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Zitat von carlos98
Wo, ausser hier, steht das eigentlich, Wolfgang..?
VG, Carlos
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Da und demnächst vielleicht auch
irgendwo dort bei den Tivoliechos. Es ist aber gerade ungewöhnlich viel Presse in der Stadt, gerade auch Sportpresse, die die offenbare Intention des Auftrages eventuell nicht so richtig rüberbringen würde.
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Zitat von Stephanie
Das wird so ein Gutachten, dass das Papier nicht wert ist, auf dem es steht.
Wessen Brot ich eß', dessen Lied ich sing...  |
Das würde ich nicht ohne weiteres annehmen. Wahrscheinlicher ist, daß sich alle Aufsichtsratsmitglieder keiner Schuld bewußt sind, jedoch einige warum auch immer glaubten, in diese Richtung angegriffen worden zu sein.
Einen solchen Auftrag zu erteilen, wäre eventuell eher Sache des Vorstandes gewesen, jedoch sind ja wohl zumindest drei der fünf Vorstände unter den einstimmig beschließenden Aufsichtsräten gewesen.*
Die Fragestellung ist etwas interpretationsbedürftig. Je nachdem wie mit der Sache umgegangen wird, ist das aber nicht schädlich.
Sehr erfreulich für alle wäre, wenn die Untersuchung keine Anhaltspunkte zu Tage brächte, daß die _abstrakt_ und _allgemein_ offensichtlich bestehende Kollisionslage (die ja zB Linden bezüglich seiner Person mit "Befangenheit" beschreibt, die aber auch in anderen Fällen _abstrakt_ ebenso offensichtlich ist) _konkret_ niemandem einen feststellbaren Schaden/Vorteil brachte. Sonst stünde gerade und keinesfalls zuletzt die Alemannia ziemlich blöde da, aber eben nicht nur die.**
Sehr erfreulich wäre natürlich auch, wenn niemand auf die Idee käme, jemanden vermutete Angriffe in die Schuhe zu schieben, der er gar nicht getan hat.
Sehr erfreulich wäre außerdem, wenn nicht nur die Tivoliechos "irgendwann" einmal online auffindbar wären, sondern vor allem auch das Sanierungskonzept und der Untersuchungsbericht und solche Dinge. Soweit dafür einzelne Passagen geschwärzt werden müßten, wofür es ja in einzelnen Fällen sehr gute Gründe geben kann, wäre das auch kein Problem.
Gruß
Nachtrag zu *: Unbelehrbare Schandmäulchen würden jetzt trotzdem spötteln, wer bei der Mandatierung wegen "Befangenheit" doch besser nicht hätte mit beraten und beschließen sollen.
Nachtrag zu **: Und weil das unter sehr mannigfaltigen Gesichtspunkten nun einmal so ist, ist die Entscheidung der Stadt Aachen, ihren Mitarbeitern und Mitarbeitern ihrer Gesellschaften künftig von Mitwirkung im Aufsichtsrat der Alemannia recht strikt abzuraten, ziemlich gut nachvollziehbar. Das wird auch der Kollege nicht in Zweifel ziehen.