Zitat:
Zitat von Franz Wirtz
Sofern jeweils nach 'eher irritierenden Interviews' weitere zwecks Erläuterung als hilfreich bzw. notwendig erachtet würden, könnte dies, jedenfalls für mich, in einer Endlosschleife enden.
Seine spezielle eigene Art fortwährend einzufordern, 'alle müssen an einem Strang ziehen,' kombiniert mit dem dringlichen Hinweis, 'in diesem Umfeld nicht gleich jedem vertrauen zu können,' verleiht diesen Interviews von Beginn an jene unverkennbare Note, die einen zweifeln lässt, träum ich, oder wach ich?
Ich geb's nur ungern zu, aber ich fühle mich einigermaßen überfordert. Einerseits möchte er sich nicht ins operative Geschäft einmischen, andererseits, ich überspring' 'mal die sonstigen Kleinigkeiten, „müssen wir es schaffen, ein Spielsystem zu etablieren, für das wir dann den passenden Trainer suchen“. Nicht der Trainer, sondern „wir“?
Das verspricht immerhin, es wird auch zukünftig vermutlich nicht langweilig werden.
PS:
Worte wie in Stein gemeißelt:
„BEI DER ALEMANNIA MUSS SICH ETWAS KOMPLETT ÄNDERN.“
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Ich muss Dir wieder einmal vollumfänglich Recht geben. Was vermisse ich die Zeiten, als es lichterloh brannte und sich die Führung kommentarlos quasi unsichtbar gemacht hat - nicht unsere Baustelle.
Nach ca 4 Jahren unter Fröhlich und Co stehen wir heute da, wo wir stehen.
Wie kann man nur öffentlich dazu stehen, dass es Sinn ergibt, dass alle an einem Strang ziehen...lächerlich
Dann lieber im stillen Kämmerlein die Sachen so machen, wie es einem passt und die Akteure der Alemannia gerne sich selbst überlassen, damit bloß nicht der Eindruck entsteht, man kümmert sich...ich meinte, man mischt sich ein