Wie alle, wird man auch dieses Team an den Ergebnissen messen. Gerade am Anfang lenkt er mir deutlich zuviel den Blick auf "die anderen", nicht genannten, die gegen die Alemannia arbeiten, Unruhe reinbringen, "das Messer im Rücken", etc.
Sie haben den Job gewollt, und jetzt müssen sie ihn aus meiner Sicht machen, ohne bei Nichterfolg zu sagen "da konnten wir aber jetzt nichts für".
In den letzten zwei Dritteln des Interviews kommt Moberz für mich deutlich sympathischer und klarer daher, da kann ich ihm ganz gut folgen bei seinen Vorschlägen und Ideen.
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