webwolf
05.12.2008, 23:55
Nach mehreren vergeblichen Anläufen ist es geschafft. Die Schwarz-Gelben können durch einen 2:0-Sieg gegen die Münchener Löwen – zumindest bis Sonntag – auf einen Aufstiegsplatz springen. Bereits nach 56 Sekunden brachte Patrick Milchraum seine Mannschaft mit einem „Tor des Monats“ in Führung. Der TSV 1860 München konnte die Partie zwar weitgehend ausgeglichen gestalten, verpasste aber zwei- dreimal die Gelegenheit zum Ausgleich. Besser machte es Youngster Lewis Holtby. Fünf Minuten vor dem Abpfiff entschied der Jugendnationalspieler mit seinem ersten Profitor das Spiel.
Im Vergleich zur Vorwoche liefen die Schwarz-Gelben mit Florian Müller und Szilard Nemeth für Pekka Lagerblom und Andreas Lasnik im letzten Heimspiel des Jahres 2008 auf. Aachen begann furios und der erste Angriff brachte gleich die Führung. Patrick Milchraum hämmerte den Ball von der Strafraumgrenze unter die Latte ins Münchener Gehäuse. Pech hatte anschließend Markus Daun, sein Schuss landete nur am linken Pfosten (13.). Die Pechsträhne setzte sich fort. Erst musste Benjamin Auer mit Knieproblemen den Platz verlassen, dann nach einem bösen Tritt von Hoffmann auch noch Markus Daun und Trainer Seeberger hatte somit nach einer halben Stunde bereits zweimal gewechselt. Alemannia musste umbauen und erlebte einen Bruch im bisher gut verlaufenen Spiel. Die Löwen wurden jetzt stärker, am Spielstand änderte sich aber bis zur Pause nichts mehr.
Auch in der 2. Halbzeit sahen die Zuschauer von beiden Mannschaften ein Spiel auf gutem Zweitliganiveau. Der Spielverlauf war nun ausgeglichen und auf schwerem Geläuf waren Kampf und Einsatz Trumpf. Nachdem Patrick Milchraum nach toller Vorarbeit von Lewis Holtby die Vorentscheidung verpasst hatte, als er frei vor Gästekeeper Tschauner den Ball nicht unterbringen konnte, hatten die Löwen zweimal den Ausgleich auf dem Fuß, doch auch Lauth und Schäffler vergaben. Dann schlug Aachens Jungspund zu. Thomas Stehle brachte den Ball flach vors Tor und Lewis Holtby verlängerte das Leder geschickt ins lange Eck (85.). Alemannia bejubelte ausgelassen das erste Profitor von Holtby und auf den Rängen kam in den letzten Minuten tatsächlich ein Hauch von Euphorie auf.
wp
Im Vergleich zur Vorwoche liefen die Schwarz-Gelben mit Florian Müller und Szilard Nemeth für Pekka Lagerblom und Andreas Lasnik im letzten Heimspiel des Jahres 2008 auf. Aachen begann furios und der erste Angriff brachte gleich die Führung. Patrick Milchraum hämmerte den Ball von der Strafraumgrenze unter die Latte ins Münchener Gehäuse. Pech hatte anschließend Markus Daun, sein Schuss landete nur am linken Pfosten (13.). Die Pechsträhne setzte sich fort. Erst musste Benjamin Auer mit Knieproblemen den Platz verlassen, dann nach einem bösen Tritt von Hoffmann auch noch Markus Daun und Trainer Seeberger hatte somit nach einer halben Stunde bereits zweimal gewechselt. Alemannia musste umbauen und erlebte einen Bruch im bisher gut verlaufenen Spiel. Die Löwen wurden jetzt stärker, am Spielstand änderte sich aber bis zur Pause nichts mehr.
Auch in der 2. Halbzeit sahen die Zuschauer von beiden Mannschaften ein Spiel auf gutem Zweitliganiveau. Der Spielverlauf war nun ausgeglichen und auf schwerem Geläuf waren Kampf und Einsatz Trumpf. Nachdem Patrick Milchraum nach toller Vorarbeit von Lewis Holtby die Vorentscheidung verpasst hatte, als er frei vor Gästekeeper Tschauner den Ball nicht unterbringen konnte, hatten die Löwen zweimal den Ausgleich auf dem Fuß, doch auch Lauth und Schäffler vergaben. Dann schlug Aachens Jungspund zu. Thomas Stehle brachte den Ball flach vors Tor und Lewis Holtby verlängerte das Leder geschickt ins lange Eck (85.). Alemannia bejubelte ausgelassen das erste Profitor von Holtby und auf den Rängen kam in den letzten Minuten tatsächlich ein Hauch von Euphorie auf.
wp