webwolf
01.07.2008, 19:18
Heute eröffnete Bundeskanzlerin Angela Merkel die größte Sportveranstaltung 2008 in Deutschland, das Weltfest des Pferdesports – das Aachener CHIO. Diese Gelegenheit nutzt der Nachbar vom Tivoli, um auf seinen Stadion-Neubau aufmerksam zu machen. Eine insgesamt 15 Quadratmeter Meter große Info-Box bietet quasi als Nachfolger des „Gelben Rangs“, der während der EM unterwegs war, eine kleine Ausstellung rund um das neue Stadion. Das Informationsmobil enthält mehrere Flat-Screens, auf denen neben dem Stadion-Film weiteres rund um die Alemannia präsentiert wird.
Acht charmante Hostessen sind jetzt beim CHIO als Ansprechpartner im Einsatz und geben fleißig Auskunft über die Tivoli-Anleihe. Dazu gehört auch Anna, selbst fußball- und pferdesportbegeistert: „Wir erfahren hier eine sehr positive Resonanz. Viele Leute interessieren sich für das Stadionprojekt und füllen sogar direkt hier am Stand ihre Wertpapier-Anträge aus, weitaus öfter als auf unseren ersten Stationen zum Beispiel in Einkaufszentren.“ Täglich ab 9 Uhr ist die Info-Box im „Soerser Winkel“ bis zum Schlusstag am Sonntag geöffnet und für alle, die ihre Tivoli-Anleihe während des CHIO zeichnen, gibt es eine kleine Überraschung. Der Fanschal, den es am Dienstag gab, verschwand allerdings meist in den mitgebrachten Taschen, bei nahezu 30 Grad allerdings auch verständlich.
Acht charmante Hostessen sind jetzt beim CHIO als Ansprechpartner im Einsatz und geben fleißig Auskunft über die Tivoli-Anleihe. Dazu gehört auch Anna, selbst fußball- und pferdesportbegeistert: „Wir erfahren hier eine sehr positive Resonanz. Viele Leute interessieren sich für das Stadionprojekt und füllen sogar direkt hier am Stand ihre Wertpapier-Anträge aus, weitaus öfter als auf unseren ersten Stationen zum Beispiel in Einkaufszentren.“ Täglich ab 9 Uhr ist die Info-Box im „Soerser Winkel“ bis zum Schlusstag am Sonntag geöffnet und für alle, die ihre Tivoli-Anleihe während des CHIO zeichnen, gibt es eine kleine Überraschung. Der Fanschal, den es am Dienstag gab, verschwand allerdings meist in den mitgebrachten Taschen, bei nahezu 30 Grad allerdings auch verständlich.