Eine allgemein sinnvolle Lösung lässt sich nicht vorrangig aus der Interessenlage einiger weniger ableiten. „Unglücklich“ wirkt zudem, wenn ausgerechnet Traditionsvereine, die alljährlich millionenschwere Steuergeld-Geschenke einsacken, sich zum Fürsprecher dieser Amateurklasse erheben und anschließend ausgerechnet dem Deutschen Fußballbund das Wort GERECHTIGKEIT erläutern möchten.
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Nein, nein, sowas hat der nicht DFB nötig, hat er doch besonders in der letzten 15 Jahren vorexerziert, wie gerecht er agieren kann. Besonders WM-Vergabe 2006 mit Verteilung kleiner Trinkgelder an gewisse Herren und so mach anderes lassen gerade den DFB in einem besonders gerechten Licht erstrahlen. Absolut vorbildlich.
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Die Kunst des Autofahrens: So langsam wie möglich der Schnellste zu sein.
Emerson Fittipaldi
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