Ziemlich harter Tobak:
https://www.aachener-nachrichten.de/...s_aid-74007331
Meine Antwort dazu:
Dem guten Herrn Nowicki von der Dürener Lokalredaktion ist bei diesem Artikel offensichtlich der eigene Lokalkolorit über den gefärbten FC Düren-Wannenrand gewabert. Anders kann man sich einen derartig einseitig geschriebenen Artikel kaum noch erklären, in dem er einseitig Vertreter des FC Düren zu Wort kommen lässt. Die sich dort auslassen bezüglich ihres Gejammers ob der Gepflogenheiten, die zur Fussballkultur höherer Fußballligen seit etlichen Jahrzehnten in allen Stadien dazugehören und an denen sich niemand stört, der seit Jahrzehnten dabei ist, weil er weiß, wie dies einzuordnen ist.
Außer vielleicht ein paar wenigen Plastikclubs, die meinen, diese Fußballkultur ihren Vorstellungen entsprechend verändern und ersticken oder in kleine Käfige einsperren zu können, wie es Herr Spelthans FC versucht zu praktizieren. Der Gästeblock in Düren ist demgemäß eine Frechheit gegen Gäste, die dort eingepfercht werden wie Sträflinge im Knast.
Halleluja, wer mit den Bedingungen höherklassigen Fußballs nicht klar kommt, der möge es dann bitte sein lassen und sich weiter auf Provinzniveau bewegen, was in diesem Fall mein wohl gemeinter Rat an Herrn Spelthan und Konsorten ist. Außer denen interessiert sich kein ..... für den Retortenclub FC Düren, wie die Zuschauerzahlen dort eindrucksvoll belegen.
Und dies noch zu Herrn Nowicki. Der möge doch bitte sein Geschreibsel in der Dürener Lokalausgabe zum Besten geben, bitte aber nicht im für alle lesbaren Sportteil von AN/AZ.
Erstaunlich, wie weit die Macht eines Herrn Spelthans in die Medienlandschaft hinein reicht. In Düren mögen sie ja alle stramm stehen, darüber hinaus muss der gute Herr Spelthan aber damit leben, dass er gehörig Gegenwind bekommt.