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  #61  
Alt 30.06.2016, 05:09
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Michi Müller Michi Müller ist offline
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Wie kann man nur zustimmen mehr als 80% vom Verein abzugeben??? Da muss ich am Verstand der Leute zweifeln...

Wir sind hier nicht bei Bundesliga Manager!!!
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AlexSchröder (30.06.2016), Stephanie (30.06.2016)
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Alt 30.06.2016, 07:25
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Zitat:
Zitat von Öcher Wellenbrecher Beitrag anzeigen
Wenn ich es richtig verstanden habe geht es aktuell um eine Summe irgendwo zwischen 4-5 Mio insgesamt die eine Investorenrunde bereit wäre für 49,9 % zu investieren und weiteren 8 Mio für dann insgesamt 80% sobald die 50+1 Regel fällt.
Hier teilte man dem Plenum mit das man sich von Insidern / gut Informierten Menschen beraten lassen hat, die der Meinung wären das diese 50+1 Regelung in 2 Jahren fallen könnte. Fällt sie aber erst in 10 Jahren oder garnicht .....dann gibts erstmal nichts obendrauf.
Das habe ich auch so verstanden.

Zitat:
Zitat von Öcher Wellenbrecher Beitrag anzeigen
Auf meine Frage ob man mit den aktuellen Sponsoren die aktuell 2.10 Mio überweisen in den letzten 12 Monaten gesprochen hat, ihnen ein Konzept vorgestelt hat, den Sponsoren für eine Mehreinlage, welches über ihr normales Sponsoring hinausgehen würde > Anteile o.ä. angeboten hat, habe ich zunächst keine aussagekräftige Antwort erhalten
Scheinbar eine Idee auf die man nicht selbst gekommen ist / vielleicht nicht bereit ist einfach mal drüber nachzudenken/ nachgedacht hat.

Gehen ich einfach mal von 70 aktuellen Sponsoren aus, die im Schnitt 10.000 Euro on Top geben würden ( der Eine mehr,der Andere weniger > je nach Möglichkeit ), diese dann im Gegenzug zu ihrem normalen/ üblichen Sponsoring jährlich einen % Anteil der Alemannia ( bis max.49,9 % ) erhalten oder bei zukünftigen Transfers prozentual partizipieren > dann würde a) fast die gleiche Summe generiert werden können und b) der Besitz der Alemannia würde im Großraum Aachen bei lokalen Sponsoren bleiben.
Herr Dr. Steinborn hat hierzu entgegnet, dass man zwischen „Sponsoren“ und „Investoren“ unterscheiden müsse.

Sinngemäß: „Sponsoren“ geben Geld und wollen eine werbetechnische Gegenleistung - „Investoren“ geben Geld und wollen eine Rendite. Insofern käme dein Vorschlag nicht in Frage.
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Öcher Wellenbrecher (30.06.2016)
  #63  
Alt 30.06.2016, 07:27
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Zitat:
Zitat von Michi Müller Beitrag anzeigen
Wie kann man nur zustimmen mehr als 80% vom Verein abzugeben???
Ganz ehrlich - genau hierauf wird es hinauf laufen.

Es fielen mehrfach Hinweise und Vergleiche mit RB Leipzig etc.
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  #64  
Alt 30.06.2016, 07:33
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Zitat:
Zitat von Öcher Wellenbrecher Beitrag anzeigen
Wenn ich es richtig verstanden habe geht es aktuell um eine Summe irgendwo zwischen 4-5 Mio insgesamt die eine Investorenrunde bereit wäre für 49,9 % zu investieren und weiteren 8 Mio für dann insgesamt 80% sobald die 50+1 Regel fällt.
Hier teilte man dem Plenum mit das man sich von Insidern / gut Informierten Menschen beraten lassen hat, die der Meinung wären das diese 50+1 Regelung in 2 Jahren fallen könnte. Fällt sie aber erst in 10 Jahren oder garnicht .....dann gibts erstmal nichts obendrauf.

Wenn wir uns also die aktuelle Lage anschauen stehen 1,6 Mio Schulden ( angehäuft in den letzten 2 Jahren ) und weitere 400.000 Euro Defizit ( Planung kommende Saison ) auf der Soll Seite.

Wenn man nun davon ausgeht das jährlich 1 Mio Euro fliesst ( auf eine Distanz von 5 Jahren ), und man nur die 400.000 > die aktuell als Defizit eingeplant sind davon abzieht, sprechen wir am Ende von noch 600.000 Euro die übrig bleiben würden die man max für den Sport flüssig machen könnte.
Ob uns diese Summe eklatant noch oben bringt ? Ehrlich...ich glaube nicht.

Auf meine Frage ob man mit den aktuellen Sponsoren die aktuell 2.10 Mio überweisen in den letzten 12 Monaten gesprochen hat, ihnen ein Konzept vorgestelt hat, den Sponsoren für eine Mehreinlage, welches über ihr normales Sponsoring hinausgehen würde > Anteile o.ä. angeboten hat, habe ich zunächst keine aussagekräftige Antwort erhalten
Scheinbar eine Idee auf die man nicht selbst gekommen ist / vielleicht nicht bereit ist einfach mal drüber nachzudenken/ nachgedacht hat.

Gehen ich einfach mal von 70 aktuellen Sponsoren aus, die im Schnitt 10.000 Euro on Top geben würden ( der Eine mehr,der Andere weniger > je nach Möglichkeit ), diese dann im Gegenzug zu ihrem normalen/ üblichen Sponsoring jährlich einen % Anteil der Alemannia ( bis max.49,9 % ) erhalten oder bei zukünftigen Transfers prozentual partizipieren > dann würde a) fast die gleiche Summe generiert werden können und b) der Besitz der Alemannia würde im Großraum Aachen bei lokalen Sponsoren bleiben.
Diese Idee kann man natürlich noch weiter verfeinern, keine Frage.
Sie zeigt aber sehr wohl das es neben weiteren Sparmaßnahmen, einer scheinbar alternativlosen Investorenlösung , es doch immer Alternativen gibt, denen man sich aber auch öffnen muss - die man durchspielen sollte/ könnte ..wenn man denn wollte.
Die aktuell starke Positionierung zur Investorenlösung wirkt auf mich persönlich wie der Enzige " der Eine Strohalm " der den aktuellen Verantwortlichen noch bleibt, der sie aus der persönlichen Haftung herausholt.
Äussern wird das vielleicht keiner, aber verständlich bei der aktuellen Lage aus ihrer Sicht wäre es allemal.

Über die Aussage von Herr T.H. nach meiner Bitte um eine Antwort ( die war er im ersten Versuch schuldig geblieben ), "Das man nicht nur fordern sollte sondern selber mal was einbringen sollte - kann ich nur Müde lächeln, obwohl sie eigentlich eine Frechheit war ...scheinbar schnell vergessen was viele Leute in der Vergangenheit für die Alemannia geleistet haben. Geschenkt ...so kennt man ihn den Aachener Truckerguru

Ganz ehrlich, hätte ich sein Kleingeld zur Verfügung und ich wäre von der Alemannia & von einem Investoreneinstieg so überzeugt - > also ich würds lieber selber machen bevor andere den großen Reibach machen
Ich stimme Dir generell zu.
Jedoch wurde auch immer wieder auf die fußballerische Kompetenz hingewiesen die der Investor mitbringen würde um das Geld dementsprechend einzusetzen.
Das ist ein Punkt der für eine Investorenlösung sprechen könnte .
Das fehlt in unseren Gremien seid ewigen Jahren
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  #65  
Alt 30.06.2016, 07:38
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Zitat:
Zitat von Michi Müller Beitrag anzeigen
Wie kann man nur zustimmen mehr als 80% vom Verein abzugeben??? Da muss ich am Verstand der Leute zweifeln...

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Weil kein Investor sonst einsteigt.
Das ist traurig aber war.

Es wurde vom AR ja nun auch kein Hehl daraus gemacht das Ihnen das ebenfalls nicht passt aber ansonsten kein Investor einsteigt.

Ich persönlich möchte erstmal die Gelegenheit nutzen und mir das Modell detailliert darstellen lassen.
Deshalb hat mich die Abstimmung gestern gefreut.
Wie dann abgestimmt wird ist die andere Sache
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AIXtremist (30.06.2016)
  #66  
Alt 30.06.2016, 08:08
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Wie passen die hier geposteten Zahlen von bis zu 8 millionen zu dem Artikel der AN

Auszugsweise.

Eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hatte Alemannias Wert für drei Szenarien beziffert: 5,271 Millionen Euro bei Aufstieg in die 3. Liga im Jahr 2018 und in die 2. Liga drei weitere Jahre später; 3,562 Millionen Euro bei Aufstieg in die 3. Liga im Jahr 2019 und 1,12 Millionen Euro bei Verbleib in der Regionalliga. „Investoren sind Teil der Fußball-Landschaft“, sagte Steinborn, und sie würden es noch mehr, wenn in zwei Jahren - so sagen es Experten voraus - die 50+1-Regel fällt, die bislang die Mehrheits-Übernahme eines Vereins unterbindet.



Das sind doch fiktive 100 % Werte . Wie kommen dann die deutlich höheren Summen hier zustande. Konnte gestern leider nicht dabei sein.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."


Geändert von Der_Seher (30.06.2016 um 09:16 Uhr)
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  #67  
Alt 30.06.2016, 08:09
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Vielen Dank für die Berichterstattung. Mein persönliches Fazit bei allem gehörten:

Verlockendes, schnelles Geld mit welchem man sich den sportlichen Aufstieg erhofft, der aber weiterhin nur sehr, sehr, sehr zweifelhaft planbar wird dadurch.
Die aufgehäuften Miese und die verbleibende Differenz ist einfach erheblich zu gering um irgendetwas reissen zu können.

Mein Gefühl ist kein gutes bei der Geschichte. Und meine Wut darüber, daß die gleichen Typen, die uns wieder 2 Mio Miese eingebrockt haben, nun windigen Investoren über den Verkauf der Alemannia-Seele an den "Teufel" verhandeln sollen - wie gesagt, und das bei höchst Zweifelhaften Erfolgsaussichten.

ABER, und das habe ich ja schon gesagt: Wir haben keine andere Wahl glaube ich.
Mir kommen die Verursacher der erneuten *******e dabei aber zu gut weg, wie es scheint.
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  #68  
Alt 30.06.2016, 08:11
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Zitat von easy Beitrag anzeigen
Das habe ich auch so verstanden.



Herr Dr. Steinborn hat hierzu entgegnet, dass man zwischen „Sponsoren“ und „Investoren“ unterscheiden müsse.

Sinngemäß: „Sponsoren“ geben Geld und wollen eine werbetechnische Gegenleistung - „Investoren“ geben Geld und wollen eine Rendite. Insofern käme dein Vorschlag nicht in Frage.

Was er meint, ist aber doch was anderes.
Warum kann ein Sponsor, nicht on Top auch Investor sein. ?? Schließt sich das rechtlich aus?
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  #69  
Alt 30.06.2016, 08:17
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Zitat von Der_Seher Beitrag anzeigen
Was er meint, ist aber doch was anderes.
Warum kann ein Sponsor, nicht on Top auch Investor sein. ?? Schließt sich das rechtlich aus?
Ich denke, dass geht und schließt sich nicht aus.

Es gibt aber offensichtlich niemanden aus dem Sponsorenkreis, der a) bereit ist, die kolportierten Beträge zu zahlen und b) die sportliche Kompetenz mitbringen würde.
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  #70  
Alt 30.06.2016, 08:26
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Zitat:
Zitat von easy Beitrag anzeigen
Das habe ich auch so verstanden.



Herr Dr. Steinborn hat hierzu entgegnet, dass man zwischen „Sponsoren“ und „Investoren“ unterscheiden müsse.

Sinngemäß: „Sponsoren“ geben Geld und wollen eine werbetechnische Gegenleistung - „Investoren“ geben Geld und wollen eine Rendite. Insofern käme dein Vorschlag nicht in Frage.
Absolut richtig, das hat er so sinngemäß geäussert. So fair muss man sein.
Das ist seine persönliche Ansicht, beantwortete trotzdem meine Frage nur zum Teil. Sponsoren sind am Ende des Tages auch für Rendite - >
Werbung = Bekannheitsgrad = mehr Einnahmen / Rendite -
Ob sich keine sportliche Kompetenz bei Sponsoren finden würde, bzw. diese nicht von extern dazu geholt werden könnte steht auf einem anderen Blatt
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  #71  
Alt 30.06.2016, 08:34
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Zitat von easy Beitrag anzeigen
Ich denke, dass geht und schließt sich nicht aus.

Es gibt aber offensichtlich niemanden aus dem Sponsorenkreis, der a) bereit ist, die kolportierten Beträge zu zahlen und b) die sportliche Kompetenz mitbringen würde
.
Richtig das wurde so geäussert.
Darum war meine Frage ja auch nur zum Teil beantwortet.
Auf die Frage ob man in den letzten 12 Monaten mit einen Konzept & Transparenz versucht hat, so etwas den Sponsoren schmackhaft zu machen, habe ich keine Antwort erhalten und werte dies als ein "NEIN"
Wer nicht fragt, kann auch nicht überzeugend darlegen das dies nicht doch Anklang gefunden hätte.
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  #72  
Alt 30.06.2016, 09:07
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Zitat:
Zitat von Öcher Wellenbrecher Beitrag anzeigen
Absolut richtig, das hat er so sinngemäß geäussert. So fair muss man sein.
Das ist seine persönliche Ansicht, beantwortete trotzdem meine Frage nur zum Teil. Sponsoren sind am Ende des Tages auch für Rendite - >
Werbung = Bekannheitsgrad = mehr Einnahmen / Rendite -
Ob sich keine sportliche Kompetenz bei Sponsoren finden würde, bzw. diese nicht von extern dazu geholt werden könnte steht auf einem anderen Blatt

die Annahme, dass mit einem Investor zugleich auch sportliche Kompetenz ins Boot käme, muss ebenfalls hinterfragt werden.
In den vergangenen 10 Jahren haben wir hier viele kommen und gehen sehen, die auf dem Papier sportliches Know-how versprachen, aber es ging dennoch immer nach unten ..

Wie Sascha schrieb, erstmal Vertragsentwürfe genau analysieren, abwägen.

Die Alternative mit lokalen Sponsoren+Investoren wäre wohl allen am liebsten, aber es scheint die nicht in ausreichender Zahl zu geben.
Diese Leute lesen ja auch Zeitung und hätten sich schon längst einbringen können, geschieht aber leider nicht.

Ob dies an den derzeit handelnden Personen liegt, keine Ahnung, ein Alternativ Team mit neuen Ideen ist nirgends in Sicht.

Es ist natürlich insgesamt ein bedrückendes Szenario, 80 % unseres Vereins an fremde Leute abzugeben.
Es ist dann nicht mehr unser Verein, und die Mitgliedschaft müsste sodann eigentlich automatisch erlöschen, macht ja keinen Sinn mehr. Jedenfalls - und ich weiß nicht, ob das den Verantwortlichen bewusst ist, werden sodann die allermeisten ihre Mitgliedschaft aufkündigen..

Es ist schwer vorstellbar, dass man sich von solchen Investoren so sehr die Pistole auf die Brust setzen lassen muss.
In einer Zeit der Minus Zinsen müssten doch andere Verhandlungsoptionen auch mit anderen Geldgebern möglich sein.
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen..
(Werner Hansch)
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  #73  
Alt 30.06.2016, 09:08
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Zitat von blue_lagoon Beitrag anzeigen
Vielen Dank für die Berichterstattung. Mein persönliches Fazit bei allem gehörten:

Verlockendes, schnelles Geld mit welchem man sich den sportlichen Aufstieg erhofft, der aber weiterhin nur sehr, sehr, sehr zweifelhaft planbar wird dadurch.
Die aufgehäuften Miese und die verbleibende Differenz ist einfach erheblich zu gering um irgendetwas reissen zu können.

Mein Gefühl ist kein gutes bei der Geschichte. Und meine Wut darüber, daß die gleichen Typen, die uns wieder 2 Mio Miese eingebrockt haben, nun windigen Investoren über den Verkauf der Alemannia-Seele an den "Teufel" verhandeln sollen - wie gesagt, und das bei höchst Zweifelhaften Erfolgsaussichten.

ABER, und das habe ich ja schon gesagt: Wir haben keine andere Wahl glaube ich.
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Es gibt IMMER zwei Möglichkeiten...
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  #74  
Alt 30.06.2016, 09:12
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die Annahme, dass mit einem Investor zugleich auch sportliche Kompetenz ins Boot käme, muss ebenfalls hinterfragt werden.
In den vergangenen 10 Jahren haben wir hier viele kommen und gehen sehen, die auf dem Papier sportliches Know-how versprachen, aber es ging dennoch immer nach unten ..

Wie Sascha schrieb, erstmal Vertragsentwürfe genau analysieren, abwägen.

Die Alternative mit lokalen Sponsoren+Investoren wäre wohl allen am liebsten, aber es scheint die nicht in ausreichender Zahl zu geben.
Diese Leute lesen ja auch Zeitung und hätten sich schon längst einbringen können, geschieht aber leider nicht.

Ob dies an den derzeit handelnden Personen liegt, keine Ahnung, ein Alternativ Team mit neuen Ideen ist nirgends in Sicht.

Es ist natürlich insgesamt ein bedrückendes Szenario, 80 % unseres Vereins an fremde Leute abzugeben.
Es ist dann nicht mehr unser Verein, und die Mitgliedschaft müsste sodann eigentlich automatisch erlöschen, macht ja keinen Sinn mehr. Jedenfalls - und ich weiß nicht, ob das den Verantwortlichen bewusst ist, werden sodann die allermeisten ihre Mitgliedschaft aufkündigen..

Es ist schwer vorstellbar, dass man sich von solchen Investoren so sehr die Pistole auf die Brust setzen lassen muss.
In einer Zeit der Minus Zinsen müssten doch andere Verhandlungsoptionen auch mit anderen Geldgebern möglich sein.
Wie ich schon mal sagte, generell bin ich FÜR Sponsoren, aber GEGEN Investoren. Mittlerweile bin ich ja sogar soweit, dass ich mich wohl oder übel mit 49% anfreunden KÖNNTE. Aber alles was darüber hinaus geht, dass kann und will ich nicht mit meinem Gewissen/Herzen vereinbaren. Da würde ich tatsächlich meine langjährige Mitgliedschaft kündigen...
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Alt 30.06.2016, 09:13
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Zitat von Der_Seher Beitrag anzeigen
Wie passen die hier geposteten Zahlen von bis zu 8 millionen zu dem Artikel der AN

Auszugsweise.

Eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hatte Alemannias Wert für drei Szenarien beziffert: 5,271 Millionen Euro bei Aufstieg in die 3. Liga im Jahr 2018 und in die 2. Liga drei weitere Jahre später; 3,562 Millionen Euro bei Aufstieg in die 3. Liga im Jahr 2019 und 1,12 Millionen Euro bei Verbleib in der Regionalliga.
Das sind Zahlen, die die Wirtschatfsprüfer auf die Frage "was ist Alemannia heute konkret wert" gegeben haben - in drei Szenarien von best bis worst case, da man den sportlichen Erfolg natürlich nicht planen kann. (Streng genommen hätte der worst case eigentlich ja auch einen möglichen weiteren Abstieg einkalkulieren müssen... aber einerseits möchte man seinen eigenen Wert natürlich möglichst hoch rechnen, andererseits wäre der Wert dann vermutlich bestenfalls exakt 0.)

Das ist dann aber natürlich kein bindendes Preisschild für einen Investor, zumal dieser ja nicht einfach die GmbH als Ganzes kauft, sondern sich eine Beteiligung sichert. Hier kommen ja noch weitere Faktoren hinzu (Erwartungshaltung eV, ggf. weiterer Bieter, konkrete Planung des Investors (Einbringen Sportkompetenz, weitere Verwertungsmöglichkeiten außer der Wiederveräußerung im Erfolgsfall, etc.), aber im negativen natürlich auch Drucksituation (Preis sinkt, wenn Alemannia dringend verkaufen muss), usw.).

Positivbeispiel: Für viele Tech-Startups werden zur Zeit horrende Investmentsummen gezahlt bzw. Venture Capital in schwindelerregender Höhe bereitgestellt. Das Unternehmen selbst ist diese Beträge i.d.R. bei weitem nicht wert (für das Geld kann man diese Läden zum Teil sicherlich mehrfach nachbauen), die Erwartung auf ein sog. Unicorn (sprich: das Ding wird so erfolgreich, dass sein Wert durch die Decke geht) und die Konkurrenz um die Anteile sind aber entsprechend hoch.

Negativbeispiel: Das Stadion ist als solches sicher mehr wert als 1 Euro, trotz aller Mängel. Dennoch wollte es niemand haben (Verbindlichkeiten, eingeschränkte Nutzung, Zustand) und es musste zugleich zwingend ein neuer Eigentümer her, weshalb es eben für den symbolischen Euro an die Stadt ging.

Die Zahlen der Wirtschaftsprüfer sind also nur ein Orientierungswert, der den Verhandlungsführern auf Alemanniaseite als Leitschnur dienen kann, sagt aber nichts darüber aus, welcher tatsächliche Verkaufspreis für Anteile zu erzielen ist.
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  #76  
Alt 30.06.2016, 09:20
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die Annahme, dass mit einem Investor zugleich auch sportliche Kompetenz ins Boot käme, muss ebenfalls hinterfragt werden.
In den vergangenen 10 Jahren haben wir hier viele kommen und gehen sehen, die auf dem Papier sportliches Know-how versprachen, aber es ging dennoch immer nach unten ..

Wie Sascha schrieb, erstmal Vertragsentwürfe genau analysieren, abwägen.

Die Alternative mit lokalen Sponsoren+Investoren wäre wohl allen am liebsten, aber es scheint die nicht in ausreichender Zahl zu geben.
Diese Leute lesen ja auch Zeitung und hätten sich schon längst einbringen können, geschieht aber leider nicht.

Ob dies an den derzeit handelnden Personen liegt, keine Ahnung, ein Alternativ Team mit neuen Ideen ist nirgends in Sicht.

Es ist natürlich insgesamt ein bedrückendes Szenario, 80 % unseres Vereins an fremde Leute abzugeben.
Es ist dann nicht mehr unser Verein, und die Mitgliedschaft müsste sodann eigentlich automatisch erlöschen, macht ja keinen Sinn mehr. Jedenfalls - und ich weiß nicht, ob das den Verantwortlichen bewusst ist, werden sodann die allermeisten ihre Mitgliedschaft aufkündigen..

Es ist schwer vorstellbar, dass man sich von solchen Investoren so sehr die Pistole auf die Brust setzen lassen muss.
In einer Zeit der Minus Zinsen müssten doch andere Verhandlungsoptionen auch mit anderen Geldgebern möglich sein.
Richtig - Vorallem wenn dann auch noch ein Mitglied, das gestern mehrfach ruhig und sachlich nachgefragt / diskutiert hat, sich von einem Gremiker aus dem VR aufs übelste beschimpfen lassen muss bzw. für die Misere / die Lage des Vereins seit Jahren mitverantwortlich gemacht wird.
Das war eine bodenlose Frechheit
Hier hätten wir, die Anwesenden, eigentlich Eier & Solidarität zeigen müssen - Das geht so nicht & ist auch nicht schönzureden bzw. zu beschwichtigen > Ein NO GO

Zusatz: Ich persönlich werde meine Mitgliedschaft beim TSV zum nächstmöglichen Termin kündigen - d.h. jedoch nicht, das ich bis dahin nicht an einer ausserordenlichen MV teilnehmen werde. Das Thema Investor werde ich mir noch antun, dannach ist jedoch Schluß mit lustig.
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Alt 30.06.2016, 09:26
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Erstmal fand ich das gestern einen guten Abend. Kurze Berichte aus den Abteilungen, ein zufriedenstellender Bericht der eV-Finanzen.

Dass die Entlastungen dann trotzdem nicht so toll ausfallen, ist eben so, da muss man als Funktionär mit leben können. Dass die Wahlen und Abstimmungen wieder mal etwas chaotisch sind, ist leider bemerkenswert.

Den GmbH-Bericht fand ich sehr gut und transparent, ich kann mich nicht erinnern, unter Kraemer so ausführlich informiert worden zu sein. Außerdem wurde auf die Fragen gut geantwortet (Beispiel: Frage nach Höhe der Abfindungen: 200.000 €).

Bei dem Investorenpunkt war das wohl ein Vorgeschmack auf die Diskussion, die uns auf der ao MGV erwarten wird. Ich war aber schon erschrocken, dass die 50+1-Überlegung sehr konkret ist. Mit 49%-Anteile an einen Investor kann ich ggf. noch leben, aber die Herren aus den Gremien haben ja sehr klar vorgesehen, dass es eher 80% werden. Und da kann ich mir sehr schwer vorstellen, dass es dafür eine 75%-Mehrheit geben wird... Und ich würde mir dann überlegen, ob das noch mein Verein ist.

Bei dem Antrag bin ich mir nicht sicher, ob das alles so in Ordnung war. Der Antragsteller hat den Antrag verändert, das Präsidium lässt trotzdem über den kompletten Antrag abstimmen. Dann ist unklar, wie abgestimmt wird (wir konnten das in der Satzung auch nicht so schnell finden), dann soll auf einmal auf freien Wahlzetteln abgestimmt werden, ohne, dass der Antragstext zu sehen ist... Da wünsche ich mir einen besseren Ablauf...

Am Ende hat Reimig unnötig Dampf reingebracht. Wie ein beleidigtes Kind nochmal gegen die Mitglieder zu keilen, die nicht alle *huschhusch* die Hände hoch reißen zur Entlastung, ist unprofessionell. Und dass dann auch noch Fritz, der vorher sachliche Nachfragen hatte, persönlich angegangen und beleidigt wird, hätte er sich sparen können.
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  #78  
Alt 30.06.2016, 09:41
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Ich hoffe sehr, dass die in den Beiträgen herausklingende Tendenz, die Mitgliedschaft zu kündigen, nur ein Aspekt der Wut ist und nicht Realität wird. Nur wenn wir Mitglieder bleiben oder werden, haben wir Einfluss. Wenn wir alle austreten, können "die" ja machen, was sie wollen.

Im Gegenteil bin ich der Meinung, dass möglichst viele (wieder) eintreten sollten, um unseren Einfluss aufrecht erhalten zu können.
__________________
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  #79  
Alt 30.06.2016, 09:47
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Zitat von hemingway Beitrag anzeigen
Ich hoffe sehr, dass die in den Beiträgen herausklingende Tendenz, die Mitgliedschaft zu kündigen, nur ein Aspekt der Wut ist und nicht Realität wird. Nur wenn wir Mitglied bleiben, haben wir Einfluss. Wenn wir alle austreten, können "die" ja machen, was sie wollen.
Im Gegenteil bin ich der Meinung, dass möglichst viele (wieder) eintreten sollten, um unseren Einfluss aufrecht erhalten zu können.
Zur Info: Wenn die Investorenlösung für insgesamt 80% durchgewunken wird, tendiert der Einfluss der Mitgliedschaft gen NULL.
Ich persönlich handel hier nicht aus reiner Wut, sondern aus Solidarität & der Aussicht kein Mitspracherecht mehr zu haben.
Bei aktuell ca. 6.300 Mitgliedern wäre es schon hilfreich wenn sich mehr mit dem Thema Investor & somit dem Verkauf der Alemannia auseinander setzen bzw. den Allerwertesten zu einer Versammlung bewegen würden. Gestern waren gerade mal ca.5% aller Mitglieder anwesend....erschreckend!
Ohne die Jungs & Mädels der Ultraszene, die zahlreich unteranderem auch wegen dem Thema Investor neu eingetreten sind & gestern anwesend waren,wären es noch weniger gewesen.
__________________
Alemannen Grundgesetz Art.1900 - Wir ALLE sind Alemannia Aachen - KEINER ist größer als der Verein ! NUR DER TSV

Geändert von Öcher Wellenbrecher (30.06.2016 um 09:58 Uhr)
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  #80  
Alt 30.06.2016, 09:48
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Zitat von DerPaul Beitrag anzeigen

Am Ende hat Reimig unnötig Dampf reingebracht. Wie ein beleidigtes Kind nochmal gegen die Mitglieder zu keilen, die nicht alle *huschhusch* die Hände hoch reißen zur Entlastung, ist unprofessionell. Und dass dann auch noch Fritz, der vorher sachliche Nachfragen hatte, persönlich angegangen und beleidigt wird, hätte er sich sparen können.
Zunächst einmal: der Ton macht die Musik. Und der hätte in der Tat etwas sachlicher und professioneller ausfallen können. Aber Verständnis habe ich trotzdem etwas für Reimig. Denn der Vorstand des e.V. hat scheinbar eine gute Arbeit gemacht und nach der Kraemerschen Selbstbedienung solide Finanzen des Vereins hinbekommen. Dass man ihn dann nicht einstimmig entlastet, ist meiner Meinung nach nicht fair und zeigt, dass viele dem e.V.-Vorstand Verfehlungen der GmbH-Leitung anlasten. Auch wenn die handelnden Personen teilweise die gleichen sind, finde ich, dass man da zwei Dinge in einen Topf wirft, die nichts miteinander zu tun haben.
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