In der Pratsch
18.12.2007, 18:54
Seit dem 14. Dezember ist Ausgabe 11 des Fanmagazins "In der Pratsch" im Handel erhältlich.
Im Mittelpunkt des Heftes steht die Geschichte der Alemannia im Dritten Reich. Denn bei der Aufarbeitung seiner Geschichte im Nationalsozialismus hat es der Verein offenbar etwas an Sorgfalt mangeln lassen. So kamen nach dem Ende des Dritten Reiches bekennende Nationalsozialisten und Opportunisten zu kaum verdienten Ehren. Unter ihnen zum Beispiel der ehemalige Verseinsvorsitzende Karl Moll, nach dem heute das Vereinshaus am Tivoli-Stadion benannt ist, sowie die Funktionäre Ferdi Wiebecke und Adam Smeets. Eine Vielzahl von Dokumenten, die zum großen Teil bisher nicht ausgewertet wurden, lassen sowohl die offizielle Vereinschronik als auch die Darstellungen der zwischen 1933 und 1945 handelnden Personen in einem neuen Licht erscheinen.
Über diese Titelgeschichte hinaus findet sich in Ausgabe 11 ein Streitgespräch zwischen Alemannia-Geschäftsführer Frithjof Kraemer und dem Sprecher der Interessengemeinschaft der Alemannia-Fans und Fan-Clubs (IG), Dirk Heinhuis. Thema ist die zunehmende Kommerzialisierung des Vereins und die damit einhergehende Entfremdung von der Basis. In dem Gespräch kann sich der Geschäftsführer die Alemannia in der Rolle eines "Enfant Terribles" durchaus vorstellen.
Außerdem beschäftigt sich In der Pratsch unter anderem mit Stürmer Marius Ebbers und seiner Wahrnehmung in der Öffentlichkeit sowie den Innenansichten des Alemannia-Busfahrers.
Ausgabe 11 ist bei folgenden Bezugsstellen erhältlich: Mayersche Buchhandlung (Buchkremerstraße), Hauptbahnhof; Moonen (Peterstraße), Tabak Jurewicz (Bismarckstraße) und Dumont (Zollernstraße) sowie bei Heimspielen der Alemannia am IG-Stand.
Viel Spaß beim Lesen!
Im Mittelpunkt des Heftes steht die Geschichte der Alemannia im Dritten Reich. Denn bei der Aufarbeitung seiner Geschichte im Nationalsozialismus hat es der Verein offenbar etwas an Sorgfalt mangeln lassen. So kamen nach dem Ende des Dritten Reiches bekennende Nationalsozialisten und Opportunisten zu kaum verdienten Ehren. Unter ihnen zum Beispiel der ehemalige Verseinsvorsitzende Karl Moll, nach dem heute das Vereinshaus am Tivoli-Stadion benannt ist, sowie die Funktionäre Ferdi Wiebecke und Adam Smeets. Eine Vielzahl von Dokumenten, die zum großen Teil bisher nicht ausgewertet wurden, lassen sowohl die offizielle Vereinschronik als auch die Darstellungen der zwischen 1933 und 1945 handelnden Personen in einem neuen Licht erscheinen.
Über diese Titelgeschichte hinaus findet sich in Ausgabe 11 ein Streitgespräch zwischen Alemannia-Geschäftsführer Frithjof Kraemer und dem Sprecher der Interessengemeinschaft der Alemannia-Fans und Fan-Clubs (IG), Dirk Heinhuis. Thema ist die zunehmende Kommerzialisierung des Vereins und die damit einhergehende Entfremdung von der Basis. In dem Gespräch kann sich der Geschäftsführer die Alemannia in der Rolle eines "Enfant Terribles" durchaus vorstellen.
Außerdem beschäftigt sich In der Pratsch unter anderem mit Stürmer Marius Ebbers und seiner Wahrnehmung in der Öffentlichkeit sowie den Innenansichten des Alemannia-Busfahrers.
Ausgabe 11 ist bei folgenden Bezugsstellen erhältlich: Mayersche Buchhandlung (Buchkremerstraße), Hauptbahnhof; Moonen (Peterstraße), Tabak Jurewicz (Bismarckstraße) und Dumont (Zollernstraße) sowie bei Heimspielen der Alemannia am IG-Stand.
Viel Spaß beim Lesen!