Einzelnen Beitrag anzeigen
  #5  
Alt 20.04.2023, 08:22
Benutzerbild von Andreas
Andreas Andreas ist offline
Foren-Ikone
 
Registriert seit: 01.08.2007
Beiträge: 4.111
Abgegebene Danke: 3.212
Erhielt 5.795 Danke für 1.320 Beiträge
Zitat:
Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Laut der neuen Satzung sind fürs Präsidium nicht mehr nur zwei, sondern mindestens zwei und maximal vier Beisitzer vorgesehen. Diesen Rahmen schöpft man nun besser aus, und das ist auch gut so, weil die Arbeit dann auf mehr Schultern verteilt werden kann. Die Satzungskommission hatte beispielsweise angeregt, dass das Präsidium einen festen Ansprechpartner für die Abteilungen möge. Herr Servais ist leider nicht gewählt worden, und auch bei Oliver Wagner war es recht knapp. Keine Ahnung, weshalb diese Kandidaten keine große Unterstützung gefunden haben.
Danke! Nachdem ich früher bei den Satzungsfragen ja aufgrund der Mitarbeit in der Satzungskommission (mit den alten Recken Strepp und Wolf auf der "Gegenseite") sehr fest war ist mein Interesse daran ein wenig abgeflacht. Da hatte ich das nicht auf dem Schirm, zumal es ja dem Trend zuwiderläuft, Gremien zu verkleinern. Ich finde aber das Verteilen von Aufgaben gerade im Vorstand absolut gut.

Zu den Kandidaten konnte ich mir nicht wirklich ein Bild machen. Für mein Gefühl macht sich der eSport derzeit ein bisschen breit, aber es läge ja an den anderen Abteilungen, ähnlich präsent zu sein.

Zum Abstimmungsverhalten: Wenn große Teile der Anwesenden aus den Kreisen der Ultras kommen, dann werden auch diese Leute maßgeblich die Wahlergebnisse beeinflussen. Und wenn es insgesamt schon wenig Zustimmung gibt, dann können die Ultras die Abstimmung sogar entscheiden. Das ist den Gruppen nicht vorzuwerfen - sie sind ja Mitglieder und kommen (anders als ich gestern) zur Versammlung. Grundsätzlich wäre es schön, wenn die Anzahl der Wählenden wieder größer würde.
__________________
Aachen ohne Alemannia?
Für mich nicht vorstellbar...


Mit Zitat antworten