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#1
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Es muss doch möglich sein , sich nach dem 5.9. ohne mit Gewalt durchgezogene Wahl vernünftig zusammenzusetzen, sonst soll man direkt den Laden zumachen. Es darf nicht immer nur das kleinere Übel oder das einzig mögliche Team gewählt werden. An den Gönner glaube ich allerdings nicht. Aber die Chance, beweisen zu können , dass es ihn doch gibt, sollte man geben.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (29.08.2017 um 13:06 Uhr) |
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Michi Müller (29.08.2017) |
#2
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Ein Konzept haben wir nicht, dies wird nach der Wahl erstellt ! Also schlechter kann man sich doch nicht präsentieren. Und dann soll man noch glauben, dass sich irgendetwas ändert ? Dann kann man schön weiter beobachten, wie man der Reihe nach "veräppelt" und für dumm verkauft wird. Also wird es weitergehen mit dem bisher praktizierten Vorgehen und dann darf sich keiner mehr beschweren, wenn der Karren vielleicht noch tiefer in die Grütze gefahren wird. Zitat:
So haben die Mitglieder aber auch gezeigt, dass es langsam reicht und lassen sich nicht ( wie schon einmal geschehen ) zwingen ein Team anzunehmen. Dafür sind die Mitglieder ja auch da. Bei einer Wahl des Teams hat man es wieder für Jahre und nicht nur für einen begrenzten nahen Zeitpunkt. |
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I LOV IT (29.08.2017), Michi Müller (29.08.2017) |
#3
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Ich würde es sehr begrüßen, wenn die Gremien und Räte zukünftig die ihnen zugedachte Kontrollfunktion als Aufsichtsgremium oder Vertreter des Gesellschafters ausüben und den Geschäftsführer bei Bedarf mit ihren Möglichkeiten (z.B. Kontakte) unterstützen, statt selbst das operative Geschäft zu führen, das sie eigentlich kontrollieren sollen. Das ist jetzt übrigens nichts neues bei der Alemannia, sondern ein Problem, das wir seit Gründung der GmbH haben - die GmbH wird quasi als Abteilung geführt und nicht als eigenständiges Wirtschaftsunternehmen. |
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a.tetzlaff (29.08.2017), Aachener Alemanne (29.08.2017), Aix-la-Chapelle (29.08.2017), Aki (29.08.2017), carlos98 (29.08.2017), I LOV IT (29.08.2017), Öcher Wellenbrecher (30.08.2017), Rolli Kucharski (29.08.2017) |
#4
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Wenn die GmbH einen Vertrag mit Kölmel macht, dann hätte sie ihn so machen können, dass der Vertrag nicht von dem TSV zu unterzeichnen wäre. Selbst wenn der Vertrag nur wegen einer Präambel auch vom TSV zu unterzeichnen gewesen sein sollte, so musste der TSV unterschreiben. Und zwar gegenüber Kölmel. Ein Mann, Unternehmen, Konzern, der etliche Rechtsstreitigkeiten mit Fußball-Klubs führt. Hier ist doppelte, dreifache Vorsicht angeraten. Wenn der Vertrag so absolut problemlos für den TSV sein sollte, wieso hat man dann nicht ganz einfach den Verwaltungsrat informiert? Im Zweifelsfall würde ich eine damalige Kontrolle durch das Kontrollorgan wesentlich bevorzugen, als eine jetzige Vermutung von einem Juristen (ohne Haftungsübernahme/-Garantie), dass der Vertrag keine Auswirkungen hat.
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"Ein kleiner Buchstabendreher kann einem den ganzen Satz urinieren." (WDR2) |
#5
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Wie gesagt, bin ich nach den Ausführungen von Laschet davon ausgegangen, dass keine rechtliche Zustimmungspflicht vorlag, und eine solche Zustimmungspflicht ergibt sich für mich auch nicht aus der Satzung. Ich kann da den Ausführungen eines Rechtsanwalts nicht viel entgegensetzen; was mein "Gerechtigkeitsempfinden" sagt, muss ja nicht immer dem tatsächlich geltenden Recht entsprechen. Dennoch wäre es natürlich aufgrund der besonderen Bedeutung des Kölmel-Deals, da bin ich voll bei dir, auch ohne vorhandene Pflichten sicher angemessen gewesen, den Verwaltungsrat zu informieren. |
#6
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Ich fürchte, du bist so ziemlich der einzige Ohrenzeuge, der die Ausführungen am Donnerstag so verstanden hat, dass der VR dem Deal gar nicht zustimmen musste und dass deshalb vermutlich alles in bester Butter ist. Man kann die unter allem Vorbehalt aufgeworfene, aber eben nach wie vor nur höchst unbefriedigend beantwortete Kernfrage, ob Herr Fröhlich in seinem Amt als Verwaltungsratsvorsitzender zumindest Teilen des von ihm geleiteten Kontrollorgans VR möglicherweise satzungswidrig ein zustimmungspflichtiges und vom Volumen her nicht ganz unerhebliches Finanzgeschäft mit deinem TV-Rechtehändler verheimlicht hat, über andere Wege sicher auch noch ein viertes oder fünftes Mal stellen. Ich werde das nicht tun. Denn von einem starken Präsidentschaftskandidaten erwarte ich, dass er zu dieser Frage von sich aus aufklärend Stellung bezieht und dass er Dinge, die - sollten sie wahr sein - seine persönliche Integrität durchaus in Frage stellen würden, rechtzeitig vor dem Wahltag selber aus der Welt schafft.
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a.tetzlaff (29.08.2017), Michi Müller (29.08.2017) |
#7
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Falls nicht , wird diese Frage nochmals gestellt werden müssen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Öcher Wellenbrecher (30.08.2017) |
#8
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Ob und wie der e.V. tatsächlich direkt betroffen ist, hängt davon ab, wie die Verträge letzten Endes ausgestaltet wurden. Sowohl der originale Deal als auch die Ergänzung. So wie es ursprünglich vorgesehen war, war es die Verpflichtung des e.V. einen entsprechenden Gesellschafterbeschluss zu erwirken, aufgrund dessen die Vermarktungsrechte gemäß des Deals abgetreten werden. Ist der e.V. seiner Verpflichtung bereits nachgekommen, wäre er damit raus. Außer natürlich, in das Vertragswerk sind weitere Verpflichtungen eingewoben, die Verlängerung enthält neue Fallstricke, usw. usf. Oder man wollte für den Beschluss nicht nur die Bedingung "Insolvenzende" sondern auch die Bedingung "Aufstieg" abwarten Aber das ist alles Spekulation. Ich halte es durchaus für möglich, dass es hier eine Falle gibt, klar ist mir da aber, wie schon gesagt, nichts. Dass aber Vereinsrechte verschachert worden wären, ist schlicht und ergreifend falsch. Den Eindruck hatte ich jetzt nicht. Aber schade, wenn alle im gut gefüllten Raum unzufrieden waren und wirklich niemand die Notwendigkeit gesehen hat, nochmal nachzufragen |
#9
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Hat er aber nicht, sondern nebulös gesagt, dass jeder Fehler macht. Ich schliesse daraus, dass es sein Fehler als VR-Vorsitzender war, den VR nicht zu informieren.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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AndreAC (29.08.2017), Öcher Wellenbrecher (30.08.2017) |
#10
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Laschet hat im Anschluss die inhaltliche Antwort übernommen, danach kam der gedankliche Haken an das Thema. Zumindest nach Laschets Ausführungen hätte er gut daran getan, entweder kurz festzuhalten, dass aus dieser Argumentation in dem Fall kein Fehler vorlag, oder klar eingestehen müssen, dass eben dies ein Fehler von denen war, die er bei seiner Einleitung meinte. Mit beidem hätte er punkten können - dass jetzt ganz offensichtlich ein Fragezeichen im Raum steht, hilft ihm nicht. Wäre, wäre, Fahrradkette... jetzt kommt es auf seine Selbstpräsentation in der kommenden Woche an, vielleicht greift er die Themen dann tatsächlich selbst nochmal auf. Geändert von AndreAC (29.08.2017 um 16:14 Uhr) |
#11
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Ich rate ihm , seine Kandidatur zurückzuziehen. Was soll der Unsinn einer Kandidatur als Einzelbewerber denn ? Der wird offiziell "kooptiert" und in Wahrheit verhungern gelassen. Wenn er das nicht selber merkt, tut er mir leid. Das passt abe rzu dem bild, dass ich von ihm habe.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (27.08.2017 um 21:23 Uhr) |
#12
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Ich habe die Entwicklung eine Zeitlang nicht verfolgt, aber nachdem ich mir die heutigen Beiträge zum Thema angeschaut habe, bin ich mehr denn je der Meinung, dass der Verein nicht mehr auf die Beine kommen wird.
Zu viele Köche rund um die Alemannia verderben schlicht den Brei. Alles wie gehabt. Furchtbar.
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Ich habe fertig. |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu B. Trüger für den nützlichen Beitrag: | ||
#13
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#14
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Erzähl mal mehr dem Volk das nicht so involviert ist. Klingt spannend.
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Nur der TSV 🖤💛 |
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Franz Wirtz (27.08.2017), Kosh (28.08.2017) |
#15
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gibt es hier eigentlivh irgend jemanden, auf dem nicht rum gehackt wird? Wenn ich hier nach dem Forum gehe, dürfte niemand gewählt werden - und dann?
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Rodannia für den nützlichen Beitrag: | ||
Rabauke12 (28.08.2017) |
#16
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genau DAS ist ja das Problem...
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#17
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Ist wohl wie im richtigen Leben - man versucht, das kleinere Übel zu wählen. Auch wenn das nicht immer klappt - manches geht überhaupt nicht: "( Trump, Erdogan, Brexit, AFD etc...... )"
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#18
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Zitat:
Bei uns gibt es aber NUR ein Team 1 - wat nu? |
#19
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Mach et Horst!
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
#20
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Du weißt, dass ich Deine grundsätzlich Motivation und Dein Engagement viel zu sehr schätze, als dass ich in eine Sprachwahl wie "Schnapsidee" oder "Kappes" verfalle. Kann es sein, dass Du meine wirkliche Intention nicht wahrgenommen hast? Ich habe von einer Wiederwahl als Selbstläufer geschrieben, wenn man die Möglichkeit hatte, sich zu beweisen. Mein Vorschlag ist nicht völlig ausgearbeitet und auch nur ein Vorschlag, um etwas aus der Situation zu machen. Bitte wahrnehmen, das ist ein Vorschlag, eine Alternative. Das ist das Gegenteil von kritisieren. Und ehrlich, was ist den nun in der Außendarstellung desaströser, eine angekündigte Rumpfamtszeit oder eine Abwahl von dem Souverän? Selbstdarstellung habe ich von Herrn Dr. Delheid im Dialog mit Herrn Trampen erleben dürfen und eigene Eitelkeit von Herrn Dr. Delheid, als ihm von einem Besucher ganz sachlich angegeben wurde, dass sein erstes Auftreten abgeschreckt hat. Mein Vorschlag ist bislang eine Idee. Wenn sie satzungswidrig ist, bitte Hinweis. Und gerne noch einmal vor diesem Hintergrund lesen. Danke!
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"Ein kleiner Buchstabendreher kann einem den ganzen Satz urinieren." (WDR2) |
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