Thema: Albert Streit
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Alt 25.12.2014, 22:41
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Zitat:
Zitat von Aachener Alemanne Beitrag anzeigen
Da gebe ich Dir absolut Recht!
Bei der oder den Aussprachen mit der Mannschaft und uns Fans immer als erster am Mikro und bereitwillig zu diskutieren während bspw ein Uludag da 90 Minuten stand und sich gelangweilt den Kaugummi aus dem Mund gezogen hat um ihn dann wieder einzuschmeissen um ihn dann wieder...

Erster der seinen Vertrag verlängert um ein Zeichen zu setzen.

Und jetzt zu dem leidigen Thema mit den gelben Karten: Ich bin mir fast sicher, dass JEDER Trainer unseren gegnerischen Mannschaften in der Kabine gepredigt hat: "Auf die 10! Zur Not mit zwei Mann! Gibt es ne rote Karte geht das klar aber nehmt den Mann raus!"
Gelang das nicht, so wurde er 90 Minuten verbal provoziert, das sagte er ja im Interview.
Und ganz ernsthaft, da würde manchem von uns auch irgendwann mal der Gaul durch gehen. Klar, unnötig aber wir stehen ja auch nicht voller Adrenalin auf dem Platz.
Aus diesem Grund verzeihe ich ihm die gesammelten Karten. Ich hatte schon immer lieber Spieler auf dem Feld die sich klar positionieren. Duckmäuser gehören in die Christmette und bimmeln wenn der Priester am Wein trinkt.

Das wollte ich in Bezug auf Albert dann doch noch mal los werden. Ich fand ihn sehr gut für unser Team. Wechseln darf jeder wohin er will. Die meisten Jungs müssen vom Profifussball bis Mitte 30 die Schäfchen im Trockenen haben.
Und was mit Albert in Sülz oder auf Schalke passiert ist, interessiert mich nicht die Bohne! Ich beurteile alleine seine Leistungen für uns, der Alemannia und die war über weite Strecken gut und Hochprofessionell!
Sehe ich ziemlich genau so. Nur, dass ich mich meine zu entsinnen, dass Demai als erster den Vertrag verlängert hatte. Zu der Zeit war leider auch ein Streit "nicht gut genug", da durch ihn unser Spiel viel zu berechenbar wurde. Ohne ihn waren wir jedoch zu schwach. Dieses Problem haben wir, luxuriöser Weise, heute nicht.
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck
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