Zitat:
Zitat von #14
Stimmt. Das letzte glaube ich auch, obs jedem Einzelnen dann reicht in seiner Rolle wird man sehen.
Die Sorge einer defensiv-offensiv-Dysbalance speziell auf den Außen (da war Münster definitiv vielseitiger, natürlich auch, weil Hildmann Jungs umgeschult hat) muss mir die Erfahrung, die Zeit aber trotzdem erstmal nehmen.
Und da hilft auch kein Verweis auf eine "aktivere" Spielidee, ein hohes Pressen usw., um das als blauäugig zu empfinden muss ich nur - und ich tue das so selten wie ungerne, weils ja hinkt - die N11 als schlechtes Beispiel nennen.
Und wir haben aktuell deutlich mehr Teklab als Lorenz (hinter Winter und Strujic zumindest)...
alemannia - stamm und krone
#14
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Alles hat Vor- und Nachteile. Bei einer so offensiven Ausrichtung, speziell auf Außen und jetzt auch in der Mitte, könnten die Spiele eben statt 2:1 nun 4:2 gewonnen werden. Vom Papier her sind wir sehr torgefährlich durch die Außen, zwei bis drei Mittelstürmer und Bapoh/Herzog dahinter. Müsste schon einiges schief laufen, um nicht regelmäßig zu treffen.
Was die N11 angeht, da haben wir keinen Brasnic, keinen Peters und keinen Marquet. Der Vergleich würde stimmen, wenn wir Ametov, Heinz oder Schaub in die Mitte stellen würden. Das hat sich ja jetzt erledigt.