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Alt 16.04.2010, 21:48
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Neuigkeiten:
Dramatische Tage für die Aachener Alemannia, AN/Eimer vom 16. April 2010
Am Tivoli feiern nur die anderen, AZ/Pauli, Mohne vom 16. April 2010

Kurzgefaßt: Es sieht gar nicht gut aus aber Hilfe ist unterwegs.

Nebenbei:
Zitat:
Zitat von Marcel Beitrag anzeigen
[...]Ich bin für die Insolvenz! Die Stadt Aachen kann nichts für das Versagen von Alemannia! Bei einer Insolvenz kommen die Fakten knallhart auf den Tisch! Und der Verein kann entschuldet werden. Sonst wird es ein langes Leiden, denn in der nächsten Saison sind wir Abstiegskandidat (vielleicht sogar Nummer 1) mit einer entsprechenden Auswirkung auf die Zuschauerzahlen und weiterem finanziellen Schwund! Deswegen lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende...
Eine Insolvenz "der Alemannia" wäre "lediglich" eine Insolvenz der Alemannia Aachen GmbH und ihrer Tochtergesellschaften. Sie würde den Verein nicht entschulden, um den Verein geht es gar nicht. Das war ja das Gute an der Ausgliederung.

Die Alemannia Aachen GmbH hingegen würde aber wohl kaum saniert, sie wäre einfach weg, wie auch die Profilizenz usw. Die Insolvenz wäre außerdem auch für die Stadt und das Land äußerst tückisch, nicht nur im ideellen Bereich. Überleg Dir das also lieber noch einmal.

Gruß
PS Wenn es ohne Hilfe jetzt wirklich so übel aussieht, wie in den Artikeln dargestellt, war es doch nachgerade ein unfreundlicher Akt, erst kürzlich Meijer zum Geschäftsführer (mit den einschlägigen, ziemlich weitreichenden und im schlimmsten Fall ziemlich durchschlagenden Pflichten) zu bestellen, statt ihm einfach Prokura zu erteilen oder das wie auch immer zu regeln. Mann!