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Alt 12.01.2017, 19:41
tjangoxxl tjangoxxl ist offline
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Zitat:
Zitat von Aki Beitrag anzeigen
In der heutigen Zeitungsausgabe wird Herr Steinborn bzgl. der Sponsoren-Kündigung zitiert:



Danach wird darauf hingewiesen, dass die Kündigung die Ausgangslage der Verhandlungen mit den Investoren beinflusst.

Zwar hat sich Herr Goy noch nicht richtig zu Wort gemeldet, aber anscheinend spielt eine mögliche Insolvenz bei der Kündigung eine große Rolle. Diese korrespondiert aber vermutlich vornehmlich mit einer Unterdeckung der Saison, die auch die Investoren bereinigt haben wollen. Herr Steinborn und Herr Skrzypski haben Mitte Juni schon darauf hingewiesen, dass die Saison mit einer "branchenüblichen" Unterdeckung von TEUR 400 von Ihnen geplant wurde. Ist das vielleicht die tatsächliche Baustelle?

Dass das Problem durch die Kündigung vergrößert würde und der Geschäftsführer die Planungen angepasst hat, ist selbstverständlich.

Wichtig ist aber, dass heute berichtet wird, dass sich dadurch die Verhandlungen mit den Investoren verschärfen. Wenn ich bedenke, dass hier schon früher darauf hingewiesen wurde, dass womöglich keine Verhandlungen mehr mit den Investoren geführt werden, dann werde ich sehr hellhörig!

Entweder ist dieses dargestellte Gerücht nicht zutreffend oder es wird eine unzutreffende Situation beschrieben. Wenn sich ein Gerücht als falsch entpuppen würde, könnte ich damit leben. Wenn aber in dieser sensiblen Situation ein falscher Eindruck vermittelt werden sollte, das wäre sehr schlimm.
Ich habe selten so eine schwachsinnige Begründung für eine Kündigung gehört.
Die zahlen Summe x, damit Sie auf den Trikots stehen usw. So lange die ihre zugesagten Leistungen erhalten, gibt es keine Grundlage, einen Vertrag zu kündigen.
Dann soll der Goy zumindest s0 ehrlich sein und zugeben, dass das Sponsoring drei Nummern zu groß ist.

Und warum soll der GF jetzt anfangen zu heulen? Natürlich ist es richtig doof, wenn in der Situation eingeplante Kohle nicht kommt. Aber dann setzt man sich zur Abwechslung mal mit allen zusammen und überlegt gemeinsam, wie man die Situation bereinigt bekommt.
Ich habe nämlich nicht den Eindruck, dass unser GF so katastrophal arbeitet, sondern das unsere KOMPLETTE Führungsriege nicht an einem Strang zieht und da würde es nirgendwo funktionieren.
Da hat anscheinend jeder seine eigenen Interessen und keiner hat Lust, ein gemeinsames Ding zu machen. Wenn da mal quer durch alle Gremien so viel Vernunft einkehren würde, wir hätten x-kleine und ein riesen Problem weniger
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