Zitat:
Zitat von a.tetzlaff
Was zu den Mängeln heute die Herren Mönig & Mönning gesagt haben, ist zu der Frage , wie Alemannia es schafft, für Mängel, die nicht bei Abnahme gerügt waren, im Nachhinein von Hellmich Geld zu bekommen, ziemlich uninteressant.
Das ganze läuft wie folgt ab:
1. Alemannia ( allerdings Herr Kutsch nicht) behauptet Mängel
2. Hellmich bestreitet diese und verweist auf die Abnahme
3. Alemannia muss die Mängel beweisen mittels Gutachten, was Zeit und Geld kostet
4. Hellmich lässt Gegengutachten machen
5. Die Sache geht vor Gericht
6. Der Richter bestellt eins oder mehrere Gutachten eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen, das evtl. zu anderen Aussagen als die Privatgutachten kommt. Die Mängel betreffen ja verschiedene Fachgebiete von abgehängten Decke bis zur Entwässerung .
7. Es gibt einen Vergleichsvorschlag
8. Falls man sich nicht vergleicht, erfolgt ein Urteil
9. Möglicherweise geht der Verlierer in die Berufung
Wie lange dauert das ?
Mehrere Jahre
Wer hat den längeren Atem?
Bestimmt nicht die insolvente Alemannia
Viel Spaß dabei !
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Du bist bestimmt Bauunternehmer oder so ähnlich. Man Muss auch wenn man insolvent ist, nicht auf seine Rechte oder Geld verzichten auch wenn dies dann mehrere Jahre dauert. Das sind genau die Drohungen die jeder Häuslebauer zu hören bekommt, wenn es sich z. B. um versteckte Mängel handelt die nicht sofort ersichtlich sind.