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Wolfgang
18.09.2007, 19:42
„Ladies in black“ starten mit einem Heimspiel in ihre fünfte Zweitligasaison
Volleyball 2. Bundesliga Nord Frauen: Alemannia Aachen – USC Braunschweig

Am Sonntag, 23. September, hat das lange Warten endlich ein Ende. Um 15 Uhr starten die Zweitligavolleyballerinnen von Alemannia Aachen fünf Monate nach dem letzten Meisterschaftsspiel in ihre fünfte Zweitligasaison. Gegner in der Bergischen Gasse ist der USC Braunschweig. Der Spielplan meint es diese Saison gut mit den Aachenerinnen: sowohl das erste als auch das letzte Spiel (Sa, 12.04.2008, 16 Uhr gegen Norderstedt) ist ein Heimspiel.

Die Alemanninnen haben sich in dieser Spielzeit den Aufstieg in die 1. Bundesliga als Ziel gesetzt. Letzte Saison belegten sie mit 34:10 Punkten bereits einen hervorragenden dritten Platz hinter Meister Potsdam (38:6 Punkte) und dem Zweiten Emlichheim (34:10 Punkte). Da aber sowohl der Meister als auch der Vizemeister auf den Aufstieg verzichteten, hätten die „Ladies in black“ als Dritter das Aufstiegsrecht wahrnehmen können. Nach reiflicher Überlegung verzichtete man aber auch im Aachener Lager u.a. aus organisatorischen Gründen auf den Aufstieg.

In dieser Saison sind die Chancen auf den Aufstieg noch besser, da der Erst- und Zweitplatzierte auf jeden Fall aufsteigen dürfen. Diesen Sprung wollen die Aachenerinnen mit drei Neuzugängen schaffen. Vom letztjährigen Kader hat nur Zuspielerin Audrey Hervel den Verein nach drei Spielzeiten in Richtung des belgischen Meisters Tongeren verlassen. Alle anderen neun Spielerinnen konnten gehalten werden, so dass Trainer Luc Humblet nun 12 Spielerinnen zur Verfügung stehen. Neu im Kader sind die erst 19-jährige Zuspielerin Mareike Hindriksen vom Ligakonkurrenten Emlichheim, die amerikanische Außenangreiferin Lauren Goins und Mittelblockerin Alex Preiß vom Erstligisten Bayer Leverkusen.

Um gut für die neue Spielzeit gerüstet zu sein, hat man in Aachen bereits im Mai wieder mit der Vorbereitung auf die neue Saison begonnen. Neben Kraft- und Balltraining standen aber auch andere Sportarten auf dem Programm. So versuchte man sich u.a. einen Tag im Boxen oder in der Akrobatik. Bei Trainingsspielen und Vorbereitungsturnieren in Belgien, Luxemburg, Sinsheim und Warendorf wurde am volleyballerischen Feinschliff gearbeitet.

Die Mannschaft des USC Braunschweig zeigt sich im Vergleich zur letzten Saison personell stark verjüngt. In der letzten Saison belegten sie mit 12:32 Punkten den neunten Rang. Beide Begegnungen gegen Aachen gingen dabei mit 0:3 verloren. Dieses Ergebnis erhoffen sich die Alemanninnen auch am Sonntag, zumal beim Vorbereitungsturnier am vergangenen Wochenende in Warendorf (Aachen wurde Zweiter hinter Parchim) der USC Braunschweig zweimal glatt mit 3:0 geschlagen werden konnte.

Trotz des Beginns der Herbstferien hoffen die „Ladies in black“ natürlich wieder auf eine volle Bergische Gasse und freuen sich darauf, ihren Fans endlich wieder hochklassigen Volleyball bieten zu können.

Bina Rollersbroich

M-Blocker
23.09.2007, 17:27
Unsere Girls haben mit 3:0 gewonnen. Spielerin des Tages auf unserer Seite war Lauren Goins. Die halle war sehr gut besucht und die Simmung war wie immer erstklassig, wie das Saisonziel.

ZappelPhilipp
23.09.2007, 19:01
Es war ein tolles Spiel.
Ich war zum ersten Mal bei unseren Damen. Und ich komme wieder.

Hat Spass gemacht.

:daumen_oben:

Weiter so, Ladies ....

nilson
23.09.2007, 19:20
Leider hat dieses Maskottchen auch schon den Weg in die Halle gefunden :(
Naja, vielleicht kann ich ja nächstes mal das komplette Spielfeld sehen :aetsch:
zumindest die Kids hatten ihren Spaß mit dem Plüsch Dings Bums

echteralemanne
24.09.2007, 06:20
... gespielt gegen teilweise überforderte Braunschweiger!
Daher nur ein kurzes Spiel!
Aber ruhig weiter so!
gruß
werner

webwolf
24.09.2007, 16:28
Alemannias Zweitligistinnen beherrschen den Gegner in allen Elementen

Alemannia Aachen - USC Braunschweig 3:0 (25:14, 25:16, 25:18)

Nach 65 Minuten reiner Spielzeit war der Auftakt nach Maß gelungen. Trainer Luc Humblet konnte nach der Begegnung ein positives Fazit ziehen: "Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft und dem Ergebnis. Ich habe alle 12 Spielerinnen dem Publikum zeigen können, dabei war niemals ein Bruch zu erkennen. Das zeigt, dass wir eine sehr homogene Mannschaft haben." Und dies bewiesen seine "Ladies in black" auf beeindruckende Weise. Eigentlich in allen Elementen beherrschten die Spielerinnen um die beiden Zuspielerinnen Diana Berkemeyer und Mareike Hindriksen ihre Kontrahentinnen auf der anderen Netzseite. Trotzdem gab es auch mehrere spektakuläre Ballwechsel mit tollen Aktionen für die vielen Zuschauer zu sehen, die aber fast immer mit einem Punkt für die Alemannia endeten. Vor allem der spektakuläre Angriff mehrerer Protagonistinnen überzeugte auch das Publikum. Ruhender Pol - mit ebenfalls tollen Abwehraktionen - einmal mehr Libera Bina Rollersbroich, die einen "Sahnetag" erwischt hatte. Und dem Publikum gefiel die Spielweise der Amerikanerin Lauren Goins immer wieder - sie wurde letztendlich Spielerin des Tages auf Aachener Seite, bei Braunschweig wurde dies Melanie Albers.

Nach diesem souveränen Auftaktsieg müssen die Spielerinnen am kommenden Samstag in Essen (2:3 gegen Emlichheim verloren) das zweite Spiel absolvieren, bevor am Samstag, dem 6. Oktober um 18.00 Uhr der nächste Gegner wartet: die Warendorfer SU kommt in die Bergische Gasse (mit zwei Niederlagen gestartet: 0:3 in Potsdam, 1:3 in Köpenick II).

webwolf
27.09.2007, 18:14
„Ladies in black“ reisen als Tabellenführer nach Essen

Volleyball 2. Bundesliga Nord Frauen: VC Allbau Essen – Alemannia Aachen

Am Sonntag, 30. September, 16 Uhr, sind die „Ladies in black“ zu Gast in Essen. In der letzten Saison mussten die Essenerinnen bis zum Schluss zittern (sie belegten am Ende mit 10:34 Punkten den 10. Platz), spielen nun aber bereits im dritten Jahr hintereinander in der 2. Bundesliga Nord. Seit dieser Spielzeit aber unter dem neuen Namen VC Allbau Essen, denn mit der Allbau AG wurde ein zuverlässiger Partner für die nächsten Jahre gewonnen.

Obwohl die Essenerinnen mit den Weggängen bzw. Rücktritten von Kristina Fuhrmann (die Ex-Aachenerin wechselte nach nur einer Saison in Essen zum Regionalligisten Oberaußemer VV), Kathrin Abel, Christina Kemner und Nadine Mockenhaupt einige personelle Veränderungen verkraften müssen, ist es ihr erklärtes Ziel, einen sicheren Mittelfeldplatz zu erreichen. Mit den Neuzugängen Stefanie Ergenzinger (Rot-Weiß Röttgen), Ina Mertzen, Kathrin Reppenhagen und Raphaela Dierkes (alle aus der 2. Mannschaft) ist VC Allbau Essen mit einem Durchschnittsalter von 21 Jahren (Jahrgänge 1983-1991) eine der jüngsten Mannschaften in der 2. Bundesliga Nord. Lediglich Mittelblockerin Stefanie Ergenzinger und Libera Katharina Neu sind mit Jahrgang 1978 etwas älter. Zudem sind die Essenerinnen ihren Aachener Gegenspielerinnen körperlich unterlegen, nur drei Spielerinnen sind über 180 cm groß.

In der letzten Saison gewannen die Aachenerinnen beide Spiele gegen Essen mit 3:1, bei einem Vorbereitungsturnier in Warendorf Mitte September schlug man die Essenerinnen sogar klar mit 3:0. Allerdings sollte man im Aachener Lager die Partie nicht auf die leichte Schulter nehmen, ließen die Essenerinnen doch in ihrem ersten Saisonspiel durch ein knappes 2:3 beim letztjährigen Tabellenzweiten Emlichheim aufhorchen.

Die Aachenerinnen sind nach dem souveränen 3:0 gegen Braunschweig auf Grund der mehr gewonnenen Ballpunkte Tabellenführer vor Potsdam, das ebenfalls sein erstes Saisonspiel zu Hause mit 3:0 gegen Warendorf gewann. Die Alemanninnen hoffen, dass viele Fans den nicht allzu weiten Weg nach Essen in die Sporthalle Bergeborbeck (Friedrich-Lange-Straße) finden. Und natürlich will man den Platz an der Sonne vor den Potsdamerinnen verteidigen, die am Samstag beim Aufsteiger Iserlohn antreten müssen.

Bina Rollersbroich

Bill Collins
30.09.2007, 18:02
Klare Sache für unsere Mädels!!!

3:0 hieß es nach 67 Minuten für unsere Volleybienen (25:16, 25:16, 25:23) ...:klatschen:

[Quelle: DVL]

ZappelPhilipp
30.09.2007, 18:56
Klare Sache für unsere Mädels!!!
3:0 hieß es nach 67 Minuten für unsere Volleybienen (25:16, 25:16, 25:23) ...:klatschen:

KLASSE !

Operation 1.Liga läuft!

:laut: : Samstag alle auf in die Bergische Gasse ...

M-Blocker
30.09.2007, 22:29
Ja super Mädels, da freu ich mich ja schon auf Samstag

DüsseldorfACer
01.10.2007, 07:32
der erste von hoffentlich vielen Siegen auf dem Weg in Richtung 1.BULI.


Bundesliga wir kommen!!!:klatschen:

ZappelPhilipp
01.10.2007, 07:37
der erste von hoffentlich vielen Siegen auf dem Weg in Richtung 1.BULI.


Nicht ganz.
Die Mädels sind sogar ein wenig besser:

Es war bereits der zweite Sieg!

;)

webwolf
02.10.2007, 21:41
Alemannias "Ladies in black" starten durch - Erneut ein ungefährdetes 3:0!

VC Allbau Essen - Alemannia Aachen 0:3 (16:25,16:25,23:25)

Mit einer geschlossenen und dominierenden Mannschaftsleitung wurde auch der zweite Gegner der Saison, der VC Allbau aus Essen in eigener Halle klar und ohne wirkliche Chance mit 3:0 besiegt.

Die Aachenerinnen waren vom Trainerteam Luc Humblet/Ralph Kranzhoff perfekt auf die ständig mit Kombinationen agierenden Essenerinnen eingestellt worden. Der Block und die Abwehr der Alemannia hatten die körperlich etwas unterlegenen Spielerinnen Essens insgesamt im Griff und Aachens Angreiferinnen konnten ihrerseits ständig druckvoll Punkte machen. Die ersten beiden Durchgänge verliefen vor allem in der Endphase so deutlich, dass man schon von einem kleinen Klassenunterschied sprechen konnte, doch trotzdem hielt Essens Gegenwehr stand und es gelang dann im dritten satz, das Spiel noch einmal völlig offen zu gestalten. Mit mutigen Aufschlägen und Angriffen hatten die Aachenerinnen nun ihre Probleme und es kam zu einem ausgeglichenen und spannenden Schlußsatz, den dann aber doch die stärkeren Einzelspielerinnen auf Aachener Seite für sich entschieden.

Es scheint, dass Alemannias Ziel, um den Aufstieg zu spielen, nicht unrealistisch ist und die restliche Liga recht hat, die Aachenerinnen auf den Favoritenschild zu heben. Auffällig momentan ist beim Aachener Team, dass es sich Trainer Luc Humblet ganz locker erlauben kann, ständig ein- und auszuwechseln, dabei kommt keinerlei Unruhe im Team und inm Spiel auf. Anscheinend ist der Kader mit einer deutlich verbesserten Ausgeglichenheit versehen. Am kommenden Samstag (!) empfängt man um 18.00 Uhr in der Bergischen Gasse den nächsten Gegner, die Warendorfer SU. Gelingt dabei der dritte Sieg im dritten Spiel?

echteralemanne
06.10.2007, 16:15
Halle Bergische Gasse!

Bis gleich!
Werner

webwolf
06.10.2007, 18:15
„Ladies in black“ wollen weiße Weste behalten und eine offene Rechnung begleichen

Volleyball 2. Bundesliga Nord Frauen: Alemannia Aachen – Warendorfer SU
Viertelfinale im WVV-Pokal: TuS Iserlohn – Alemannia Aachen

An diesem Wochenende müssen die Aachener Zweitligavolleyballerinnen gleich zweimal ans Netz. Am Samstag, 6. Oktober, empfangen sie um 18 Uhr in der Bergischen Gasse die Warendorfer SU zum zweiten Heimspiel der Saison. Und am Sonntag treten die Alemanninnen dann im Viertelfinale des WVV-Pokals um 17 Uhr beim Ligakonkurrenten TuS Iserlohn an.

Eigentlich wäre Warendorf als Vorletzter der letzten Saison abgestiegen. Da aber Erstligaabsteiger WiWa Hamburg auf einen Startplatz in der 2. Bundesliga Nord verzichtete, dürfen die Warendorferinnen auch in dieser Spielzeit in der zweithöchsten Spielklasse antreten. Doch schon zu Beginn der Saison stehen sie bereits wieder mit dem Rücken zur Wand: ihre ersten drei Spiele – allerdings gegen starke Gegner (0:3 in Potsdam, 1:3 in Köpenick, 2:3 gegen Emlichheim) – gingen allesamt verloren, so dass sie momentan den letzten Rang belegen.

Nach dem Spiel gegen Warendorf übernachten die Alemanninnen gemeinsam in einem Aachener Hotel, um sich am Sonntag nach dem Frühstück auf den Weg nach Iserlohn zu machen. TuS Iserlohn ist einer von zwei Aufsteigern, jedoch darf man sie auf keinen Fall unterschätzen. Schlechte Erinnerungen haben die „Ladies in black“ an das letztjährige WVV-Pokalfinale: dort unterlag man dem damaligen Regionalligisten glatt mit 0:3. Es ist also noch eine Rechnung offen.

Iserlohn belegt momentan mit 2:2 Punkten den 7. Platz. Allerdings unterlagen sie im ersten Saisonspiel nur knapp mit 2:3 beim zweiten Aufsteiger NA.Hamburg II. Und letzten Samstag gewannen sie zu Hause mit 3:2 gegen Vorjahresmeister Potsdam. Vorsicht ist also geboten. Herauszuheben bei Iserlohn ist sicher die ehemalige Nationalspielerin Judith Siebert. Und auch Trainerin Teee Williams ist in Aachen keine Unbekannte, spielte sie doch in der Saison 1998/99 für eine halbe Saison für die Alemannia – damals noch in der Oberliga. Iserlohn spielt am Samstag-Abend um 19 Uhr noch in Emlichheim. Mal sehen, wer die Doppelbelastung an diesem letzten Ferienwochenende besser verkraftet.

Auf jeden Fall wollen die Aachenerinnen versuchen, Iserlohn bereits im Pokal zu beeindrucken, schließlich tritt man am 13. Oktober in der Meisterschaft wieder in Iserlohn an. Und am Samstag hoffen die „Ladies in black“ trotz des ungewohnten Spieltermins (in dieser Saison finden fünf der elf Heimspiele samstags statt) wieder auf eine volle Bergische Gasse. Schließlich möchte man gegen Warendorf die „blütenweiße“ Weste behalten und auch nach diesem Spieltag die Tabelle der 2. Bundesliga Nord anführen.

Bina Rollersbroich

M-Blocker
06.10.2007, 20:03
Sie haben die weiße Weste behalten, dritter 3:0 Erfolg hintereinander. Im dritten Satz wurde es nochmal Spannend, dennoch setzten sich die Ladys in Black durch. Einige Spielerinnen wurden mehr oder weniger geschont, auf Grund des morgigen Pokalspiels. Dadurch bekamen einige Ersatzspielerinnen ihre Chance.
Ich hoffe, dass gegen Potsdam beim nächsten Heimspiel noch mehr Fans den Weg in die Halle finden, die Ladys brauchen jede Unterstützung.

Bill Collins
06.10.2007, 20:07
Das war mal wieder gigantisch! Kaum vorstellbar, ... 600 Menschen in der kleinen Halle ...

ZappelPhilipp
06.10.2007, 22:48
Das war einfach wieder : geil !

Klasse Mädels, wieder ein toll herausgespielter Sieg mit einer ganzen Reihe von ansehnlichen Ballwechseln!

Volleyball - eine erfrischende Abwechslung zum tristen Fussballalltag.

:biggrins:

Potsdam kann kommen ... (Anwurf ist am 28.10. um 15 Uhr) Sonntag Nachmittag

Ich bin auf jeden wieder dabei.

Aix&Hopp
08.10.2007, 00:24
Potsdam kann kommen ... (Anwurf ist am 28.10. um 15 Uhr) Sonntag Nachmittag

Ich bin auf jeden wieder dabei.



Bei aller Begeisterung: Das heißt im Volleyball "Aufschlag".

Ansonsten: :daumen_oben:

Gruß
Aix&Hopp

P.S.: Konnte die ersten Spiele urblaubsbedingt leider nicht verfolgen, aber "jetzt gehts los"!!!

nilson
08.10.2007, 10:18
Bei aller Begeisterung: Das heißt im Volleyball "Aufschlag".


Beim Volleyball heisst es "Anpfiff ist um 15 Uhr"

Aufschlag ist naemlich um 15.00 Uhr , 15.01 Uhr , 15.02 Uhr , 15.03 Uhr , 15.04 Uhr , 15.05 Uhr , 15.06 Uhr , 15.07 Uhr , 15.08 Uhr , ..... :lach:

Aix&Hopp
08.10.2007, 11:34
Respekt, das stimmt mindestens zu 100%!! :biggrins:

Gruß
Aix&Hopp

ZappelPhilipp
08.10.2007, 13:49
Beim Volleyball heisst es "Anpfiff ist um 15 Uhr"

Aufschlag ist naemlich um 15.00 Uhr , 15.01 Uhr , 15.02 Uhr , 15.03 Uhr , 15.04 Uhr , 15.05 Uhr , 15.06 Uhr , 15.07 Uhr , 15.08 Uhr , ..... :lach:

Ihr Korinthen, ihr ...

:D

webwolf
08.10.2007, 17:17
In der Liga noch ohne Satzverlust

Alemannias Volleyballerinnen gewinnen beide Matches am Wochenende

Alemannia Aachen - Warendorfer SU 3:0 (25:16, 25:19, 25:21):

6:0 Punkte, 9:0 Sätze, das darf man getrost als makellosen Saisonstart bezeichnen. Auch wenn alle drei bisherigen Gegner die drei letzten Plätze der Tabelle zieren, diese glatten und klaren Ergebnisse müssen erst einmal die anderen Teams versuchen. Auch der Kontrahent diesmal am Samstagabend konnte dem druckvollen Angriffsspiel nicht genügend entgegensetzen.

Warendorfs Manager sprach hinterher von "einer einseitigen und klaren Sache" für die Alemannia. Die vom Verletzungspech arg gebeutelten Warendorferinnen konnten in der wieder gut besuchten Bergischen Gasse lediglich 70 Minuten Gegenwehr leisten, dann war der Matchball gespielt. Und Aachens Spielerinnen durften erneut alle wieder ran. Trainer Luc Humblet ließ seinen Kader auf allen Positionen "rotieren", und obwohl dadurch nicht immer der optimale Rhythmus gefunden werden konnte, bestimmten die Gastgeberinnen klar die Partie. Zur besten Spielerin der Gäste wurde dabei Karla Hanhoff gewählt, bei den Alemannia-Ladies wurde dies Neuzugang Mareike Hindriksen. Jedoch wussten auch Libera Bina Rollersbroich und Cecile Casin sowie Sarah Wolnizki (im Außenangriff) zu überzeugen.

Am nächsten Samstag reist man zur ersten richtigen Standortbestimmung in der Liga, zum guten Aufsteiger aus Iserlohn, dem man bereits am Sonntag im WVV-Pokals gegenüberstand.

webwolf
10.10.2007, 19:02
Volleyball 2. Bundesliga Nord Frauen: TuS Iserlohn – Alemannia Aachen (Sa, 13.10.07, 19 Uhr)

Treffen mit „alten Bekannten“

Am kommenden Wochenende müssen die Aachener Zweitligavolleyballerinnen erneut sowohl Samstag als auch Sonntag ran – und zwar gegen „alte Bekannte“:

Samstag geht es zunächst im 4. Meisterschaftsspiel gegen den TuS Iserlohn. Anpfiff ist um 19.00 Uhr in der Almelohalle (Gerichtsstraße). Die Aachenerinnen hatten sich erst vergangenen Sonntag im Viertelfinale des WVV-Pokals gegen den TuS Iserlohn knapp mit 3:2 Sätzen durchgesetzt. Dieses Ergebnis will man nun in der Meisterschaft natürlich bestätigen und weiterhin ungeschlagen auf Platz 1 der Tabelle stehen. Aber nicht nur Aachen konnte im letzten Spiel wertvolle Erfahrungen gegen die Iserlohner Damen sammeln – allen voran die beiden starken Außenangreiferinnen – sondern auch Iserlohns Trainerin wird sich eine Taktik gegen die „Ladies in black“ zurecht legen. Es ist daher zu erwarten, dass Iserlohn neue Wege suchen wird, um die am Ende starke Abwehr der Aachenerinnen zu überwinden.

Fans sind natürlich wieder herzlich willkommen, die vergleichsweise kurzen Strecken nach Iserlohn bzw. Essen zu fahren, um die Mädels auswärts anzufeuern. Nach der tollen Unterstützung in Essen ist insbesondere die Partie gegen Iserlohn sicherlich eine Reise wert!

Esther Stahl

Acceptus AC
13.10.2007, 19:04
Spielbeginn in Iserlohn...erster Punktgewinn für die Alemannia !

ZappelPhilipp
13.10.2007, 19:07
Spielstand nach zwei Sätzen -> 0:2


Hier geht's zum Liveticker der Deutschen Volleyballliga :biggrins:

Klick (http://www.volleyball-bundesliga.de/volleyball/2bl_popup.php?saison=12&liga=2&spiel=4022,4024,4023,4019&public=d9849ceb5e577a34cb87c722fca3d9c7)

Acceptus AC
13.10.2007, 19:26
vielmohls märsi...

der grundstein ist gelegt Satzgewinn und 1:0 für die Alemannia.

yuppes
13.10.2007, 19:57
2 : 0 für die schwarzen Ladies

Acceptus AC
13.10.2007, 20:19
schade, schade...
Die Alemannia verliert ihre weiße Weste.
Satzverlust und nur noch 2:1 gegen die TuS Iserlohn

ZappelPhilipp
13.10.2007, 20:20
:traurig:

erster Satzverlust in der laufenden Spielzeit.

nur noch 1:2

:laut: auf geht's, Aachen, kämpfen und siegen!

edit:

Spiel - Satz und Sieg !
Der vierte Satz wurde 25:23 gewonnen.

Somit den vierten Sieg im vierten Spiel eingefahren.

Ich bin begeistert !

webwolf
14.10.2007, 11:25
Erster dicker Brocken aus dem Weg geräumt

TuS Iserlohn - Alemannia Aachen 1:3 (13:25, 17:25, 25:18, 23:25)

Nach dem 3:2 in der Vorwoche (WVV-Pokal-Viertelfinale) gingen die beiden Mannschaften mit gehörigem Respekt aufs Spielfeld. Doch es gab in den ersten beiden Sätzen eine klar dominierende und hoch konzentriert aufspielende Sechs, nämlich die der Alemannia! Teilweise wussten die Iserlohnerinnen nicht mehr, was zu tun ist. Absolut überragend in der ersten Hälfte der Partie war der Aachener Block. Reihenweise schlugen die Angriffe der Heimmannschaft wieder im eigenen Feld ein, denn die "Alemannia-Mauer" liess einfach nichts durch.

Dabei hatte in der Vorbereitung Trainer Luc Humblet das Element Block in den Vordergrund gestellt: "Ich möchte am Ende der Saison die Mannschaft mit der besten Blockstatistik haben!" Dies scheint schon mehr als gelungen. Schließlich standen auf der anderen Netzseite nicht irgendwelche Angreiferinnen, sondern zum Beispiel mit Carola Brinkmann und Judith Siebert (ehemals Sylvester) ehemalige Erstligaspielerinnen mit einigen Nationalmannschaftseinsätzen entgegen. Nach den zwei klaren ersten Durchgängen liess die Konzentration auf Aachener Seite etwas nach und dies führte zum verdienten Satzgewinn der Iserlohnerinnen.

Doch der vierte Satz - er begann nach zehnminütiger Unterbrechung wegen Netzaustausch - wurde von beiden Seiten hochkonzentriert und ohne größere Vorsprünge ebenbürtig geführt. Erst in der Endphase waren es wieder die Spielerinnen der Alemannia, die die entscheidenden Akzente setzten. Nach dem Matchball dann minutenlanger Jubel der schwarz-gelben Volleyballerinnen mit der mitgereisten Fanschar. Die Revanche zur Vorjahres-Niederlage (im WVV-Pokal-Endspiel 0:3 unterlegen) war nun nach zwei Siegen gegen Iserlohn innerhalb einer Woche mehr als gelungen! Wie hatte vor der Partie Luc Humblet noch gesagt? "Wenn wir in Iserlohn gewinnen, machen wir einen sehr großen Schritt nach vorne!" Dieser Schritt ist nun wirklich gemacht.

Mit 8:0 Punkten und 12:1 Sätzen dominieren die Aachenerinne das Tabellenbild und gehen selbstbewusst an die nächsten Aufgaben. Es folgt ein ligaspielfreies Wochenende und dann erwarten die "Ladies in black" am 28. Oktober um 15.00 Uhr den Vorjahresmeister SC Potsdam in der Bergischen Gasse.

Decemlineatus
14.10.2007, 16:10
:klatschen: Die Pause haben sich die "Mädels" redlich verdient!! Klasse! Denn Volleyball ist ein Spiel bei dem das Wissen um die Aktionen der Mitspielerinnen eine große Rolle spielt. - Sollten sich die "Jungs" ruhig mal ansehen! Da kann man nur lernen!
Auf einen Sieg gegen Potsdam!!:lechz:

webwolf
27.10.2007, 23:15
Der letztjährige Meister kommt!


Volleyball 2. Bundesliga Nord Frauen: Alemannia Aachen – SC Potsdam

Am kommenden Sonntag gibt der Vorjahresmeister aus Potsdam um 15 Uhr in der Bergischen Gasse seine Visitenkarte beim frisch gebackenen WVV-Pokalsieger (3:0 im Finale gegen Regionalligist Fortuna Bonn), den „Ladies in black“, ab. Aber auch die Potsdamerinnen treten als frisch gekürter Pokalsieger Nordost an: sie gewannen am Wochenende mit 3:1 gegen Regionalligaspitzenreiter TSV Rudow. In der ersten Hauptrunde des DVV-Pokals empfangen die Potsdamer Damen nun am 25. November den Deutschen Vizemeister und amtierenden Pokalsieger vom Schweriner SC, die Aachenerinnen erwarten zu Hause Erstligist 1. VC Wiesbaden.

Nun aber zurück zur 2. Bundesliga Nord: wer erinnert sich nicht gerne an das letzte Heimspiel der Alemanninnen in der vergangenen Saison? In einem hochklassigen Spiel bezwangen sie vor 750 begeisterten Zuschauern den damals bereits als Meister feststehenden SC aus Potsdam mit 3:2 und fügten ihm damit eine von nur insgesamt drei Niederlagen zu.

In dieser Saison läuft es noch nicht ganz so rund bei den Potsdamerinnen: von vier Spielen gewannen sie zwei (3:0 gegen Warendorf und 3:0 gegen Emlichheim), verloren aber auch bereits beide Spiele gegen die starken Aufsteiger aus Iserlohn und Hamburg mit jeweils 2:3. Somit belegen sie momentan den fünften Platz.

Trainer Volker Knedel stehen in dieser Saison 13 überwiegend sehr junge deutsche Spielerinnen zur Verfügung (Jahrgänge 1984-1990). Lediglich Martina Stoof (1974) und Alina Fröhlich (1980) sind etwas älter. Fraglich ist allerdings, ob Zuspielerin Romy Richter am Sonntag auflaufen kann: sie zog sich im letzten Spiel gegen Emlichheim vor zwei Wochen einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu und droht gegen die „Ladies in black“ auszufallen. Da auch die zweite Zuspielerin Susanne Langer mit einem Handwurzelknochenbruch noch mindestens bis Jahresende ausfällt, wird wohl die erst 17jährige Lisa Riedel am Sonntag die Fäden in Aachen ziehen.

Doch die Alemanninnen wollen sich gar nicht zu sehr auf den Gegner konzentrieren, sondern ihr eigenes Spiel aufziehen. Und nach der Partie will man auf jeden Fall weiter ungeschlagen die Tabellenspitze zieren. Mal sehen, ob das gelingt. Die Potsdamerinnen werden ihr Bestes geben, dies zu verhindern, um nicht den Anschluss an die vorderen Plätze zu verlieren. Ein spannendes Spiel ist also garantiert.

Bina Rollersbroich

ZappelPhilipp
28.10.2007, 18:28
Tolles Publikum, packendes Spiel, Spannung bis zum letzten Ballwechsel im Tie-Break und ein bitteres Ende nach dem 14:16.

Unsere Ladys verlieren ihr erstes Meisterschaftsspiel.

Und einige Tränen sind anschliessend auch geflossen. :traurig:

Kopf hoch Mädels.

SC Potsdam war aber auch verdammt gut. Was die alles vom Hallenboden gekratzt haben - Respekt.

An Andre: Kontakt zur Nr.8 von Postadam aufnehmen und hol die Anika nach Aachen ... :biggrins:

nilson
28.10.2007, 23:45
Tolles Publikum, packendes Spiel, Spannung bis zum letzten Ballwechsel im Tie-Break und ein bitteres Ende nach dem 14:16.


Wie unsere Fußballer....
im 3. Satz den Sack nicht zugemacht und den Gegner stark gemacht....
die Potsdamerinnen waren doch ein winselnder Haufen Elend nach dem 25:9 im 2. Satz...
Schade schade...

webwolf
29.10.2007, 12:37
Alemannia Aachen unterliegt im Tie-Break trotz und nach 2:0-Führung

Alemannia Aachen - SC Potsdam 2:3 (25:17,25:9,22:25,21:25,14:16)

Nach etwas mehr als 2 Stunden reiner Spielzeit verliessen über 800 Zuschauer die Bergische Gasse mit sicherlich gemischten Gefühlen. Sie hatte ein Match mit tollen Aktionen, irren Ballwechseln und zwei unterschiedlichen Gesichtern des Aachener Teams gesehen. Zunächst schienen die "Ladies in Black" das Geschehen und den Gegner fest im Griff zu haben, denn anders kann man ein 25:9 im zweiten Durchgang (nach dem auch deutlichen 25:17 im ersten Satz) nicht erklären. Potsdams Trainer Volker Knedel saß phasenweise nachdenklich, aber ratlos, auf seinem Stuhl, während sein Gegenüber, Aachens Luc Humblet, zufrieden sein konnte.

Jedoch war dieses extrem klare Ergebnis vielleicht zu hoch und - so seltsam sich das auch anhört - eventuell der entscheidende Knackpunkt für die Wende im Spiel. Denn bei der Alemannia war zu Beginn des dritten Satzes die Konzentration nicht da und die Potsdamerinnen besannen sich zumindest auf die Möglichkeit, den Kampf anzunehmen, taten dies und fanden über diesen Kampf zu einem tollen Spiel. Mit 25:22 und 25:21 glichen die Potsdamer aus. Der Tie-Break musste nun die Entscheidung bringen.
Alemannias Spielerinnen müssen sich die Frage gefallen lassen, wieso sie sich das Heft komplett aus der Hand nehmen ließen und wieso sie nicht mehr zurück ins Spiel finden konnten. Zwar gab es insgesamt sehr viele schöne und faszinierende Ballwechsel, andererseits auch viele Unkonzentriertheiten und Missverständnisse, die ebenfalls darauf hindeuten, dass das Mentale eine große Rolle in dieser Partie spielte. Der Tie-Break war lange ausgeglichen, bis auch hier die Gäste einige Punkte wegzogen. Als Potsdam dann direkt 3 Matchbälle hatte (14:11), war das Spiel eigentlich aus, doch weit gefehlt!

Es konnte nicht nur mit einem tollen Angriff Matchball 1 abgewehrt werden, sondern Diana Berkemeyer glich mit zwei sehr guten Aufschlägen noch einmal aus (14:14), die Halle stand Kopf. Doch dann folgten zwei Fehler zum letztendlich verdienten Erfolg des Vorjahresmeisters über die bis dahin ungeschlagenen Alemannia-Spielerinnen. Beide Teams waren sich hinterher zumindest über eine Sache einig: Aachen hat das beste und lauteste Publikum der Liga und es war ein ganz besonders tolles Spiel in einer fantastischen und wieder äußerst fairen Atmosphäre. Zu den Spielerinnen des Tages wurden auf beiden Seiten die Trikotnummern 8 gewählt: bei Potsdam Annika Zülow, bei Aachen Cecile Casin. Alemannias "Ldies in Black" haben nun ein Wochenende frei, um dann zum wichtigen Auswärtsspiel nach Emlichheim reisen zu müssen.

In der Tabelle rutscht man etwas auf Rang drei ab - da Parchim und Münster noch keine Niederlage kassieren mussten -, hat aber natürlich noch alles in den eigenen Händen.

ZappelPhilipp
29.10.2007, 15:23
die Potsdamerinnen waren doch ein winselnder Haufen Elend nach dem 25:9 im 2. Satz...

na komm, sooo schlecht waren sie auch wieder nicht. Allerdings waren unsere Ladys im zweiten Satz saustark - vielleicht zu stark ...

Wie unsere Fußballer....
im 3. Satz den Sack nicht zugemacht und den Gegner stark gemacht....

jup, damit hast Du sicherlich recht. Es war kein gutes Alemannia-WE.

Schade schade...

Allerdings, sehr schade.
Es waren Winzigkeiten, die über den Sieg entschieden haben.

:traurig:

nilson
29.10.2007, 15:39
na komm, sooo schlecht waren sie auch wieder nicht.

Das ganze Spiel betrachtend ja, aber in den ersten beiden Saetzen lief bei denen doch gar nix, bzw. sie hatten dem guten Spiel der aachener nix entgegenzusetzen...

webwolf
07.11.2007, 19:13
Der Vizemeister wartet!
Volleyball 2. Bundesliga Nord Frauen: SCU Emlichheim – Alemannia Aachen

Nach dem bis Weihnachten letzten spielfreien Wochenende für die „Ladies in black“ reisen diese am kommenden Samstag zum letztjährigen Vizemeister nach Emlichheim. Bevor jedoch um 19 Uhr der Anpfiff in der Vechtetalhalle erfolgt, kehren die Aachenerinnen noch bei Mareikes Eltern zum gemeinsamen Nudelessen ein.

Nicht betont werden muss, dass Zuspielerin Mareike Hindriksen besonders motiviert gegen ihre ehemaligen Mitspielerinnen sein wird. Sie wechselte ja bekanntlich zu Saisonbeginn studienbedingt nach Aachen. Mareike hat sich vorgenommen, in dieser Spielzeit nicht gegen ihren Ex-Verein zu verlieren. „Letzte Saison hat die Alemannia zweimal knapp (Anm. der Redaktion: jeweils nach 2:0-Satzführung noch 2:3) gegen Emlichheim verloren, das wird in dieser Saison nicht passieren, soviel steht mal fest!“ (Zitat Mareike)

Neben Mareike verließen nach der letzten Saison noch vier weitere Spielerinnen Emlichheim: Libera Carolin Back, Angreiferin Christin Müller wechselte zum Ligakonkurrenten Warendorf, die erfahrene, 33jährige Mittelblockerin Marina Budaj kehrte zurück in ihre Heimat Weißrussland und Zuspielerin Inga Stegemeyer spielt in dieser Saison in Holland.

So musste Trainerin Danuta Brinkmann vor der Saison neben den sieben verbliebenen Spielerinnen vier neue integrieren, davon zwei Holländerinnen. Mit einer von beiden (Laura Dijkema, 17 Jahre) hat die Neu-Alemannin Lauren Goins in der letzten Saison zusammen in Holland gespielt. Außerdem neu im sehr jungen Kader (Durchschnittsalter ca. 18 Jahre) sind die 17jährige Ronja de Boer sowie die 16jährige Lisa Hackauf aus Detmold, die vor der Saison auch in Aachen beim Probetraining war, sich dann jedoch leider für Emlichheim entschied.

Momentan belegen die Emlichheimerinnen mit 6:4 Punkten (10:10 Sätze) den fünften Platz. Nach zwei knappen Auftaktsiegen (jeweils 3:2 gegen Essen und in Warendorf) verloren sie die nächsten beiden Spiele mit 1:3 gegen Aufsteiger Iserlohn und mit 0:3 beim Vorjahresmeister Potsdam. Ihr letztes Meisterschaftsspiel am 28. Oktober gewannen sie aber wieder zu Hause gegen Hamburg mit 3:0.


Im Gegensatz zu den Alemanninnen hat Emlichheim den Vorteil, letztes Wochenende nicht spielfrei gehabt zu haben. Sie mussten in der Qualifikationsrunde zum Achtelfinale im DVV-Pokal zum Regionalpokalsieger Nord 1. VC Stralsund reisen, wo sie klar mit 3:0 die Oberhand behielten und nun im Achtelfinale auf den Erstligisten USC Münster zu treffen. Aachen empfängt bekanntlich ebenfalls am 25. November Erstligist Wiesbaden in der Bergischen Gasse.

Um wieder in den Spielrhythmus zu kommen, bestreiten die Aachenerinnen am Mittwochabend noch ein Trainingsspiel gegen die holländische Mannschaft aus Landgraaf, bevor am Donnerstag die letzte Trainingseinheit vor dem wichtigen Spiel am Samstag auf dem Programm steht. Mal sehen, ob Mareikes Wunsch am Samstag in Erfüllung geht.

Bina Rollersbroich

ZappelPhilipp
10.11.2007, 19:57
der Liveticker (http://www.volleyball-bundesliga.de/volleyball/2bl_popup.php?saison=12&liga=2&spiel=4033,4036,4035,4034&public=a43d0a2fb106a4c289631436d41a7837) zum Spiel heute geht nicht ... :mad:

Shit happens.

yuppes
10.11.2007, 20:53
3:0 Auswärtssieg, herzlichen Glückwunsch

yuppes

ZappelPhilipp
10.11.2007, 20:54
SCU Emlichheim - Alemannia Aachen 0:3
WoW !

webwolf
13.11.2007, 18:06
Revanche der letzten Saison deutlich gelungen

SCU Emlichheim - Alemannia Aachen 0:3 (21:25, 17:25, 14:25):

Nach 72 Minuten konnten die 300 Emlichheimer Zuschauer etwas geknickt wieder nach Hause gehen, zu deutlich war die Niederlage ihres Teams im angesagten Spitzenspiel. Schließlich traf hier der Vorjahres-Zweite auf den Vorjahres-Dritten. Und in der letzten Saison hatte es jeweils den gleichen Spielverlauf gegeben: Aachen führte mit 2:0 und verlor mit 2:3 - in beiden Matches. Jedoch hatten die Emlichheimerinnen etliche Weggänge zu verschmerzen und eine komplette Verjüngung des Teams vollzogen, während Alemannias Team sich ja deutlich verstärken konnte. Und so war lediglich der erste Satz ausgeglichen, ja es führten von Beginn an die jungen Spielerinnen der Heimmannschaft (Durchschnittsalter 18 Jahre). Erst bei 19:19 gelang den "Ladies in Black", welche diesmal in gelb-schwarz aufliefen, der Ausgleich, um von da an die Regie des Spiels komplett zu übernehmen. Dabei bestimmten zwei Elemente die immer größer werdende Dominanz der Aachenerinnen: die Fehlerquote Emlichheims und der unglaublich stabile Block der Alemannia.

Etliche harte Angriffe, welche im ersten Durchgang noch die Lücke fanden und ins Aachener Feld einschlugen, kamen ab Beginn des Satzes 2 postwendend zurück. Viele "Kill-Blocks" zermürbten die Emlichheimer Angreiferinnen, die am Ende völlig verunsichert schienen. Aachens Team dagegen, unter fortwährender und lautstarker Unterstützung der Aachen-Fans, spielte traumhaft sicher den Streifen zu Ende und es war vor allem zu Beginn des dritten Satzes (nach 2:0-Führung) extremer Siegeswille auf der Aachener Seite spürbar. Die Mannschaft von Trainer Luc Humblet hatte sich anscheinend - nach dem unglücklichen 2:3 im Spiel zuvor gegen Potsdam - einiges vorgenommen. Nach dem verwandelten Matchball feierten die Spielerinnen mit den über 30 im Bus angereisten Fans ausgelassen die geglückte Revanche und den souveränen Auswärts-Sieg.

Nun erwarten die Alemannia-Ladies als momentane Tabellen-Dritte (mit 10:2 Punkten) am kommenden Sonntag um 15.00 Uhr in der Bergischen Gasse den starken Aufsteiger NA Hamburg II (Tabellenvierter mit 8:4).

Hierbei wird empfohlen, am Sonntag früh zu erscheinen, da sich bereits viele Zuschauer angekündigt haben.

webwolf
14.11.2007, 20:22
Am Sonntag kommt der bisher stärkste Aufsteiger in die Bergische Gasse
Alemannias Zweitligistinnen erwarten NA Hamburg II

Sonntag Nachmittag um 15 Uhr wird die Bergische Gasse wieder beben! Heimspielatmosphäre, und das in einer Woche gleich dreimal: mit dieser Partie beginnt das erste von drei schweren Spielen in 8 Tagen. Als erstes Team zu Gast beim Tabellendritten Aachen ist der sehr stark in die Saison gestartete Aufsteiger aus dem hohen Norden, die Zweitvertretung des Erstligisten NA Hamburg. Trainer Luc Humblet erwartet ein erneut schweres Spiel gegen diese junge und starke Mannschaft (momentan immerhin der beste Aufsteiger und 4. der Tabelle), auf dessen Homepage zu lesen ist, dass die Alemannia klar zu den Aufstiegsanwärtern gehöre und die Hamburgerinnen locker und befreit als Außenseiter in dieses Spiel gehen könnten.

Vorsicht, Alemannia, vor soviel sportlicher Bescheidenheit, denn schließlich schlugen diese Hamburger Mädels sowohl Iserlohn als auch Potsdam mit 3:2!

Man freue sich – so heißt es weiter - auf das Erlebnis, vor 800 Zuschauern zu spielen. Darauf freuen sich die Aachenerinnen natürlich erst recht, denn neben der Spannung, die vor diesen drei Pflichtspielen in 8 Tagen (zweimal Meisterschaft, einmal 1/8-Finale DVV-Pokal!) wächst und wächst, genießt das Team immer wieder dieses einmalige Erlebnis, vor dieser Kulisse zu spielen.

Beim Spiel am Sonntag gegen NA Hamburg II wird übrigens bereits der Vorverkauf beginnen für das „Doppel-Spiel“ am darauffolgenden Wochenende, es wird also Karten für das Spiel gegen den bisher ungeschlagenen USC Münster II (Sa., 24.11., 18.00 Uhr) und auch Pokalkarten (So., 25.11., 18.00 Uhr gegen den Erstligisten VC Wiesbaden) zu kaufen geben. Übrigens war Wiesbaden mit folgender Preisgestaltung für den Pokal einverstanden: 4,-- € für Vollzahler, 2,-- € für ermäßigte Karten. Auch den Erstliga-Gästen, welche mit mehr als 60 Fans nach Aachen kommen werden, ist sehr an einer vollen Aachener Halle und an der „berühmten“ Atmosphäre gelegen. Soviel hat sich anscheinend bereits in Liga 1 herumgesprochen, das in der Bergischen Gasse einiges abgeht! Also, dreimal auf in die Bergische Gasse...!

ZappelPhilipp
18.11.2007, 18:17
Unsere Ladys in Black schlagen NA Hamburg II mit 3:1 (25:20 / 26:28 / 25:18 / 25:18)

Bravo.

Nun kommt es nächste Woche zum absoluten Spitzenspiel 2. gegen 1.

Die Bergische Gasse wird beben ...

:klatschen:

DüsseldorfACer
18.11.2007, 19:32
noch ein Sieg und das Ziel Aufstieg ist schon realistisch..


Auf gehts!!

ZappelPhilipp
18.11.2007, 19:40
noch ein Sieg und das Ziel Aufstieg ist schon realistisch..


Auf gehts!!

ein Sieg wird nicht ganz reichen ...

;)

Leo Führens Erbe
18.11.2007, 20:46
hier mal ein paar Photos von heute Nachmittag gegen Hamburg:

http://www.photo-steindl.com/images/181107-Alemannia-Hamburg/index.htm

ZappelPhilipp
18.11.2007, 21:07
hier mal ein paar Photos von heute Nachmittag gegen Hamburg:

http://www.photo-steindl.com/images/181107-Alemannia-Hamburg/index.htm

Sehr schöne Bilder! :daumen_oben:

Hast Du die selber geschossen ?

Gruss

p.s. Pic 8 bitte in höchstmöglicher Auflösung bitte in meinem Postfach deponieren.

:biggrins:

Leo Führens Erbe
18.11.2007, 21:50
Sehr schöne Bilder! :daumen_oben:

Hast Du die selber geschossen ?

Gruss

p.s. Pic 8 bitte in höchstmöglicher Auflösung bitte in meinem Postfach deponieren.

:biggrins:


Ja, ja, ich mache die Bilder schon selber ... :)

Ansonsten Danke für das Kompliment ...

Und zu Bild Nr 8: kann ich jetzt garnicht nachvollziehen ... :biggrins:

ZappelPhilipp
18.11.2007, 22:22
Und zu Bild Nr 8: kann ich jetzt garnicht nachvollziehen ... :biggrins:

Das dachte ich mir schon. ;)
Mareike ist die Einzige, die bei dir mit einem satten "Fullshot" weg kommt.

b.t.w. Ich bestelle dann mal ein Porträt von unserer Nr.11 (Sarah) vom nächsten Heimspiel. :)

p.s. Ich habe heute mal ein wenig mit ner digicam rumprobiert, habe aber einige Schüsse verwackelt. Warum nur? hrhrhr

Bill Collins
19.11.2007, 02:21
hier mal ein paar Photos von heute Nachmittag gegen Hamburg:

http://www.photo-steindl.com/images/181107-Alemannia-Hamburg/index.htm


Sehr schöne Snapshots!!

Danke!! :daumen_oben:

webwolf
19.11.2007, 19:43
....
b.t.w. Ich bestelle dann mal ein Porträt von unserer Nr.11 (Sarah) vom nächsten Heimspiel. :)
....

Aha ;) Dann kennst du sicher diesen Artikel aus dem Vorjahr:

http://www.aachen-arena.de/html/alemannia_060806.html

webwolf
19.11.2007, 19:46
Alemannias Zweitligistinnen schlagen starke Hamburger Aufsteigerinnen

Alemannia Aachen - NA Hamburg II 3:1 (25:20, 26:28, 25:18, 25:18)

Vor über 900 begeisterten Zuschauern (Saison-Rekord) boten die "Ladies in Black" gegen stark aufspielende Hamburgerinnen ein sehr spannendes Spiel. Dabei trug die tolle Feldabwehr der NA-Spielerinnen das Ihrige dazu bei, denn oft genug kamen durch starke Angriffe Aachens und jene starke Abwehraktionen der Gäste lange und spektakuläre Ballwechsel zustande.

Das gewohnt faire Aachener Publikum zollte häufig beiden Teams langen Applaus. Stefan Schubot, der Gästetrainer, hatte nach der Partie für die Stimmung und das Spiel nur ein Wort: "Geil!" Er gratulierte seinem Team, von dessen Leistung er doch überrascht schien und der Aachener Mannschaft fair. Als er beim Interview über die fantastische Atmosphäre in Aachen sprach, spendeten seine Spielerinnen dem Publikum ihrerseits Applaus!

Zurück zum Spiel: auf Aachener Seite war ebenfalls der aufmerksame und dominante Aachener Block - hier zeichnete sich Esther Stahl immer wieder aus - ein Spiel entscheidendes Element. Alemannias Trainer Luc Humblet musste in dieser Partei den gesamten 12-köpfigen Kader nutzen, um die mit nur 9 Spielerinnen angereisten Aufsteigerinnen zu bezwingen. Alemannias Zuspielerinnen Diana Berkemeyer und Mareike Hindriksen teilten sich die Spielzeiten, während im Angriff gleich mehrere Spielerinnen überzeugten, wovon der dreiköpfigen "Zuschauer-Jury" diesmal besonders Marjorie Pirenne auffiel und sie deshalb zur "Spielerin des Tages" erklärte. Bei den Gästen wurde dies Universalspielerin Anne Krohn.

Dadurch, dass VC Parchim am Wochenende gleich zweimal verlor (in Iserlohn
0:3 und in Emlichheim 2:3), macht die Alemannia in der Tabelle den Sprung auf Platz 2. Lediglich USC Münster hat bisher noch kein einziges mal verloren und genau dieses junge Münsteraner Team erwarten die Aachenerinnen am kommenden Samstag um 18.00 Uhr in der Bergischen Gasse. Auf Aachener Seite hofft man auf wieder eine solch tolle Atmosphäre und Unterstützung, denn bei deisem Spitzenspiel wird das Publikum eine entscheidende Rolle spielen können.

Am nächsten Tag, dem kommenden Sonntag also, steht dann das "Spiel des Jahres" an, dem 1/8-Finale des Deutschen Volleyball-Pokals gegen den Erstligisten 1. VC Wiesbaden (ebenfalls 18.00 Uhr). Hierfür wurden beim Spiel gegen Hamburg schon sehr viele Karten verkauft, so dass man mit einer mehr als vollen Halle an beiden Tagen rechnen kann.

DüsseldorfACer
19.11.2007, 19:48
ein Sieg wird nicht ganz reichen ...

;)


ich hoffe, Du weisst , was ich meine....ich denke, dass das nächste Spiel richtungsweisend ist, immerhin nicht der Tabellenletze...

Bei nur noch einem Sieg, dann nur noch Niederlagen....gehts derbe nach unten....:lach::biggrins:

ZappelPhilipp
19.11.2007, 20:36
Aha ;) Dann kennst du sicher diesen Artikel aus dem Vorjahr:

http://www.aachen-arena.de/html/alemannia_060806.html

Nein, den kannte ich noch nicht.
Wie konntest Du ihn mir vorenthalten?

:p

Ich glaube, nächstes Jahr gehe ich auch mal zur Saisoneröffnung...

webwolf
22.11.2007, 19:07
Volleyball 2. Bundesliga Nord Frauen: Alemannia Aachen – USC Münster II

An diesem Wochenende können sich die Fans der Aachener Zweitligistinnen auf gleich zwei volleyballerische Leckerbissen freuen: im Spitzenspiel der 2. Bundesliga Nord empfangen die „Ladies in black“ am Samstag zunächst in der Meisterschaft den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer aus Münster, bevor am Sonntag im Achtelfinale des DVV-Pokals Erstligist 1. VC Wiesbaden seine Visitenkarte in der Bergischen Gasse abgibt. Spielbeginn an beiden Tagen ist um 18 Uhr.

Im Gegensatz zur ersten Mannschaft, die in der 1. Bundesliga bisher alle ihre sechs Spiele verloren hat, ist die Zweitvertretung des USC Münster sehr gut in die Saison gestartet. Nach sechs Spielen stehen sie mit einer sauberen Weste (12:0 Punkte, 18:2 Sätze) an der Spitze der Tabelle. Aachen ist ihnen jedoch mit 12:2 Punkten (20:5 Sätze) dicht auf den Fersen und belegt momentan den zweiten Rang. Der Sieger des Spiels wird auf jeden Fall Platz eins der Tabelle einnehmen.

Münster gewann alle sechs Spiele recht souverän, musste noch nicht einmal in den Tiebreak. Die Ergebnisse aus Münsteraner Sicht lauten: 3:1 gegen Braunschweig, 3:0 gegen Essen, 3:1 gegen Iserlohn, 3:0 in Warendorf, 3:0 beim Vorjahresmeister Potsdam und letzten Samstag 3:0 gegen den letztjährigen Vizemeister aus Emlichheim.

Trainer Christoph Kesselmeier stehen insgesamt 16 Spielerinnen zur Verfügung. Die jüngsten sind Jahrgang 1992, die ältesten Jahrgang 1973 (die Tschechin Ester Volicerova und Claudia Vetter). Neu im Kader ist unter anderem Mittelblockerin Claudia Bimberg, die letztes Jahr noch im Erstligakader stand. Zwei Spielerinnen besitzen ein Doppelspielrecht sowohl für die erste als auch für die zweite Mannschaft (Ines Bathen und Teresa Mersmann, beide Jahrgang 1990). Man wird sehen, ob diese beiden am Samstag in Aachen am Start sein werden, da die erste Mannschaft von Münster am Freitag um 19.30 Uhr beim VCO Berlin antreten muss.

Bina Rollersbroich

Wolfgang
26.11.2007, 17:44
„Ladies in Black“ überzeugen mit herausragender Leistung

Alemannia Aachen – USC Münster II 3:0 (25:19, 25:22, 25:22)

Es war das erwartete Top-Spiel der beiden Führenden in der Tabelle. Münster, mit bis dahin makelloser Punktweste und gerade einmal zwei verlorenen Sätzen, traf auf die bisher nur gegen Potsdam unterlegenen Gastgeberinnen der Alemannia im Hexenkessel Bergische Gasse. Was sich da Samstagabend in unterhaltsamen 1 ½ Stunden Spielzeit abspielte, war den Besuch für die über 900 Zuschauer mehr als wert. Die junge Münsteraner Mannschaft zeigte vor allem zu Beginn des Spiels, dass sie zu Recht da oben in der Tabelle rangiert. Ein ums andere Mal gelang das erste Tempo und auch die einbeinig abgesprungenen Angriffe im Rücken der Zuspielerin fanden häufig die Löcher im Aachener Verteidigungssystem. Es benötigte schon einige „Kill-Blocks“ der Aachenerinnen ab Mitte des ersten Durchgangs und das wieder fantastische Publikum, um die Akteurinnen von Münsters Trainer Christoph Kesselmeier nachhaltig zu beeindrucken. Und bei den Aachenerinnen, wo Trainer Luc Humblet auf die erkrankte Lis Zernickow verzichten musste, überzeugte die hohe Konzentration und die tolle kämpferische Einstellung des gesamten Kaders. Es schien, als ob die Alemannia-Spielerinnen nur eines im Kopf hatten: Münster II an diesem Tag zu besiegen. Angestachelt von der stimm- und trommelgewaltigen Kulisse gelang es immer wieder, Vorsprünge der Gäste wett zu machen und vor allem am Satzende die etwas besseren Ideen zu haben.

Es fiel schwer, am Ende eine Spielerin herauszuheben, denn jede der 11 eingesetzten Aachenerinnen Akteurinnen überzeugte. Doch die Zuschauer-Jury entschied sich dann bei der Benennung der „Spielerin des Tages“ für Alemannias Ruth Flemig und Münsters Stefanie Golla. Mit nunmehr 14:2 Punkten und einem Satzverhältnis von 23:5 tauschte man die Plätze mit USC Münsters Zweitvertretung (12:2 und 18:5) und so konnten die Aachener Fans nach dem verwandelten Matchball singen: „Spitzenreiter, Spitzenreiter… hey, hey!“ Am kommenden Samstag geht es nun zum Tabellenzehnten Köpenicker SC II, bevor man dann zum letzten Heimspiel des Jahres am 8. Dezember um 18.00 Uhr den Tabellen-Dritten VC Parchim in Aachen erwartet.

webwolf
29.11.2007, 19:34
Auf zur ersten langen Auswärtsfahrt nach Berlin!

Volleyball 2. Bundesliga Nord Frauen: Köpenicker SC II – Alemannia Aachen

19 Uhr Sporthalle der Flatow-Oberschule in Berlin-Köpenick

Am kommenden Samstag, dem 1. Dezember, haben die Zweitliga-Volleyballerinnen des TSV Alemannia Aachen ihre erste längere Auswärtsfahrt zu bewältigen. Bislang hatte der Spielplan es gnädig gemeint und die Aachenerinnen lediglich ins vergleichsweise nahe Emlichheim geschickt. Nun geht es Samstagvormittag in Richtung Berlin, wo das Nachwuchsteam des Köpenicker SCs wartet.

Die junge Mannschaft von Trainer Michael Lehmann konnte bislang in 7 Spielen nur einen Sieg gegen den Tabellenletzten Warendorf einfahren und steht damit auf Platz 10 der Tabelle. Ursache für das schwache Abschneiden im Vergleich zum Vorjahr könnte eine erneute Verjüngung des Kaders sein. Insgesamt 6 Spielerinnen verließen die Mannschaft, 3 davon gingen in die Erstligamannschaft des KSC.

Nach dem Sieg gegen den Konkurrenten um die Tabellenspitze - USC Münster II - können die „Ladies in Black“ am Samstag mit gestärktem Selbstbewusstsein anreisen. Bislang wurde man dem Anspruch gerecht, zu Saisonende ganz vorne zu stehen. Nun muss die Tabellenführung ausgebaut werden. Ein Sieg in Köpenick ist daher Pflicht.

Doch gegen das junge Köpenicker Team wird die Mannschaft um Luc Humblet von Beginn an Akzente setzen müssen. Wenn es gelingt, den Gegner unter Druck zu setzen, haben die Aachenerinnen den Sieg in der eigenen Hand und sind ihrem Saisonziel ein Stückchen näher gerückt!

Esther Stahl

DüsseldorfACer
29.11.2007, 21:41
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin.....

das kann ja ein Super Wochenende werden nit Verlängerung bis Monatagabend...:laut::laut:

ZappelPhilipp
01.12.2007, 22:50
Prima Mädels - glatter 3:0 Auswärtserfolg!
Und das, obwohl nicht alle Akteurinnen an Bord waren.
Aber für Köpenick hat es locker gereicht ...

Unternehmen Bundesligaaufstieg läuft auf Hochtouren.

:daumen_oben:

DüsseldorfACer
01.12.2007, 23:50
Auswärtssieg!!!...

Hauptsache, dass hören wir nicht am Montag:biggrins:

WoT
02.12.2007, 03:55
Auswärtssieg!!!...

Hauptsache, dass hören wir nicht am Montag:biggrins:

Die jungen Damen scheinen noch einen Abstecher gemacht zu haben 01.12.2007
Damen I siegt souverän in Potsdam [...] (http://www.alemannia-aachen.de/v1/volleyball/aktuell/index.htm) (http://www.alemannia-aachen.de/v1/volleyball/aktuell/index.htm)

Hauptsache gewonnen ...

Gruß

webwolf
05.12.2007, 16:25
Köpenicker SC II – Alemannia Aachen 0:3 (22:25, 18:25, 12:25)

Nach 62 Minuten war die nicht immer schöne und unter dem Strich einseitige Partie zu Ende. Alemannias Spielerinnen hatten nach der ungewöhnlichen Trainingswoche mit vielen krankheitsbedingten Ausfällen und Verletzungen zunächst Mühe, selbst in Tritt zu kommen. Nach dem eher holprigen 1. Satz übernahmen die Aachenerinnen jedoch mehr und mehr das Kommando gegen das Reserveteam des Erstligisten aus Köpenick. Und dabei musste Mitte des Satzes sogar mal eine deutliche Auszeit her, um von da an die Partie sehr deutlich zu bestimmen.

Dabei kamen alle Aachener Spielerinnen zum Einsatz (nur Alexandra Preiß fehlte berufsbedingt) und holten den Pflichtsieg – Köpenick hatte bis dahin lediglich ein Match gewonnen – nach Hause. Vor allem Ruth Flemig mit etlichen druckvollen Aufschlägen durfte sich nachher den Lob des Cheftrainers Luc Humblet abholen, der ansonsten eher das Team erwähnen wollte: „Es war wichtig, dass wir dieses mit so ungünstigen Vorbereitungen versehene und schwere Auswärtsspiel dann doch souverän als Team gewonnen haben!“ Schließlich gibt es noch zwei wichtige Spiele bis zur Winterpause, bei denen man den „Platz an der Sonne“ nicht mehr abgeben will.

Am kommenden Samstag um 18.00 Uhr erwarten die „Ladies in Black“ (Tabellenführer mit 16:2 Punkte und 26:5 Sätzen) den Tabellenvierten VC Parchim (10:6 und 19:12) in der Bergischen Gasse zum vorletzten Spiel der Hinrunde und zum letzten Auftritt in diesem Jahr. Eine letzte Bemerkung wollte die Mannschaft dann doch noch selber machen: „Danke an die beiden Fans Anderl und Olaf, die uns – mit dem Auto angereist - in Köpenick unterstützt haben!“

webwolf
09.12.2007, 18:12
Erneuter 3:0-Sieg festigt die Tabellenführung in Liga zwei

Alemannia Aachen - 1.VC Parchim 3:0 (25:22, 25:22, 25:17)

Die beiden Trainer Stefan Bräuer (Parchim) und Luc Humblet (Alemannia Aachen) waren sich hinterher einig: Aachen hatte, und dies auch in dieser Höhe, verdient gewonnen. Für Bräuer war die Fehlerquote seiner jungen Mädchen (Jahrgang 89/90/91) an diesem Samstagabend einfach zu hoch, "um gegen diese starke Aachener Mannschaft erfolgreich zu sein", und er drückt von nun an alle Daumen, dass die "Alemannia in der weiteren Saison sein Saisonziel, den Aufstieg, tatsächlich realisieren kann!"

Was der von Aachens Kulisse begeisterte Trainer der Gäste - wie ein fairer Verlierer - mit keinem Wort erwähnte, war die sicherlich das Spiel beeinflussende Tatsache, dass er drei sehr starke Spielerinnen zu Hause lassen musste, da diese, mit Doppelspielrecht ausgestattet, beim Erstligisten Schweriner SC freitags und sonntags in der Meisterschaft und im Pokal ran mussten. Somit waren die Parchimerinnen alles andere als in Bestbesetzung, trotzdem bewiesen die 9 angereisten Spielerinnen immer wieder ihre Klasse und somit gab es viele tolle Ballwechsel und Aktionen auf beiden Seiten. Vor allem die Abwehrstärke der Gäste aus Mecklenburg-Vorpommern begeisterte das Aachener Publikum und es gab auch dafür immer wieder Szenenapplaus. Auf Alemannia-Seite gefiel der Angriff (vor allem Cecile Casin, Lauren Goins und Ruth Flemig) aus einer überzeugenden und sicheren Annahme heraus, angeführt durch die überragende Libera auf Aachener Seite Bina Rollersborich, die sich am Ende auch noch als "Spielerin des Tages" feiern lassen durfte. Beim 1. VC Parchim durfte sich Julia Wanke) über diese Auszeichnung freuen.

Das zahlreich erschienene Publikum (u.a. Präsident H. Heinrichs und die beiden Profifußballer Kristian Nicht und Daniel Brinkmann) bekam über das gesamte Spiel hinweg sehr guten und kurzweiligen Volleyball geboten, den man ausgelassen und wie gewohnt abfeierte. Der als Perfektionist bekannte Luc Humblet war ebenfalls begeistert: "Da waren heute einige Bälle dabei, die kann man schon als fast optimal bezeichnen, jetzt müssen wir diese Leistungen nur noch konstant bringen, dann haben wir wirklich viel erreicht!" Am nächsten Samstag endet mit dem Auswärtsspiel in Norderstedt (zur Zeit Tabellensechster mit 10:6 Punkten und 16:14 Sätzen) die Hinrunde des momentan bärenstarken Tabellenführers Alemannia Aachen (18:2 und 29:5). Und dann, zum Beispiel bei einem Sieg, könnten die Aachenerinnen sich als Herbstmeister in die kurze Weihnachtspause verabschieden, bevor der Trainerstab am 2. Januar in Frankreich zu einem 5-tägigen Trainingslager bittet.

DüsseldorfACer
09.12.2007, 19:59
Jetzt wird der Platz an der Sonne gefestigt!!!


:laut:Nie meeeehr, 2. Liga, niiiie mehr....:laut:

webwolf
12.12.2007, 19:35
Die „Ladies in black“ wollen Herbstmeister werden

Volleyball 2. Bundesliga Nord Frauen: 1. VC Norderstedt – Alemannia Aachen

Am Samstag reisen die „Ladies in black“ zum letzten Hinrundenspiel nach Norderstedt. Anpfiff in der Moorbek-Halle ist um 18 Uhr, Abfahrt in Aachen um 9 Uhr morgens mit dem Bus der Fußballer.

Norderstedt schaffte in der abgelaufenen Saison mit Platz acht (16:28 Punkte) den Klassenerhalt, momentan liegen sie mit 10:8 Punkten auf dem siebten Rang. Nachdem mehrere Spielerinnen nach der vergangenen Saison berufsbedingt die Mannschaft verlassen haben, musste der Kader für diese Saison neu zusammengestellt werden, so dass sich ein fast völlig neues Team dem Norderstedter Publikum präsentiert. Mit einer Mischung aus erfahrenen und hoffnungsvollen Nachwuchsspielerinnen aus dem eigenen Jugendbereich wollen die „Nordlichter“ versuchen, möglichst eine bessere Platzierung als in der abgelaufenen Saison zu erreichen.

Momentan gibt es allerdings bei den Volleyball-Zweitligafrauen des 1. VC Norderstedt reichlich Trubel. Nachdem sich die Teamleitung um Klubchef und Trainer Thomas Broscheit sowie Manager Klaus Meetz vor dem Spiel gegen Potsdam (1. Dezember) von Außenangreiferin Julia Lemmer ohne Angabe von Gründen getrennt hatte, legte Beachvolleyball-U-23-Europameisterin Jana Köhler ihr Kapitänsamt nieder. Außerdem verabschiedete sich Physiotherapeut Richard Konrad. Daraufhin meldeten sich drei Vorstands-Mitglieder in einem offenen Brief zu Wort: Sie seien über die Vorgänge nicht informiert gewesen und hätten „demzufolge mit der Julia Lemmer gegenüber ausgesprochenen Kündigung nichts zu tun“. Rein formal trug das Entlassungspapier die Unterschrift von Broscheit und Vereins-Vize Ulrich Lampe.

Dafür ist Annalena Broscheit, Tochter von Trainer Thomas Broscheit, für die Weihnachtswochen aus ihrem US-College in Boston zurück und hilft die letzten drei Spiele der Hinrunde aus, auch gegen Aachen. Die Universalangreiferin hat gerade die Saison in den USA hinter sich gebracht. Für das Team ist die 1,80 Meter große Angreiferin nach dem Rauswurf von Julia Lemmer sportlich eine wichtige Ergänzung. „Die Spiele gegen Emlichheim und die beiden Topklubs Alemannia Aachen und USC Münster II sind von entscheidender Bedeutung“, weiß der Trainer. Bei drei Niederlagen wären die Norderstedterinnen raus aus dem Geschäft um die Spitzenplatzierungen, bei drei Siegen allerdings voll dabei. Der erste Schritt misslang schon einmal, Norderstedt verlor letzten Sonntag mit 0:3 in Emlichheim.

Nach dem Rauswurf von Julia Lemmer stehen Trainer Thomas Broscheit nur noch acht Spielerinnen zur Verfügung. Dieser Mini-Kader bestreitet am Wochenende gleich zwei Heimspiele: am Samstag gegen Tabellenführer Aachen und am Sonntag um 15 Uhr gegen den Zweitplatzierten Münster (das Rückspiel in Münster findet schon am 12. Januar statt). Doch trotz aller Norderstedter Probleme sollten die Alemanninnen die Partie im hohen Norden nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn Norderstedt ist sehr heimstark: alle vier Heimspiele wurden bisher gewonnen (3:1 gegen Köpenick II, 3:2 gegen Braunschweig, 3:0 gegen Warendorf und 3:1 gegen Potsdam). In fremder Halle konnten die Norderstedterinnen jedoch nur einmal in fünf Spielen das Feld als Sieger verlassen (3:1 in Essen).

Und schließlich wollen die Aachenerinnen in Norderstedt ihre Tabellenführung vor Münster verteidigen und die Herbstmeisterschaft perfekt machen, um danach in die wohlverdiente kurze Weihnachtspause zu gehen. Denn schon am 13. Januar um 15 Uhr beginnt für die „Ladies in black“ die Rückrunde mit der Partie in Braunschweig.

Bina Rollersbroich

ToGo
13.12.2007, 06:17
Die „Ladies in black“ wollen Herbstmeister werden

Volleyball 2. Bundesliga Nord Frauen: 1. VC Norderstedt – Alemannia Aachen

Am Samstag reisen die „Ladies in black“ zum letzten Hinrundenspiel nach Norderstedt. ..., Abfahrt in Aachen um 9 Uhr morgens mit dem Bus der Fußballer.



Also Jungens, nicht so rumsauen und noch mal mit dem Staubsauger rundgehen...

ZappelPhilipp
15.12.2007, 20:03
Herbstmeister !!!

Mein Glückwunsch.

Sensationelle 10 Siege bei nur einer einzigen Niederlage zu Hause gegen Potsdam.
Und das Spiel war eigentlich auch schon gewonnen.

Eine bärenstarke Hinrunde unserer Mädels. Klasse.

DüsseldorfACer
15.12.2007, 23:21
Glüchwunsch!

Kräfte sammeln und durchstarten!!!!:laut::laut::klatschen:

webwolf
17.12.2007, 18:46
VC Norderstedt - Alemannia Aachen 1:3 (22:25, 25:22, 22:25, 19:25)

Trainerstab, Spielerinnen und die mitgereisten Fans feierten noch 15 Minuten nach Match-Ende den Herbstmeistertitel ausgelassen. Die Kunde der Münsteraner Niederlage in Parchim (0:3) hatte für lautstarken Jubel gesorgt. Damit erreichte das Team von Trainer Luc Humblet nämlich am letzten Spieltag der Hin-Serie die alleinige Tabellenführung und nimmt diese 2-Punkte-Führung mit in die kurze Winterpause.

Zum Spiel, bei dem Alexandra Preiß (beruflich verhindert) und Marjorie Pirenne (krank) fehlten: nach anfänglichen Schwierigkeiten - man hatte das Gefühl, die lange Busreise im Alemannia-Luxus-Gefährt steckte ermüdend in den Köpfen - berappelten sich die Aachenerinnen dann doch noch ihrer Stärken und konnten diesen Satz gewinnen. Im zweiten Durchgang sah es bei einer 18:13-Führung nach einer glatten Sache aus, doch da schafften kleine Unkonzentriertheiten, einige Unsicherheiten in fast alle Elemente der Alemannia-Spielerinnen zu bringen. Die Folge: Norderstedt besann sich auf seine Stärken und spielte von da an noch mutiger. Vor allem die Aufschläge der Heimmannschaft hatten es in sich.

Aachens Annahme war an diesem Abend ohnehin das schwächste Element und es bedurfte dann im dritten Durchgang zum Ende hin einer starken und vom Kampf geprägten 5-Minuten-Phase, das Spiel dann doch noch zu Gunsten der Aachenerinnen zu drehen. Der vierte Durchgang war auch der klarste, denn zum Schluss fehlten den Gastgeberinnen Alternativen auf der Ersatz-Bank, denn Norderstedt trat mit nur 8 Spielerinnen an. Aachens Trainer Humblet hob aus dem eigenen Team die "taktisch perfekt agierende Lis Zernickow und die wieder immer besser ins Spiel findende Lauren Goins aus der kämpferisch überzeugenden Mannschaftsleistung" heraus.

Und danach ging es auf die lange und lustige Rückfahrt im eigens für die feierwütigen "Ladies in Black" beschrifteten Bus, für den sich das gesamte Team beim Alemannia-Busfahrer Albert (s. Foto rechts) bedanken möchte. Die kleine Weihnachtspause - mit der gut tuenden Tabellenführung in den Köpfen - endet am 2. Januar, an diesem Tag geht es dann in die Nähe von Paris zu einem fünftägigen Trainingslager mit einigen Testspielen gegen französische Erstligisten, denn man möchte genau so stark in die Rückrunde starten, wie schon zu Beginn der Spielzeit.

Leo Führens Erbe
17.12.2007, 22:40
... und wehe, der Verein vermasselt das jetzt was die Mädels gerade sportlich mehr und mehr untermauern!

Jedenfalls wäre das doch sehr schade diese Chance verstreichen zu lassen.

Also Herr Heinrichs, lassen Sie Ihrer Begeisterung auch Taten folgen!

ZappelPhilipp
17.12.2007, 22:43
... und wehe, der Verein vermasselt das jetzt was die Mädels gerade sportlich mehr und mehr untermauern!

Jedenfalls wäre das doch sehr schade diese Chance verstreichen zu lassen.

Also Herr Heinrichs, lassen Sie Ihrer Begeisterung auch Taten folgen!

Hi.

Ich denke, der Verein um Heinrichs hat da schon sein Wort zu gegeben ?

Es werden auch dort dann professionellere Strukturen von Nöten sein.

Wehe, die kneifen jetzt wieder.

:spitz: