Machen wir uns nichts vor: Die Schubert-Befürworter haben in allen belangen Recht behalten und die Klitzpera-Jünger haben eine Breitseite nach der anderen in die Fresse gekriegt, zu Recht.
Klitzpera kam, und damit musste Schubert gehen. Mit Klitzpera kamen dann auch Benbenneck und Killic. Die von Klitzpera zu verantwortende Veränderung im Mannschafts- und Trainergefüge schlägt schon seit Monaten eine derbe Kerbe nach der nächsten ins Alemannia-Holz. Und dieses Alemannia-Holz wird immer dünner, es droht unreparierbar zu brechen.
Macht euch nichts vor: Schubert in die Wüste zu schicken und Klitzpera's Allmachtsfantasien freien Lauf zu lassen ist einfach der Kern des absolut allumfassenden Gründübels, welches wir von Spieltag zu Spieltag vergegenwärtigen müssen.
Im Grunde war Klitzpera ein Symptom einer Krankheit, die wir Aufsichtsrat nennen.
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