#1
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Was erlauben Strunz
Wir wissen nicht, was sich der ehemalige Bayern-Profi erlaubt hat, aber was sich die Deutsche Fußballliga bei der Terminierung der Spieltage 18 bis 22 erlaubt, ist ein Schlag ins Gesicht gegen jeden Fan der Alemannia. Um Fußballfunktionäre zu sehen, die sich vom gemeinen Fan weit entfernt haben, muss man nicht in die Schweiz fahren. Das Ziel erreicht man bereits in Frankfurt.
So zerstört man Vereine Zweimal dürfen die Tivoli-Kicker an einem Freitag in Städte reisen, die mehr als 600 km entfernt sind. Und als wäre dies nicht genug, finden die Heimspiele jeweils Samstag um 13:00 Uhr statt. Die Zuschauerzahlen an der Krefelder Straße – dazu muss man kein Hellseher sein – dürften sich bei diesen Samstagsspielen unterhalb der 15.000-Marke befinden. Damit also mindestens 4.000 Zuschauer weniger, als der für den Verein überlebenswichtige Schnitt von 19.000. Wir sehen durch die fanfeindlichen Anstoßzeiten sowohl bei den Auswärts- als auch bei den Heimspielen einen klaren Wettbewerbsnachteil für unseren Verein. Wir werden die Geschäftsführung der Alemannia GmbH in jedweder Form unterstützen, sollte man sich dort zum Protest entschließen. |
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#2
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Zitat:
da muss was geändert werden! die anstoßzeiten können für einen verein, der finanziell aufm zahnfleisch kaut zum genikbruch führen! |
#3
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Zitat:
Hier muss dringend reagiert werden! Das geht ja mal gar nicht!!! 2-mal Freitagspiele >600 km und 3-mal Samstag"morgens" zu Hause gegen relativ unattraktive Gegner. Klar, wir sind diese Saison nicht der Zuschauermagnet schlechthin, aber DAS ist des "Guten" definitiv zu viel!!!! Das ist schlichtweg eine Unverschaemtheit seitens der DFL! |
#4
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Jeder Verein sollte 2 Samstagsspiele bekommen,wurde damals gesagt.Alemannia wird eindeutig benachteiligt,ist unverschämt.Letztes Jahr hatten wir auch zuviele,manche Vereine nur einen Samstag.Das ist finanziell ein Desaster.
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#5
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Zitat:
Die Geschäftsführung der Gmbh wird sich sicherlich nicht zum Protest entschliessen. Man muss sicherlich differenzieren: -an welchem Tag man 600 km zu einem Auswärtsspiel reisen muss, ist relativ irrelevant, egal ob Freitag, Samstag oder Montag, betrifft es maximal 300 Fans. - ganz anders ist es aber mit den Heimspielen, ob sie Freitags um 18 Uhr ,Samstags um 13 Uhr , Sonntags um 13.30 Uhr oder Montags abends stattfinden. Das wirkt sich schon eklatant auf die Besucherzahlen und die Einanhmen aus. Da sind mehrere Heimspiel hintereinander Samstags mittags schon geschäftsschädigend.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#6
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Zitat:
Geändert von klenkes67 (04.12.2010 um 00:22 Uhr) |
#7
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Bei der vorletzten IG Sitzung hab ich die Gelegenheit genutzt und unseren Präsidenten auf diese Problematik angesprochen.
Damals, als er sich zur Wahl gestellt hatte versprach er den Fans mit einer Inbrunst der Überzeugung, das er sich für die Interessen der Fans bezüglich der Spieltagsterminierung einsetzen will. Darauf wie bereits erwähnt angesprochen meinte er, das Alemannia Aachen in diesem für die Fans wichtigen Anliegen alleine wenig ausrichten kann, da einige Vereinsvertreter anderer Vereine mit denen er angeblich gesprochen hat, bei dem Thema nicht grade vor Unterstützung strotzen. Ich habe ihn an seine damalige Worte erinnert und ihm vor dem Kopf geknallt das er sich dann wohl damals mit seinem Versprechen zu weit aus dem Fenster gelehnt hat. Mein Vorschlag an ihn war das er in Zunkunft mit den Vereinsvertretern anderer Vereine mit denen er einen guten Kontakt pflegt, die zudem in der Sache genauso denken, eine gemeinsame Protestnote im Interesse der Vereine & Fans an den DFB verfasst. Gute Idee meinte er, er würde mal schauen ob er diese Idee umsetzen kann. Ich bin mal gespannt ob er sich dieser Thematik wirklich annimmt, oder ob diese Aussage nicht auch nur heisse Luft war. Geändert von wampie (04.12.2010 um 01:19 Uhr) |
#8
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Zitat:
Wichtig ist doch, dass die Bürokraten in der Otto-Fleck-Schneise zu FFM merken, dass der gemeine Fan sich nicht alles bieten lässt. Fakt: Der kleine Fan, der durch solche wahnsinnigen Ansetzungen verprellt wird, finanziert das ganze Spektakel zu einem nicht unerheblichen Maße mit. Deswegen: Ich hoffe, die IG findet gegenüber der GmbH und der DFL die richtigen Worte.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
Geändert von petrocelli (04.12.2010 um 02:54 Uhr) |
#9
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Wobei wollt ihr wen Unterstützen - es gabe eine Abstimmung zu den entsprechenden Verträgen,bei der Alemannia dafür war ..jetzt müssen wir die Suppe auslöffeln ..
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Back in Black
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#10
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Zitat:
Naja, jeder blamiert sich so gut er kann... |
#11
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Die Che´s der Fußballfans.....
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#12
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Da wird garnichts groß passieren.
Heut zutage ist es nur noch eine frage des geldes (siehe WM vergabe). Geld regiert die Welt.Und solange Sky und sonstige sender dementsprechend zahlen,läuft das so wie die das wollen.....und die DFL zieht natürlich mit....is ja Geld. Aber dass die Verein dadurch Verluste einfahren...das ist denen doch pups wurst egal.
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Es kommt immer anders als man denkt Alemannia Aachen vertreten in Eberbach Geändert von Daniela und Thomas (04.12.2010 um 11:54 Uhr) |
#13
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#14
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wie soll ich dir dass nur erklären
überlege doch wie es funktionieren könnte.. zwinker das wollen wir jetzt nicht näher interpretieren.....lol
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Es kommt immer anders als man denkt Alemannia Aachen vertreten in Eberbach |
#15
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Ohne die Che´s der Fußballfans würdet ihr heute in Merzbrück in einem Stadion mit maximal 4000 Stehplätzen a 16 Euro pro Platz Fußball schauen. Man fordert den Verein im letzten Satz auf clevere Art auf Stellung zu beziehen.
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#16
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Ist schon klar..... die jetzigen Preise sind ja angemessen....
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#17
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Das habe ich nicht gesagt. Sie wären aber um einiges höher, hätten sich die IG und der Fanbeauftragte nicht vehement gegen die ursprünglich beabsichtigten Preise ausgesprochen.
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#18
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Ja ja ja die böse DFL mal wieder.
Ich habs schon gesagt und sage es wieder. Egal zu welchen Anstosszeiten wir spielen, es wird immer jemand was zu maulen haben. Es gibt keine perfekte Anstosszeit für uns. Ganz einfach. Punkt. aus Es gibt auch genug Leute, die am WE arbeiten müssen. Denen ist es doch Kack Egal ob ein Auswärtsspiel 600 KM weit weg an einem Samstag um 13.00 uhr Freitags um 18.00 oder Sonnstags ist. Die müssen eh Urlaub nehmen. Am besten wir steigen in die NRW Liga ab, und haben dann alle Spiele immer im Umkreis von X Kilometer und alle sind zufrieden
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Wir brauchen uns in der Winterpause nicht zu verstärken. Wir sind in der breite stark genug um die Liga zu halten. Ich frag mich nur A) Welche und B) Wissen die Spieler das auch. |
#19
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Zitat:
Thats it. Quasi "Die Geister die ich rief". 35 der 36 Profivereine haben den Anstoßzeiten zugestimmt. Dabei wurde auch festgelegt, dass jeder Verein 4x Samstags zu spielen hat. Vielleicht erkennen die Vereine endlich, dass der Zuschauerschwund u. a. mit den beschissenen Anstoßzeiten zusammenhängt und werden wach. Ich befürchte jedoch, dass das weiter ignoriert wird. Geändert von Monti (04.12.2010 um 15:05 Uhr) |
#20
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Zitat:
Hat der Verein da wirklich im Namen seiner Mitglieder zugestimmt? Oder hat man zugestimmt, weil man nicht als Außenseiter dastehen wollte? Ich denke, bei einer vorherigen Abstimmung (und OHNE, das einige wenige für alle denken & bestimmen) wäre ein Nein dabei rumgekommen! Jeder, der auch nur annähernd etwas Hirn hat, hätte mit Nein gestimmt, ganz egal, wie andere Vereine dafür sind... Und wenn das mit den 4 mal an Samstagen stimmt, dürfte ja kein weiterer mehr hinzukommen! Da bin ich ja gespannt. |
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