Wer verhandelt eigentlich über den Einstieg eines Vermarkters in der jetzigen Situation? Mönig, Mönning, Kutsch? Mir mit wird irgendwie übel, wenn ein Insolvenzgeschäftsführer, der, wie Mott gestern passend dargestellt hat, am 30.6. das sinkende Schiff wieder verlässt und dann einen Vertrag, für wen auch immer abgeschlossen, GmbH oder TSV, uns als Erbe hinterlässt. Beispiele schlechter Vermarkter Verträge gibt es genügend aus der Vergangenheit. Die Ausgangsposition der Alemannia kann schlechter nicht sein. Und ein Vermarkter ist keine Wohltätigkeitsorganisation. Was sagt der Wirtschaftsbeirat dazu?
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei!
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