webwolf
03.09.2011, 19:06
Nach einer langen Vorbereitung ohne Spiele konnten am Samstag einige wenige mitgereiste Fans ihr Team erstmals nach der Sommerpause wieder in Aktion sehen. Noch vor der offiziellen Eröffnung veranstaltete der heimische Volleyball Club Peelpush Meijel aus den Niederlanden in einer ganz neuen Halle ein Einladungsturnier. Mit drei Siegen und einer Niederlage begann der Endspurt unserer Ladies für die Mitte Oktober beginnende Saison.
Mit dabei waren die Neuzugänge Simone Legerstee (Foto) auf der Libero-Position, Karen Lißon als 2. Zuspielerin, Anke Borowikow im Mittelblock sowie Barbara Dégi auf Diagonal. Insgesamt besteht der Kader aus neun Spielerinnen, weitere Neuzugänge noch ungewiss.
Da der belgische Club Datovoc Tongeren kurzfristig abgesagt hatte, wurde der vorgesehene Spielplan umgestellt und ein Turnier mit fünf Teams nach dem Modus „Jeder gegen jeden“ ausgetragen. Im ersten Spiel siegten die „Ladies in black“ mit 25:19, 26:24 gegen Sliedrecht Sport. Die Amigos Zoersel aus Belgien wurden 25:23, 25:21 bezwungen und der Gastgeber 31:29, 25:23. Das letzte Spiel des Turniers gegen den Bundesliga-Aufsteiger TSV Bayer Leverkusen wurde dann mit 20:25 und 26:28 verloren. Wer das Turnier dann eigentlich gewonnen hatte – keine Mannschaft blieb ungeschlagen und es gab auch Unentschieden, da nur jeweils zwei Sätze gespielt wurden – interessierte eigentlich so keinen wirklich.
Alemannia Trainer Stefan Falter: „Viel wichtiger sind die Dinge, die ich heute gesehen habe. Unsere Mannschaft hat bisher gut und hart gearbeitet, es fehlen jetzt Spritzigkeit und Feinabstimmung.“ Auf 80% Leistungsstand sieht der Coach unsere Ladies aktuell und dafür sahen die wenigen Zuschauer in der Halle schon viel Licht, aber auch noch einigen Schatten.
wp
Mit dabei waren die Neuzugänge Simone Legerstee (Foto) auf der Libero-Position, Karen Lißon als 2. Zuspielerin, Anke Borowikow im Mittelblock sowie Barbara Dégi auf Diagonal. Insgesamt besteht der Kader aus neun Spielerinnen, weitere Neuzugänge noch ungewiss.
Da der belgische Club Datovoc Tongeren kurzfristig abgesagt hatte, wurde der vorgesehene Spielplan umgestellt und ein Turnier mit fünf Teams nach dem Modus „Jeder gegen jeden“ ausgetragen. Im ersten Spiel siegten die „Ladies in black“ mit 25:19, 26:24 gegen Sliedrecht Sport. Die Amigos Zoersel aus Belgien wurden 25:23, 25:21 bezwungen und der Gastgeber 31:29, 25:23. Das letzte Spiel des Turniers gegen den Bundesliga-Aufsteiger TSV Bayer Leverkusen wurde dann mit 20:25 und 26:28 verloren. Wer das Turnier dann eigentlich gewonnen hatte – keine Mannschaft blieb ungeschlagen und es gab auch Unentschieden, da nur jeweils zwei Sätze gespielt wurden – interessierte eigentlich so keinen wirklich.
Alemannia Trainer Stefan Falter: „Viel wichtiger sind die Dinge, die ich heute gesehen habe. Unsere Mannschaft hat bisher gut und hart gearbeitet, es fehlen jetzt Spritzigkeit und Feinabstimmung.“ Auf 80% Leistungsstand sieht der Coach unsere Ladies aktuell und dafür sahen die wenigen Zuschauer in der Halle schon viel Licht, aber auch noch einigen Schatten.
wp