Anika Brinkmann verstärkt die Alemannia
Unsere Volleyball-Damen können nach Laura Feldmann und Brynn Maurer den dritten Neuzugang verzeichnen. Die 22-jährige Anika Brinkmann wechselt vom USC Münster zur Alemannia. Brinkmann wurde in Vechta geboren und begann ihre Profikarriere beim SC Union Emlichheim, ehe sie nach Münster wechselte, wo sie zuletzt vier Jahre lang Stammspielerin war.
Sichtlich zufrieden zeigt sich Trainer Stefan Falter über die 1,77 Meter große Außenangreiferin: „Das Profil, das Anika erfüllt, passt hervorragend in unser Team. Mit ihr erhalten wir auf der Position im Annahmebereich eine deutliche Stabilität.“ Über die besondere Atmosphäre bei den Heimspielen der Ladies in Black ist Alemannias Neuzugang bestens informiert, da sie mit Zuspielerin Mareike Hindriksen schon seit Längerem eng befreundet ist. „Ich freue mich sehr auf die Aufgaben in Aachen. Ich hatte zuletzt vier gute Jahre in Münster, doch nun wird es Zeit für etwas Neues“, so Brinkmann.
Eine neue Sportart stand für die 22-Jährige hingegen nie zur Debatte, obwohl die Voraussetzungen wohl nicht die Schlechtesten gewesen wären: Anika Brinkmann ist die Nichte von Ex-Fußballprofi Ansgar Brinkmann. „Ich bin von klein auf in der Halle aufgewachsen. Da war Fußball nie ein Thema für mich“, betont Aachens künftige Außenangreiferin, die die Trikotnummer 5 tragen wird.
Dass der Neuzugang gut ins Team passen wird, glaubt Manager André Schnitker schon jetzt: „Wir dürfen uns auf eine interessante und aggressive Spielerin freuen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie aufgrund ihrer Spielweise durchaus ein Publikumsliebling werden kann.“
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Lieber abwarten als gar nichts tun.
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