Zitat:
Zitat von Aix Trawurst
Dass Pauli in dem gesamten dreiteiligen Interview (gelegentlich sogar ungefragt) keine einzige, auch noch so kleine Gelegenheit auslassen kann, um persönlich gegen Moberz zu stänkern, nur um anschießend am Ende (sinngemäß leicht überspitzt umformuliert) höchst gnädig zu verkünden, er wäre unter Umständen gegebenenfalls durchaus dazu bereit vielleicht doch einmal an einem Gespräch mit dem ach so unkultivierten Rüpel Moberz teilzunehmen, vorrausgesetzt man würde Pressekönig Pauli lieb genug darum bitten, das setzt dem ganzen Interview wahrlich die absolute Krone auf.
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Wie bisher bei allem anderen auch, macht Moberz gegenüber Pauli alles richtig. Jedem anderen würde es sicher leichter fallen als Pauli, ein Interview zu bekommen. Die aachener Presse sollte sich mal fragen, wielange man diesen Speichellecker noch einsetzen möchte.
Dieser storygeile Schreiberling soll erst mal lernen, ordentlich zu berichten, anstatt ingendwelchen Phanthastereien nachzuhächeln. Er sollte in der Aussendarstellung der Alemannia parteiisch und innerhalb bei den handelnden Personen neutral sein. Man bräuchte wieder jemanden, wie Achim Kaiser.