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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : IG-Vorstand neu gewählt


webwolf
17.10.2008, 16:00
Mit eindeutigem Votum wurden am Donnerstagabend die vorgeschlagenen Kandidaten für den IG-Vorstand auch gewählt. Insgesamt sieben Mitglieder werden sich künftig um die Fanbelange der organisierten aber auch nichtorganisierten Fans der Schwarz-Gelben kümmern und die Interessen gegenüber Verein und GmbH zu vertreten versuchen. Doch zunächst galt es, ein verdientes Vorstandsmitglied zu verabschieden.

Mit IG-Sprecher Achim Foki schied ein Vorstand aus privaten und persönlichen Gründen aus, der in den letzten Jahren mit entscheidend dazu beigetragen hatte, dass die Fan-IG zu der Interessengemeinschaft gewachsen ist, wie sie sich heute darstellt. So war es dann auch für die anwesenden Mitglieder keine Frage, dem Antrag auf Ernennung zum Ehrenmitglied zuzustimmen.

Nach einem Rückblick auf die letzten zwei Jahre, dem Bericht der Kassenprüfer und der Entlastung aller Vorstandsmitglieder standen die Neuwahlen auf der Tagesordnung. Bei einer Gegenstimme wurde beschlossen, die Neuwahl als Liste durchzuführen und bei genau der Gegenstimme wurden auch alle Vorschläge akzeptiert.

Der neue IG-Vorstand (im Foto von links):


Klaus Offergeld - Vorstandsmitglied Kontakt Verein
Sascha Scharf - Vorstandsmitglied Fankontakt und Webmaster
Hans Libotte - IG-Sprecher und Geschäftsführer
Stephan Braun - Vorstandsmitglied Fankontakt und Schriftführer
Dirk Heinhuis - IG-Sprecher, Öffentlichkeitsarbeit
Juliane Pia - Vorstandsmitglied Mitgliederverwaltung
Jürgen Frantzen - Vorstandsmitglied Kontakt GmbH (fehlte beruflich)

Eifrig wurde im Anschluss über aktuelle Personalfragen diskutiert, Organisatorisches zu den kommenden Auswärtsspielen besprochen und Neuigkeiten zum Fanprojekt bekannt gegeben.

Als Fazit – nicht nur dieser Veranstaltung – muss es jedem klar sein, dass es in den kommenden Jahren immer wichtiger werden wird, dass die Fans mit einer starken Fan-IG im Rücken ihre Interessen zu artikulieren wissen, um die schlimmsten Auswüchse der Kommerzialisierung zu verhindern. Gleichwohl soll aber auch eine konstruktive Mitarbeit den Fans zeigen, wie ein gemeinsam beschrittener Weg die Alemannia insgesamt weiter im Profifußball positionieren kann.
wp