07.01.2014, 10:47 | #11 | |
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Zitat:
Meinem Verständnis nach ist alles GmbH Vermögen derzeit Teil der Insolvenzmasse. Nach Abschluss der Insolvenz steht die GmbH dann schuldenfrei da. Der Haken könnte doch eventuell ganz einfach der Natur sein, dass die GmbH aus dem Insolvenzverfahren nicht ca. 700.000 €uro für den Rest der Saison aus der Insolvenz an Gläubigervermögen mit rausnehmen kann, um die Saison weiter zu bestreiten. So wie ich es mir vorstellen kann, ist es möglicherweise doch von vorneherein so absehbar gewesen, dass die GmbH nach dem Insolvenzverfahren schuldenfrei, aber eben auch ohne Finanzielle Rücklagen dasteht. Die 700.000 €uro würden in so einem Fall nicht wirklich "fehlen" im Sinne von " es ist weniger Geld da, als nach Plan eigentlich dasein sollte" sondern lediglich im Sinne von "das Geld kann so oder so noch gar nicht da sein, weil es mit Abschluss der Insolvenz eh wieder weg wäre. Das Geld wären dann schließlich Teil der Insolvenzmasse und müssten an Gläubiger ausgeschüttet werden". In dem Fall wäre das Geld für den Spielbetrieb bis Saisonende dann zwar natürlich auch noch nicht da, aber man wäre dann möglicherweise dennoch gleichzeitig voll im Plan und Soll. Keine Ahnung ob das was ich mir da an möglicher Erklärung zusammenreime Sinn macht und ob sowas in der Art vielleicht hinter dem "fehlenden Geld" steckt. Aber das sind jedenfalls mal meine Gedanken dazu, wie sich sowas möglicherweise erklären und aufklären könnte. Aber wie gesagt irgendeiner der Finanzexperten hier im Forum kann da bestimmt ein bischen mehr dazu sagen und erläutern ob meine Idee dazu sinnvoll oder abwegig ist.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (07.01.2014 um 10:50 Uhr) |
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