Zitat:
Zitat von Printen Didi AC
Moin Walter
Das in Aachen/Region und sogar drüber hinaus der Fussballboom rund um den TSV selbst in Liga 2 so explodiert ist haben die Verantwortlichen überhaupt nicht richtig geschnallt. 
Dem Verein geht mächtig viel Kohle flöten einschliesslich weiterer neuer Sponsoren (Gelder) , die man jetzt überhaupt nicht einnimmt , weil man sie nicht unterbringen kann. Was willst du denn nach wie vor mit aktuellen 3500 Sitzplätzen. Wo will man denn noch neue Sponsoren unterbringen , aufm Tivoli Klo...  bei meinem Freund dem Öcher Original unterm übedachten Stehplatz
Ich meine unsere neue Hütte steht ja noch lange nicht. Zunächst wurden erstmal nur die 3 Modelle vorgestellt um die Leute endlich erst einmal zu beruhigen. Ich bin mal gespannt , wie der Stadionprozess jetzt weiter geht.
Man soll ja nie übertreiben , aber ne Hütte mit 37 000 Fassungsvermögen hätte man ohne bedenken bauen können. Wichtig ist aber nach wie vor , dass das neue Stadion zur Saison 2009/2010 auch endlich steht.
Aber daran glaube ich nach wie vor nicht.
SGG Didi |
Hallo Didi,
fürs erste reichen wohl 32.000 Plätze allemal und zunächst ist wohl wichtig, daß es mit dem Stadionneubau überhaupt mal langsam losgeht. Hierfür wird es Zeit, daß sich unsere GmbH endlich mal für einen Entwurf entscheidet, wobei ich hoffe, daß es die Nr. 15 und auf gar keinen Fall die Nr. 13 wird.
Was bisher in allen Modellen allerdings fehlt, ist die Möglichkeit, das Stadion in einigen Jahren bedarfsgerecht erweitern zu können. Dies erscheint mir bei allen Entwürfen nahezu ausgeschlossen zu sein, da sie jeweils von der Gesamtkonstruktion einen geschlossenen Baukörper haben inclusive entsprechender Dachkonstruktion und Nähe zur Krefelder Straße bzw. zur angedachten Mantelbebauung. Und diese wird man in Zukunft wohl kaum verlegen können.
Dabei wäre eine mit eingeplante Erweiterungsoption um 5.000 Plätze auf dann mögliche 37.000, wie du es benannt hast, wirklich zukunftträchtig und würde die langfristige Wettbewerbsfähigkeit im Profifußball gewährleisten. Zumal sich hierdurch überhaupt erst Handlungsspielräume ergeben würden, in einigen Jahren noch mal bedarfsgerecht reagieren zu können.
Gruß Walter