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#1
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Danke, danke für dieses wunderbare Heft.
Bekam wieder, wie damals, die Pipi in die Augen, als ich den Text über Rainer Rühle las. Noch immer unfassbar. Das Interview mit den "wichtigen Männern" Fröhlich und Schmid dagegen beunruhigt mich sehr. Vertrauen strahlen sie nicht aus. Nicht nur, dass mit der Aufarbeitung der China-Connection neuer Ärger und Nachtreterei drohen, nein, Fuat kann im Winter nicht einmal für die neue Saison planen: "Noch müssen wir Geld für diese Saison einsammeln, bevor wir die kommende Spielzeit konkret angehen können." Was meint Fröhlich mit "einsammeln"? Das Betteln geht offenbar weiter, obwohl wir über dem Zuschauerschnitt liegen und ein klasse Low-Budget-Team haben. Warum schweigt Niering? Habe ein sehr ungutes Gefühl. In dieser Lage verbietet es sich doch eigentlich, über Hackenberg oder andere potenzielle Verstärkungen auch nur nachzudenken. Und wenn Fuat jetzt ein Angebot etwa von V** erhält? Dürften wir uns wundern, wenn er entnervt geht? Ich zünde gleich das dritte Kerzchen an, und morgen im Stadion ganz viele. Vielleicht hilft es. Euch allen einen schönen, sorglosen 3. Advent. |
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Heinsberger LandEi (18.12.2017), Kai (16.12.2017) |
#2
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China- Story: Aufarbeiten oder ignorieren?
Zitat:
Das muss m. E. schon aufgearbeitet werden , auch wenn dann Ärger und Nachtreten unvermeidbar sind. Alternativ kann man es natürlich auch Aussitzen oder ignorieren. Leider gibt es ja durch die Person Fröhlich als Präsi und AR-Vorsitzender keinen wirklichen Neuanfang. Den hätte es nur mit einer komplett neuen Mannschaft mit unbelasteten Personen gegeben. Diese gibt es zwar im VR als Aufsichtsorgan , aber leider nicht an der Spitze des Führungsgremiums Präsidium.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Braveheart (16.12.2017) |
#3
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Auch auf die Gefahr, dass ich irre, aber Herr Fröhlich hatte doch mal anklingen lassen das die aktuelle Saison mittlerweile durchfinanziert sei????! Ich sehe jedoch auch die Gefahr, dass wenn es stimmen sollte, sich Trainer und (einige) Spieler anderseitig umschauen könnten , und man könnte es ihnen noch nicht mal verübeln... Tja ich würde sagen: "Herr Fröhlich, ja dann liefern sie mal´" sonst droht nächste Spielzeit bestenfalls wieder ein kompletter Neuanfang und im schlimmsten Fall (Gott bewahre es) das Ende der Alemannia GmbH.... Dieses Ende wäre dann eindeutig die Schuld vom Präsidium und das gehört dann geteert und gefedert und aus dem Landkreis Aachen vertrieben!!!!!!!!! Geändert von Kai (16.12.2017 um 22:01 Uhr) |
#4
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Vor 5 oder 6 Monaten wurde mit schneller Nadel ein Etat gebastelt und mit Kilic verlängert. Danach hat Kilic einen bomben Job gemacht. Einen richtigen GF haben wir seit ein paar Wochen. Bis dahin haben wir ohne Personal eine Geschäftsstelle gehabt und niemanden, der sich entsprechend um die Sponsorenaquise usw kümmern konnte. Das haben Leute gemacht und im Rahmen der Möglichkeiten sehr gut, aber vermutlich ungelernt. Jetzt langsam kommt etwas Struktur und Schwung in die Sache und jetzt geht schon wieder die Motzerei los, dass wir nicht Mitte Dezember Verträge für die nächste Saison verlängern. Mal kurz zur Erinnerung, man hat Platz 8-12 als Ziel für diese Saison ausgegeben, da liegen wir gerade deutlich drüber. Vermutlich fehlt noch ein kleines bischen, um die Saison mit ner schwarzen null abzuschließen. Wir haben aber auch erst seit ganz kurzer Zeit einen Hauptsponsor, da fehlt natürlich Geld für ca 4 Monate. Warum einem jetzt Angst und Bange werden soll, keine Ahnung. Lass uns doch lieber mal den positiven Schwung mit in die Rückrunde nehmen und Gas geben. Verträge kann man auch im Februar, März und April verlängern. Und vielleicht zaubert unser GF noch den ein oder anderen guten Deal wie Camp David aus dem Ärmel. Die letzten beiden Wochen haben mich deutlich zuversichtlicher gemacht, was auch die nächste Saison angeht. |
#5
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Aber nach der Lektüre des Gesprächs mit den verzagten "wichtigen Männern" ist mir ob mancher nebulöser Aussagen unwohl, zumal die China-Story aufgearbeitet werden MUSS. Ich möchte mit Fuat, den Korsettstangen unserer jungen Wilden, unserem wackeren GF, mit Euch allen und all der Struktur und dem Schwung der letzten Wochen ins neue Jahr und dann in die neue Saison gehen - vll ja sogar in Liga 3? Da geht noch was nach oben - in dieser Saison. |
#6
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#7
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Zitat:
"Unsere Lage ist nicht existenzgefährdend. Aber sie ist eben auch nicht mehr so solide, wie sie einmal war." (Schmid, Vorsitzender VR) Zur GmbH: "Wir müssen nur darauf achten, dass die Kosten nicht höher werden als budgetiert." (Fröhlich) "Es ist doch klar, dass bei den Rahmenbedingungen, unter denen die Alemannia agieren kann, alles auf Kante genäht ist." (Fröhlich) Zu Niering und dem Ende der Inso: "Es nutzt uns nichts, wenn wir am Tag X schuldenfrei sind, uns aber am nächsten Tag wieder in die Schuldenfalle begeben müssen." "Wir sind noch ein großes Stück davon entfernt, das Fundament fertig gegossen zu haben." (beide Fröhlich). Nix wirklich Neues also, bis auf die China-Story. Aber wir sind eben leider noch lange nicht raus aus der Inso - trotz der grandiosen Leistung von Team, Trainer und GF. |
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Beinschuss (17.12.2017), Kai (16.12.2017) |
#8
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#9
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Geschäftsmodell »Schmarotzen« ? ...
Manch einer, der sich vom ersten Schrecken dieser ungeheuerlichen China-Story wieder erholt hat, wird wahrscheinlich erst 'mal einen Blick in die Satzung werfen wollen. Falls ich es richtig deute, verstieß das unglaubliche Gebaren vom „Team 2018“ eklatant gegen § 2 - Zweck und Aufgaben - [insbesondere 2.2 bis einschließlich 2.4].
Der Aachener Dom, dass weiß Einjeder, ist aufgrund seiner Größe und seines Alters eine kostspielige Dauerbaustelle. Warum, dass hingegen weiß nach meinem Eindruck „keine Sau“, ist der neue Tivoli und der Traditionsverein generell, adäquat eine juristische Dauerbaustelle, die ebenfalls Unsummen von Geld verschlingt? Ehrenwerte Gesellschaft Hat es jemals eine länger anhaltende Zeitspanne gegeben, in der sich dieser Verein nicht mit Irgendwem prozessual in einer Auseinandersetzung befand? Ich könnte, spontan ohnehin nicht, aber auch nach längerer Überlegung keinen Zeitraum benennen, ständig war und ist anscheinend Zoff angesagt. Wie ist dieser außergewöhnliche Umstand zu erklären? Es handelt sich doch lediglich um einen gemeinnützigen Sportverein und nicht um eine kriminelle Vereinigung, nicht um ein dubioses Unternehmen mit zwiespältigen Geschäftsinteressen und auch nicht um eine mafiöse Verbindung. Vor dem Hintergrund der nun zu Tage getretenen „China-Affäre“ werden nicht nur Mitglieder des „Team 2018“ in ein schräges Licht gestellt, viel schwerer wiegt natürlich der zwangsläufig auftauchende Verdacht der „Mitwisserschaft/Mittäterschaft“ hinsichtlich einzelner Mitglieder der neuen Führungscrew. Die neue Führungsriege ist als selbsternanntes „Kompetenzteam“ angetreten, vorrangig um ausgerechnet verloren gegangenes Vertrauen wieder aufzubauen. - Entsprechend verheerend sind die Auswirkungen dieses neuesten Skandals zu vermuten. Liefern statt fordern Nachdem „Team 2018“ sozusagen „im Stechschritt gegen die Wand“ gelaufen war, klangen die ersten Verlautbarungen der neuen Crew durchaus hoffnungsfroh. Man wusste um die Schwere der Aufgabe, gab sich bescheiden und versprach endlich zu liefern, anstatt weiterhin immer nur zu fordern. Dummerweise findet sich von dieser hoffnungsfrohen Erwartungshaltung in dem Interview von »In der Pratsch« nichts mehr wieder. Im Gegenteil, man erdreistet sich bereits wieder, der Stadt Aachen gegenüber konkrete Vorwürfe zu erheben: „Die Stadt negiert die wichtige gesellschaftspolitische Rolle der Alemannia.“ Olle Kamellen in neuer, bunter Verpackung Jahrzehntelang war es 'en vogue', sich selbst zum „unverzichtbaren Aushängeschild“ der Stadt Aachen zu krönen. Erst die Summe einfach nicht enden wollender Affären und Skandale, - der unsägliche Neubau, die sportlichen Abstiege und gleich zwei Insolvenzen in kurzer Folge, - ließen diesen fragwürdigen Dauerbrenner und das damit einhergehende uferlose Fordern allmählich in den Hintergrund treten. Jetzt fällt den beiden „mächtigsten Männern beim TSV Alemannia Aachen“ schon wieder nichts Besseres ein, als derart „olle Kamellen“ 'rauszuhauen und damit ihr Scheitern gleich zu Beginn ihrer Amtszeit einzugestehen und sich und ihr zentrales Wahlversprechen quasi selbst zu entlarven. Die Stadt engagiert sich, trotz eines unausgeglichenen Haushalts und trotz anderer ungleich wichtigerer Verpflichtungen, seit Jahrzehnten bereits über alle Maßen für diesen Verein. Die endlose Raffgier des Klubs nach immer noch „mehr und mehr“ ist die zentrale Ursache dafür, dass der Klub innerhalb der Bevölkerung sein ehemals gegebenes Renommee zu weiten Teilen verloren hat. - Einige derzeit Verantwortliche im Klub sind gerade dabei, diesen Vertrauensentzug weiter zu festigen. PS: Auszug aus der Satzung des TSV Alemannia Aachen e.V.: § 2 Zweck und Aufgaben 2.1 Zweck des Vereins ist die Pflege des Sportes mit allen damit unmittelbar und mittelbar in Zusammenhang stehenden Aufgaben. 2.2 Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche sondern ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. 2.3 Die Mittel des Vereins dürfen nur für den satzungsmäßigen Zweck verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. 2.4 Der Verein ist berechtigt, zur Durchführung seiner Aufgaben haupt- oder nebenamtlich beschäftigte Kräfte einzustellen. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. 2.5 Der Verein kann sich an Unternehmen beteiligen, deren Gegenstand auf den Zweck des § 2.1 gerichtet ist und/oder die eine sportbezogene Vermarktung bezwecken, soweit sichergestellt ist, dass durch diese Beteiligung die Gemeinnützigkeit des Vereins nicht berührt wird. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (17.12.2017 um 19:30 Uhr) Grund: Korrektur - [insbesondere 2.2 bis einschließlich 2.4]. |
#10
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den Quatsch, dass Du ein aussenstehender und bekennender Nichtfan bist, glaubt Dir hier vermutlich Niemand mehr. |
#11
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Die Ausgaben des TSV für die Investorensuche der GmbH in China stellen einen eklatanten Satzungsverstoß dar, der alle Beteilgten, somit auch Fröhlich, belastet. Aber wie tivolino schon schrieb, müssen die letzten Gremien noch entlastet werden. Vorher wird es zum Schwur kommen, wer davon wusste und wer nicht.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#12
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#13
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these colours don't run |
#14
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Oh sorry, war deiner. Dir steht er einfach auch viel besser.
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#15
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Zitat:
Frantz Wirtz ist so einzigartig und echt , dass er keine Kunstfigur sein kann . Man muss auch trennen zwischen der Art , wie er schreibt und dem Inhalt, wenn man es denn schafft, es mühsam auf den Kern zu reduzieren.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (17.12.2017 um 20:00 Uhr) |
#16
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Zitat:
Gruß |
#17
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Der ist aber vor kurzem verstorben, oder?Der bekennende Nicht-Fan der Alemannia schreibt in allen Foren der Erde immer so ausschweifend zu seinem Nicht-Hobby:
http://www.spiegel.de/forum/sport/al...stbit_24078559 http://www.spiegel.de/forum/sport/al...stbit_23990688 http://www.reviersport.de/315083---a...rz-zwoelf.html http://www.reviersport.de/326163---a...alemannia.html http://www.zeit.de/sport/2012-08/aac...lsbande-ultras (Zu Weihnachten wünsche ich mir übrigens auch einen Aluhut....sicher ist sicher) |
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Aix-la-Chapelle (17.12.2017) |
#18
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Mut oder Hut? ...
Zitat:
http://www.reviersport.de/325160---a...ga-lizenz.html Meine Beiträge in anderen Foren, insbesondere den früher existierenden Stadtseiten, galten vorrangig den Ratsherren/Ratsfrauen, die gerne im Hintergrund agieren und den Verein als Bühne nutzen. - Bevorzugt, wenn es gerade 'mal wieder gut läuft. Zu dem angerichteten Schaden und ihrer diesbezüglichen Mitverantwortung bekennen sie sich leider nicht. Meine Bemühungen mögen vergebens sein und ich habe hier im Forum schon eine Menge Kritik dafür einstecken müssen, aber ich versuche trotzdem allen klarzumachen, dass der Verein vorrangig auf seine eigenen Kräfte vertrauen sollte, anstatt dem nächsten Heilsversprecher hinterher zu laufen. Die letzten zehn Jahre sollten allen die Augen geöffnet haben. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (18.12.2017 um 23:15 Uhr) Grund: Korrektur |
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a.tetzlaff (18.12.2017), Gorgar (18.12.2017), Heinsberger LandEi (25.12.2017), Kai (18.12.2017), Rodannia (18.12.2017), tivolino (18.12.2017) |
#19
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Zitat:
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Franz Wirtz (17.12.2017), Kai (17.12.2017) |
#20
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Zitat:
Aber es ist schon starker Tobak, was "Du" (sorry) hier raushaust. "Ungeheuerlich", "Ehrenwerte Gesellschaft " (=Mafia), "dubios", "verheerend", "dreist", "Raffgier", und was Du nicht alles im Repertoire hast - es drängt sich mir der Verdacht auf, dass Du seltsame Ziele verfolgst. (Verschwörungstheorien hänge ich nicht an.) Bevor unser Präsident sich nicht geäußert hat (was er muss!), finde ich Deine Kritik maßlos überzogen. Bis auf Weiteres unterstelle ich ihm guten Willen und nichts sonst. Zur Rolle der Stadt gäbe es viel zu sagen. "Über alle Maßen" hat sie sich gewiss nicht engagiert, von unserer Provinzpresse ganz zu schweigen. Komme gerade vom Weihnachtssingen aus dem Stadion. Was könnte das für ein geiler Fußballtempel sein. Und er wird es auch, sportlichen Erfolg vorausgesetzt. Dafür sollten wir an einem Strang ziehen - und nicht mit in der Tat uferlosen Unterstellungen arbeiten. |
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Aix-la-Chapelle (17.12.2017) |
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