Zitat:
Zitat von LinkerVogel
Damaschek ist aufgrund seiner Variabilität wichtig. Aber fraglich, ob er sich mit der Rolle als Edelreservist zufrieden gibt. Woanders könnte er Stammspieler sein.
Heim gilt ja als Gewinner der Vorbereitung. Da warten sie wohl, wie sich das entwickelt. Er soll ja kommende Woche bereits wieder ins Mannschaftstraining einsteigen können.
Dimi: stimmt. Wir wissen ja nicht, an wem sie dran sind und sich da was ausrechnen. Aber grds. ist er mit seiner Physis und Ballbehauptung halt so ein Stürmertyp, der anderen Offensivspielern enorm helfen kann, für Entlastung sorgt.....aber ich hätte mir auch ein paar mehr Tore gewünscht. Mal sehen, das ist glaube ich noch nicht durch. Auch als Typ passt er super in die Truppe.
|
Dimi ist nach Allem was ich so in den Videos und auf dem Platz gesehen habe extrem wichtig für die Mannschaft. Den bekommst Du als „Papa“ des Teams nicht ohne weiteres ersetzt. Auch weil wir einen recht nüchternen Trainer haben, was ich gut heiße, gehört er einfach zur guten Mischung. Dazu hat er sich stark verbessert. Ich sehe ihn klar weiter bei uns, alles andere wäre eine Enttäuschung für mich, solche Typen sind selten.
Insgesamt, kann man evtl auch mit diesem Kader nächstes Jahr angreifen. Wenn Die Winterzugänge einschlagen und bleiben und die anderen gesund bleiben, ist der Kader recht groß. Also evtl. 5 weg, 2-3 Neue, wo wir uns alle einig sind, dass die dann den Unterschied machen müssen.
Es muss mehr als nur ein lockeres Gerüst bleiben, wenn wir die Gefahr minimieren wollen, dass wir uns am Anfang erstmal finden müssen, um dann der Kapelle hinterher zu rennen.
Meine Idee:
Wenn Mause geht, brauchen wir als Ersatz einen Hammer-Stürmer.
Ansonsten fast alle behalten (ich will jetzt nich auf die beiden mit dem Finger zeigen, die ich unfachmännisch wegschicken will).
Dann zwei richtig Gute (OM/St & IV) dazu holen und erstmal bis Winter etwas aufgeblähter daherkommen. So kann die Chemie gerettet werden und die neuen sich aklimatisieren, bis sich eine neue erste 22 ergibt. Im Winter dann offene Gespräche nit denen, die woanders mehr Perspektive haben.