Zitat:
Zitat von Kai
Für die neue Spielzeit oder die Zeit dahin..
Negativ ist:
Infront zieht sich zurück 1 Mio fehlt.
Mannschaft könnte u U viele Spieler verlieren + Trainer
einige Sponsoren springen ab
Steuergeschichte offen, Etatunterdeckung, Schulden Kömel/Infront
Positiv ist:
Insolvenzverwalter scheint Fachmann für Fussballklubs zu sein
BfA bezahlt Spieler diese restlichen Spiele, Gelder gespart
Einige Fanaktionen könnten u U Jahr 600.000 Euro bringen
Infront muss nicht mehr bezahlt werden!
mehrere potenzielle Investoren könnten einspringen
Vorstand ist weg: Weg zum Neuanfang (Sponsoren) offen!
Kilic würde mit Sicherheit sehr gerne hier bleiben!
Trotz Inso-Antrag kein Abstieg in die Mittelrheinliga
Alemannias Reise kann sich in beide Richtungen entwickeln - es sieht durchwachsen aus - sehr viel kommt auf Niering an, dem ich sehr gute Arbeit ohne Weiteres zutraue...
|
Zitat:
Zitat von Blackthorne
Du hast die Möglichkeit vergessen, dass die GmbH nach Ablauf dieser Saison nicht mehr existieren könnte.
Ich habe den Eindruck, dass die vorherrschende Meinung hier ist, dass man mal eben Insolvenz anmeldet, das Arbeitsamt die Löhne und Gehälter übernimmt und anschließend die Schulden gestrichen werden.
|
Die „positive“ Erwartungshaltung
„Infront muss nicht mehr bezahlt werden!“ könnte sich, so jedenfalls meine Vermutung, deutlich komplizierter gestalten.
.