Ich denke, dass Alexander Klitzpera an sich selbst gescheitert ist. Sein größtes Defizit war meines Erachtens sein Mangel an Gelassenheit. Statt sich selbst in der einen oder anderen Situation zurückzunehmen, hat er den Boss allzu oft heraushängen lassen und damit das vereinsinterne Klima nachhaltig vergiftet. Offensichtlich besaß er keinerlei natürliche Autorität, die ein solches Amt nun einmal erfordert.
Statt dessen hat er dieses Defizit mit der Brechstange zu kompensieren versucht mit dem Ergebnis, dass etliche Vereinsangehörige gehen mussten bzw. freiwillig das Handtuch geworfen haben.
Schade, dass dem Verein das Missverständnis AK nicht erspart blieb.
Schade, dass jemand wie Rainer Plasshenrich zu den Opfern dieses Missverständnisses gehört.
Schade aber auch, dass schon wieder eine Alemannia-Ikone ihren einstmals guten Ruf nachhaltig beschädigt hat.
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Ich habe fertig.
Geändert von B. Trüger (04.04.2016 um 12:24 Uhr)
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