Wolfgang
08.10.2008, 17:28
Alemannia Aachens Erstligaauftakt in Mecklenburg-Vorpommern
Wenn das mal keine volleyballerische Visitenkarte fürs erste Auswärts-Spiel in der Eliteklasse des Deutschen Volleyballs ist: Seit 2000 viermal Deutscher Meister und dreimal Deutscher Pokalsieger; bei diesem "echten Kaliber der Bundesliga", dem Schweriner SC, beginnt die spannende erste Erstliga-Saison der Alemannia-Ladies nach monatelanger harter Vorbereitung am kommenden Samstag um 18.00 Uhr. Freitagmittag wird der Erstliga-Tross mit dem Alemannia-Bus Richtung neue Bundesländer starten, um dann abends in Schwerin im Hotel einzuchecken. Man möchte am Samstag ausgeruht in diese für die Aachenerinnen "leichte" Partie gehen.
"Bei solch einem Gegner wäre alles andere als ein klares 0:3 fast schon eine Sensation, so dass mein Team völlig ohne Druck aufspielen kann", so Trainer Luc Humblet, der natürlich weder sich noch dem Team etwas vormachen möchte. Dieser Gegner ist - wenn man alleine den Spielerinnen-Kader vergleicht - mindestens eine Nummer zu groß, doch um Tempo in der Liga aufzunehmen, kommt beim ersten Spiel solch ein "Hammer-Gegenr" gerade recht. Humblet kann auf eine Vorbereitung mit sowohl Licht als auch Schatten zurückblicken. it Malgorzata Plebanek und Margit Klauza haben direkt zwei Spielerinnen momentan auch noch Knieprobleme, während Alexandra Preiß - wie seit langem bekannt - im Rahmen ihrer Ausbildung in den USA weilt.
Einzig mit dieser Ausnahme reist ansonsten der Kader natürlich komplett nach Schwerin, denn das erste Spiel in der neuen Liga möchte sich natürlich niemand entgehen lassen. Schwerin mit seinem neuen niederländischen Trainer Edwin Benne scheint in der in der "Pre-Saison" so richtig in Fahrt gekommen zu sein, denn nach zunächst rumpeligem Vorbereitungsstart gewann der SSC zuletzt ein stark besetztes Turnier in Lichtenstein gegen starke Konkurrenz. Im Endspiel schlug Schwerin den nächsten Gegner der "Ladies in Black" (am Mittwoch, dem 22. Oktober um 20.00 Uhr in der Neuköllner Str.), den Dresdner SC mit 3:1.
Wenn das mal keine volleyballerische Visitenkarte fürs erste Auswärts-Spiel in der Eliteklasse des Deutschen Volleyballs ist: Seit 2000 viermal Deutscher Meister und dreimal Deutscher Pokalsieger; bei diesem "echten Kaliber der Bundesliga", dem Schweriner SC, beginnt die spannende erste Erstliga-Saison der Alemannia-Ladies nach monatelanger harter Vorbereitung am kommenden Samstag um 18.00 Uhr. Freitagmittag wird der Erstliga-Tross mit dem Alemannia-Bus Richtung neue Bundesländer starten, um dann abends in Schwerin im Hotel einzuchecken. Man möchte am Samstag ausgeruht in diese für die Aachenerinnen "leichte" Partie gehen.
"Bei solch einem Gegner wäre alles andere als ein klares 0:3 fast schon eine Sensation, so dass mein Team völlig ohne Druck aufspielen kann", so Trainer Luc Humblet, der natürlich weder sich noch dem Team etwas vormachen möchte. Dieser Gegner ist - wenn man alleine den Spielerinnen-Kader vergleicht - mindestens eine Nummer zu groß, doch um Tempo in der Liga aufzunehmen, kommt beim ersten Spiel solch ein "Hammer-Gegenr" gerade recht. Humblet kann auf eine Vorbereitung mit sowohl Licht als auch Schatten zurückblicken. it Malgorzata Plebanek und Margit Klauza haben direkt zwei Spielerinnen momentan auch noch Knieprobleme, während Alexandra Preiß - wie seit langem bekannt - im Rahmen ihrer Ausbildung in den USA weilt.
Einzig mit dieser Ausnahme reist ansonsten der Kader natürlich komplett nach Schwerin, denn das erste Spiel in der neuen Liga möchte sich natürlich niemand entgehen lassen. Schwerin mit seinem neuen niederländischen Trainer Edwin Benne scheint in der in der "Pre-Saison" so richtig in Fahrt gekommen zu sein, denn nach zunächst rumpeligem Vorbereitungsstart gewann der SSC zuletzt ein stark besetztes Turnier in Lichtenstein gegen starke Konkurrenz. Im Endspiel schlug Schwerin den nächsten Gegner der "Ladies in Black" (am Mittwoch, dem 22. Oktober um 20.00 Uhr in der Neuköllner Str.), den Dresdner SC mit 3:1.