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Irren ist menschlich, sprach der Igel, und stieg von der Bürste!:cool: |
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Und Aufzüge sind zu anfällig.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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An den Zuständen dort würde aber auch die Brücke nichts ändern, da sie an einer ganz anderen Stelle geplant ist (wo sie meines Erachtens nicht dringend benötigt wird). Siehe auch hier: http://www.alemannia-brett.de/forums...8&postcount=18 |
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Wobei das eine nix mit dem anderen zu tun hat. Brücke = Stadt, Rasen = Alemannia. Solange das Parkhaus nicht nachgebessert wurde bei den Mängeln, wird der Rasen wohl noch auf sich weiter warten.
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Nur der TSV 🖤💛 |
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Cheers PS Ernsthaft: Die Damen und Herren Ingenieure sollten sich überlegen, zu wie vielen Ereignissen jährlich welche Kapazität tatsächlich gebraucht wird. Für ganz vereinzelte Spitzenauslastungen teure und/oder häßliche bauliche Lösungen zu planen, leuchtet mir nicht ein. Komforteinbußen muß man dann eben ab und an hinnehmen. Sollten nicht verantwortbare Sicherheitseinbußen tatsächlich nur durch bauliche Maßnahmen vermieden werden können, muß eben gebaut werden. Die Lösung müssen aber Fachleute finden. Dafür gibt es die ja. Edit: Ergänzung zum bereits vor einigen Beiträgen hier genannten Artikel Brückenträume am neuen Tivoli geplatzt (AZ/Mohne, Esser vom 29. Dezember 2009) gibt es jetzt auch bei der "Konkurrenz": Aus der kühnen Brückenkonstruktion am Tivoli wird nichts (AN/Hautermanns vom 29. Dezember 2009). Geändert von WoT (29.12.2009 um 22:30 Uhr) |
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Es sind noch einige Maengel zu beheben,aber ich befuerchte das der Rasen auch nicht kommt.
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Das kann ich nur unterstreichen. Eine Unterführung wird m. E. keineswegs billiger zu bekommen sein und ist für mich von daher keine Alternative.
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Gut so
Wenn man einmal über den schwarz-gelben Tellerrand hinaus schaut, war das eine richtige Entscheidung. Ich hoffe, man bleibt dabei! Es kann doch nicht sein, dass für diesen Protzbau Millionen rausgehauen werden, wenn gleichzeitig Fördermittel für Vereine, Kindergärten, Schulen (also wieder einmal unsere Kinder) gestrichen werden. Ich hätte in meiner Einfahrt auch gerne ein paar Marmorplatten und 'nen Wintergarten und 'n neues Auto und 'ne Karibikrundfahrt..... geht aber nur, wenn die Kids demnächst ausschließlich Suppe mit Brot essen, ich sie aus sämtlichen Vereinen abmelde, auf Geschenke verzichte etc.
Es liegt m.E. vor allem in der Verantwortung des Einzelnen, ob er eine Straße sicher überquert oder nicht. Geholfen werden kann ihm durch reichlich Personal. Für eine T-Kreuzung braucht man 6 Leute, an jede Fahrbahn zwei. 1 Stunde vor dem Spiel, bis 1 Stunde danach. Incl. Spiel also knapp 4 Stunden. Eine Stunde kostet 30 Euro pro Mann (jetzt klotz ich auch mal). 4 x 6 x 30 x 2 (für die Kreuzung Porta) = 1.440 Euro pro Spiel. 1.440 x 17 = 24.480 Euro pro Jahr. Das rechnet sich in 50 Jahren noch. Und wenn zwischendurch doch ein paar Euros da sind, baut man halt eine Brücke. Wo ist also das Problem? Den Verkehrsfluss wird es nicht viel mehr stören als bisher. Und ich finde ihn erträglich. Wenn ich den Abfluss Tivoli mit anderen Stadien vergleiche, haben wir hier ein Luxusproblem. Nach Abpfiff braucht man doch kaum länger als 30 - 40 Minuten, um freie Fahrt zu haben. Nach dem Spiel bin ich immer noch eine Weile am Fantreff. Trotzdem brauchte ich vom Spielende bis zu meiner Haustür (in Baesweiler) nie mehr als 90. Minuten. |
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Meine Heimat,meine Stadt,mein Verein,meine Alemannia |
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Nun ja, zu den gekennzeichneten Sätzen gäbe es dann aus meiner Sicht doch noch folgendes zu sagen: Einerseits naheliegend und verständlich, andererseits jedoch lassen sich Fördermittel für Baumaßnahmen aus dem entsprechend haushaltstechnisch verabschiedeten Etat nicht einfach mal so als freiwillige Zuschüsse für Vereine, Kindergärten und Schulen verwenden. Wäre zwar wünschenswert, ist verwaltungsrechtlich aber leider nicht zulässig. Darüberhinaus ist die Planung der Brücke in der vorliegenden Form nicht allein dem Tivoli geschuldet, sondern wohl eher der Tatsache, dass die Stadt entschieden hat, aus der Krefelder Straße die repräsentative Hauptverkehrseinfahrt nach Aachen zu machen. Und eine solche Einfahrt ist bei den meisten Städten als Entree für Besucher und Touristen in der Regel nun einmal entsprechend einladend und repräsentativ gestaltet. Und in der Regel konkurrieren Städte nun einmal um Besucher und Touristen, die Geld in den Stadtsäckel bringen. Wenn man sich alleine mal anschaut, wie Lüttich und Maastricht da investiert haben, ist Aachen wohl oder Übel unter Zugzwang. Spätestens, wenn der erste Fan nach einem Spiel von einem Fahrzeug angefahren worden ist, wird sich diese Frage, vor allem haftungsrechtlich, wohl ganz anders stellen, und Veranstalter wie zuständige Verwaltung werden ganz ordentlich in die Bredouillie kommen. Von daher kann ich Dir hier ganz und gar nicht zustimmen. Gruß Walter
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Zumal die Menschen, die dort die Krefelder Str. überqueren, ebenso sicher leben wollen wie unsere Kinder. Da sollte man keine Klassifizierung vornehmen. Wäre auch - wie Du richtig sagst - aufgrund unterschiedlicher Budgets verwaltungsrechtlich unmöglich. Da würde die Kämmerei der Stadt nicht mitspielen.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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Wer mit dem Auto oder dem ÖPNV einkaufen möchte, der fährt auch bis in die Innenstadt. Zumal die Aachen Arcaden ein Zielpublikum von U25 hat... Nichts gegen das Ostviertel, aber da wohnen keine Kauffreudigen Anwohner und dann plant man keine 5 km weiter noch solch ein Riesending (wo auch schon die Investoren abgesprungen sind und das Ding schon pleite ist, bevor der erste Spatenstich gemacht wurde).
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Ralf Georg |
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Entwederkommt eine 08/15-Brücke ohne besondere Gestaltung mit den ursprünglich veranschlagten Kosten oder aber die Fußgänger - Ampeln zu Überquerung der Krefelderstrasse werden entsprechend geändert. Jedenfalls muss ein sicheres Überqueren der Krefelderstrasse möglich sein. Wir werden sicher bald lesen können, was man macht.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#56
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Die kürzeste Verbindung zwischen 2 Punkten ist eine Gerade!
Eine Brücke an besagter Stelle wäre zwar - wenn sie von allen, die die Straße überqueren wollen genutzt würde - "Sicherheit", jedoch gibt es genug, die den "Umweg" nicht gehen werden und trotzdem über die Straße laufen, weil es eben kürzer ist (und auch nicht so anstrengend). |
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Daran ändern weder Verkehrskadetten noch Polizisten etwas. Eine Brücke/Unterführung/Seilbahn wie auch immer ist zwingend erforderlich ! Und ob es jetzt ein "Designerteil" wird oder nicht ist mir hupe, den Zweck muss es erfüllen !
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Brüsten sich die Politiker eigentlich mit ihren Bauplanungen? Nach dem Motto "sehet her, was ich der Stadt nun wieder gutes getan habe"? Ich verstehe nicht, warum überhaupt von Anfang an von einer teuren Design-Brücke die Rede war. Muss das Auge entzückt werden?
Dann schaut euch doch mal Aachen an. Überall, wo die feinen Herren langspazieren ist alles schön, sauber, ordentlich und modern. Sobald man aber mal etwas "ab vom Schuss" ist und nicht die Hauptstrecken nimmt, ist es schmutzig, baufällig, versifft, und teilw. richtig ekelhaft. Aber wieder Geld übrig haben wollen für ein Designer-Prestige-Bauprojekt? Naja... viel Schein, wenig Sein.. wie in so vielen anderen Bereichen des Lebens auch. Wie hier schon richtig gesagt wurde, den Zweck muss es erfüllen! Wie kann es sein, dass erst eine Brücke her musste und nun auf einmal nicht mehr? Was für ein Gutachten soll das denn gewesen sein? Klar, jeder ist für sich selbst verantwortlich, z.b. nicht einfach so über die Straße zu laufen. Genauso, wie jeder selbst dafür verantwortlich ist, nicht auf Geländer zu klettern (1. Spt.), nicht wahr? Aber es muss halt erst mal "rummsen", bevor die Köpfe anfangen zu klingeln. |
#60
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