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Alt 06.03.2019, 19:09
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Heinsberger LandEi Heinsberger LandEi ist offline
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Zitat:
Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
10 Jahre nach „Fertigstellung“ zieht es die Stadt vor, bei naheliegenden Fragen bezüglich anstehender Reparaturarbeiten, die Auskunft zu verweigern und sich auf eine diesbezügliche Vereinbarung mit der Gegenseite zu berufen?

Zwangsläufig ergibt sich die Frage, worin ist die Motivation für derartige Schweigegelübte zu vermuten?

Die Antwort hast Du doch selber geschrieben. Die Verschwiegenheit ist so vereinbart. Wenn dass der Preis für eine "schnelle" und außergerichtliche Lösung zwecks Mängelbehebung war, ist das vertretbar.


Ein großer Bauunternehmer möchte nachvollziehbarer Weise nicht so gerne, dass lange Mängellisten seiner Gewerke in den Tageszeitungen herumgeistern, weil dies neue Kunden abschrecken könnte.


Und für uns als einfache Fans oder auch Steuerzahler etc. dürfte eine zeitnahe Behebung der Mängel wichtiger sein als die Veröffentlichung aller möglichen Details. Solange die Verantwortlichen diese Kenntnisse haben und entsprechend gehandelt haben, mache ich mir um das Bauwerk, in dem ich mich maximal alle 2 Wochen für knapp 2 Stunden aufhalte, nicht so große Sorgen.

Zitat:
Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
Nicht so das zu kurz gebaute Dach, unter dem man in den vorderen Reihen je nach Wetter buchstäblich im Regen sitzt. (...)

Ist das Dach denn wirklich zu kurz gebaut, also kürzer als geplant?
Oder wurde es vorher schon zu kurz geplant? Dann könnte man der Bauausführung keinen Vorwurf daraus machen.
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Flutlicht (06.03.2019), Oswald Pfau (08.03.2019)