webwolf
12.09.2008, 22:26
Dank eines Treffers von Benjamin Auer bereits in der 3. Spielminute konnte Alemannia auch ihr zweites Heimspiel gewinnen. Lewis Holtby, der kommenden Donnerstag seine Volljährigkeit feiern kann, hatte vom linken Flügel perfekt aufgelegt, sodass Aachens bester Torschütze seinen dritten Saisontreffer erzielen konnte. Im weiteren Spielverlauf hatten die Schwarz-Gelben weitere gute Torgelegenheiten, um höher in Führung zu gehen, doch die guten Chancen wurden leichtfertig vertan.
Trainer Seeberger hatte die Elf aus dem Nürnberg-Spiel auf einer Position verändert. Für Andreas Lasnik spielte im linken Mittelfeld Lewis Holtby, der gerade erst zwei sehr gute U-19 Länderspiele absolviert hatte. Bereits nach drei Minuten hatte der Youngster seine Aufstellung rechtfertigt. Auer hatte im Luftkampf gegen Metzelder den Ball behauptet, das Leder kam auf den linken Flügel, von wo Aachens großes Talent dann einen perfekten Pass nach innen spielte. Benjamin Auer brauchte nur noch den Fuß hinhalten, um die frühe Führung und seinen dritten Saisontreffer zu erzielen. In der Folge blieb dann allerdings einiges Stückwerk. Gegen harmlose Gäste versäumten es die Schwarz-Gelben nachzulegen und mit zunehmender Spielzeit wurde das Spiel der Alemannia immer zerfahrener. Von einem System gab es jedenfalls weit und breit keine Spur.
Mit etwas Glück wurde die kritische Viertelstunde nach der Halbzeitpause überstanden und die restliche Spielzeit bestand eigentlich nur noch daraus, die Uhr runterzuspielen. So sahen die gut 18000 Zuschauer zwar kein schönes Spiel, aber immer blieben die drei Punkte am Tivoli. Angesichts der kommenden schweren Aufgaben eine durchaus beruhigende Tatsache.
wp
Trainer Seeberger hatte die Elf aus dem Nürnberg-Spiel auf einer Position verändert. Für Andreas Lasnik spielte im linken Mittelfeld Lewis Holtby, der gerade erst zwei sehr gute U-19 Länderspiele absolviert hatte. Bereits nach drei Minuten hatte der Youngster seine Aufstellung rechtfertigt. Auer hatte im Luftkampf gegen Metzelder den Ball behauptet, das Leder kam auf den linken Flügel, von wo Aachens großes Talent dann einen perfekten Pass nach innen spielte. Benjamin Auer brauchte nur noch den Fuß hinhalten, um die frühe Führung und seinen dritten Saisontreffer zu erzielen. In der Folge blieb dann allerdings einiges Stückwerk. Gegen harmlose Gäste versäumten es die Schwarz-Gelben nachzulegen und mit zunehmender Spielzeit wurde das Spiel der Alemannia immer zerfahrener. Von einem System gab es jedenfalls weit und breit keine Spur.
Mit etwas Glück wurde die kritische Viertelstunde nach der Halbzeitpause überstanden und die restliche Spielzeit bestand eigentlich nur noch daraus, die Uhr runterzuspielen. So sahen die gut 18000 Zuschauer zwar kein schönes Spiel, aber immer blieben die drei Punkte am Tivoli. Angesichts der kommenden schweren Aufgaben eine durchaus beruhigende Tatsache.
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