Zitat:
Zitat von tivolino
Gute Fragen. Vielleicht hilft die Erinnerung ans letzte Mal. Da hat Schubert den Laden irgendwann, ich glaube Ende Mai 2013, übernommen und stand ohne Spieler da. Aber Mönning tütete wenig später den Infront-Deal ein, erzeugte eine gewisse Euphorie und holte auch recht viele Sponsoren an Bord - und schaffte es, mit Mönig unter Insolvenzbedingungen (das Verfahren wurde übrigens erst im Juni 2013, mehr als ein halbes Jahr nach Antragstellung eröffnet) einen Mannschaftsetat von 1,3 Milllionen Euro zusammenzukratzen. Eine nettes Sümmchen, oder?! Mal sehen, ob Herr Nierung da mithalten kann...
Im Juli 2013 wurde dann die wichtige Hürde genommen, dass die Gläubiger freie Bahn für die Umsetzung von Mönnings Sanierungsplan gaben. Sie hätten uns wohl auch plattmachen können.
Wenn die Herren jetzt die neue Insolvenz jetzt tatsächlich durchziehen (schnell Kohle zusammenzukratzen und den Antrag zurückzuziehen steht beim Präsidium ja offenbar nicht zur Debatte), wird das Ganze vielleicht nicht so spaßig wie einige sich das hier vorstellen.
|
Das einzige Glanzstück das die Herren hinbekommen haben ist der Zeitpunkt des Antrags- das aber nun jene Herren ,die Alemannia Aachen erst in diese Situation gebracht haben, nun Hand in Hand mit dem Insolvenzverwalter den Laden wieder nach vorne bringen sollen ist die größte Lachnummer. Das ganze stinkt nach guter Planung um dann am Ende den Investoren den gewünschten Laden zu übergeben - Das viele Fans die Nummer nicht durchschauen war auch klar . Dabei hat die Alemannia nur dann eine echte Chance wenn der Laden komplett entfilzt würde....auch wenn man dann in den Apfel beißen müsste das evtl zugesagte Gelder der Herren nicht fließen würden