Zitat:
Zitat von a.tetzlaff
Der Wall wird nicht unbebaut bleiben, höchstens anders.
Zur Erhaltung der Treppe hätte man bereit sein müssen, Mehrkosten in Kauf zu nehmen.
Keiner, weder Stadt noch Alemannia , waren dazu bereit.
Man hat den notwendigen Abbruch dann mit Asbest in der Toilette begündet, was auch gelogen war.
Asbest kann man entsorgen , natürlich mit Kosten.
Der Fehler lag aber eigentlich bei der Städtebauplanung der Stadt, indem sie auf dem Schuttwall Terrassenhäuser in Erinnerung auf den WüWa geplant hat, statt den Wall plattzumachen und dort normale Häuser zu planen .
DAS WAREN PLANERFÜRZE VON FRAU O... VON DER STADT.
Ohne Wüwa hätte es hier Geschrei gegeben, sicher auch von Dir.
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Selbst der vom OB groß angekündigte Anteil an Sozialwohnraum hat man nicht zustande bekommen- Heute gibts da kein Haus unter 450.000 / 500.000 Euro zu kaufen ...incl. Strassen die an eine Buckelpiste erinnern.
Wie so oft ist die Aachener Politik vor den Investoren eingeknickt. Von der Planung des alten Tivoli, bis hin zur Finanzierung des neuen Tivoli und anschliessender dilletantischer Rettungsversuche....die Herren aus dem Stadtrat haben sich nicht mit Ruhm bekleckert.
https://www.aachener-nachrichten.de/...n_aid-31191829