Zitat:
Zitat von Franz Wirtz
Gestatte bitte eine kleine, wie ich meine, nicht unwesentliche Korrektur bzw. Ergänzung. Wäre die „China-Affäre“ durch das „In der Pratsch“-Interview erstmalig an's Licht gekommen, hieße das, die beiden Interviewten wären vollkommen freiwillig und aus eigener Motivation damit 'rausgerückt, so in der Art: „übrigens, einen hab' ich noch“.
Erstmalig an's Licht gekommen ist diese China-Affäre - jedenfalls lese ich das so - nicht durch dieses Interview, sondern durch vorangegangene Indiskretionen aus dem Kreis uns namentlich vorbehaltener Alemannia-Verantwortlicher und anderer hochrangiger Clubvertreter, „die allesamt ihren Namen nicht veröffentlicht wissen wollen“.
Erst Dank dieses ihnen zugetragenen Hintergrundwissens konnten die oder der Interviewer anlässlich des Fröhlich/Schmid-Interviews gezielt nachfragen.
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Die Sache wurde aus dem Kreis von Ex-Gremienmitgliedern an In dr Pratsch rangetragen. Veröffentlicht hat sie in dr Pratsch.
Ich finde gut, dass es solche Indiskretionen gibt. Sonst bliebe sowas doch unterm Teppich.