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Alt 08.10.2007, 17:20
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Im Pokal den ersten Bewährungstest ebenfalls bestanden!

WVV-Pokal

TuS Iserlohn - Alemannia Aachen 2:3 (21:25, 26:24, 23:25, 25:22, 10:15):

Das war die erwartet schwer zu knackende Nuß, die dem bisher ungeschlagenen Team von Luc Humblet vorgesetzt wurde. Iserlohn, der starke Aufsteiger aus der Nähe von Dortmund, der die Aachenerinnen letztes Jahr im Finale dieses Pokals mit 3:0 aus der Halle gefegt hatte, wusste diesmal nicht annähernd so zu überzeugen wie damals, ein Beleg für die spielerische Verbesserung des Alemannia-Teams. Und dabei spielten die Aachenerinnen phasenwiese gar nicht optimal, da war "mächtig Luft nach oben", wie Trainer Humblet und sein "Co" Ralph Kranzhoff nach der fast 130 minütigen Partie einhellig meinten. Lediglich der Tie-Break ging klar an die Alemannia, denn diesen entscheidenden Satz begann man hoch konzentriert mit 6:0, das "Ding war gelaufen"! Zwar sorgte eine gelbe Karte für den protestierenden Luc Humblet und die darauf einsetzende Unsicherheit im Aachener Team für einen kleinen Aufschwung im Iserlohner Lager, doch ernsthaft gefährdet war der Sieg nicht mehr.

Am kommenden Sonntag erwartet entweder Warendorf oder Essen (beide in der Liga bereits mit 3:0 besiegt) das Aachener Team zum WVV-Pokal-Halbfinale. Der Gewinner stehtb dann wiederum eine Woche später im Finale in Marl, wo maximal ein Regionalligist wartet. Und der Gewinner wiederum im WVV-Pokal hat direkt die erste Runde des DVV-Pokals erreicht, was bedeuten würde: Heimrecht gegen Erstligist VC Wiesbaden am 25. November.
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Lieber abwarten als gar nichts tun.
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