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  #81  
Alt 23.08.2017, 10:42
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Zitat von Mott Beitrag anzeigen
Oder:

"Ich kenne ihn nur von drei Telefonaten." vs "Er war da, als wir uns am 5. Juli bei Rambau getroffen haben."


Vielleicht war er hinterm Vorhang .
Oder auf einer anderen Etage in den Büroräumen von Rambau.

Trampen kennt sich mit Intrigen aus.
Er hat seinerzeit die Führung der Prinzengarde nicht gerade auf die feine Art erstritten.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich "

Rudolf Servatius
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golfyankee (23.08.2017)
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  #82  
Alt 23.08.2017, 11:10
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Es geht aber nicht um 2 Mio aus der Portokasse, sondern um den steuersparenden Einsatz von 2 Mio.

Dafür kämen in Aachen einige Leute in Betracht.

Solange der Spender anonym bleibt und sich nicht verbindlich verpflichtet, ist es für mich nur ein weiterer Versuch von Rambau, in die Alemannia_-Führung zu kommen.
Das ist ja schon krankhaft!
Das seh ich ganz genau so...
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  #83  
Alt 23.08.2017, 11:12
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Zitat von tjangoxxl Beitrag anzeigen
Mein Frau würde mich töten, wenn ich zwischen 20 und 25% des gesamten " Vermögens " der Alemannia schenken bzw spenden würde - und zwar zu Recht
Eben drum! Und erst recht, wenn Du nicht mal Fan davon bist...

Also muss es doch schon jemand sein, der "Geld wie Heu" hat.

Sowas wie Wertz z.B.
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  #84  
Alt 23.08.2017, 12:35
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Zitat von Michi Müller Beitrag anzeigen
Eben drum! Und erst recht, wenn Du nicht mal Fan davon bist...

Also muss es doch schon jemand sein, der "Geld wie Heu" hat.

Sowas wie Wertz z.B.
Lassen wir es doch mit den Namen-raten...

Wenn jemand spenden sollte, super, super gerne.

Wenn jemand nicht genannt werden möchte, sollten wir das auch respektieren
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  #85  
Alt 23.08.2017, 12:41
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Zitat von tjangoxxl Beitrag anzeigen
Lassen wir es doch mit den Namen-raten...

Wenn jemand spenden sollte, super, super gerne.

Wenn jemand nicht genannt werden möchte, sollten wir das auch respektieren
Das gilt für den jetzigen Zustand.

Falls es aber Wirklichkeit würde, wird der Name öffentlich werden.

Sowas lässt sich in Aachen nicht verheimlichen.
Das hat das Team 2 wieder nicht bedacht.
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Rudolf Servatius
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Michi Müller (24.08.2017)
  #86  
Alt 23.08.2017, 12:55
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Das gilt für den jetzigen Zustand.

Falls es aber Wirklichkeit würde, wird der Name öffentlich werden.

Sowas lässt sich in Aachen nicht verheimlichen.
Das hat das Team 2 wieder nicht bedacht.
Tja, dann können wir vermutlich 2 Mio in die Tonne treten, weil Leute ihren Mund nicht halten können...super. Wie provinziell sind wir eigentlich
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Aix-la-Chapelle (23.08.2017)
  #87  
Alt 23.08.2017, 13:22
Mausi Mausi ist offline
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Ganz ehrlich: Mir ist die Alemannia wie sie jetzt aktuell arbeitet lieber als mit irgendwelchen dubiosen 2 Mio. € aus irgendwelchen unbekannten Kanälen. Wenn ich sehe, was Kilic mit seinem Funktionsteam mit wenig Geld auf die Beine stellt und darauf in Zukunft aufbauen kann ist mir das tausend mal lieber und sympathischer.

Wo kommen wir denn hin, wenn unser sportlich Verantwortlicher einen Herrn Rambau zunächst einmal um Genehmigung von Geldern für beispielsweise einen Transfer fragen muss . Da macht sich einer wichtiger als er ist.

Und denkt mal weiter: Wenn andere Vereine, Spieler und Berater von unseren finanziellen Möglichkeiten wissen, glaubt ihr ernsthaft, die Spielen dann noch für die Peanuts hier die sie aktuell beziehen? Never.
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Thai-Man (23.08.2017)
  #88  
Alt 23.08.2017, 13:56
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Zitat von Mausi Beitrag anzeigen
Wo kommen wir denn hin, wenn unser sportlich Verantwortlicher einen Herrn Rambau zunächst einmal um Genehmigung von Geldern für beispielsweise einen Transfer fragen muss .
Als Schatzmeister des e.V. hätte er aber keinen direkten Einfluss auf alltägliche Geschäfte der GmbH wie Transfers.

Es ist ja durchaus denkbar, dass der Gönner nur sicherstellen möchte, dass die Verwendung seiner Spende in einem steuerlich begünstigten Rahmen stattfindet.

Dies müsste meiner Ansicht nach aber nicht zwangsläufig in Form eines Schatzmeisteramtes für seinen Steuerberater geschehen, sondern könnte auch durch vertragliche Regelungen zwischen Spender, e.V. und Rambau geschehen (evtl auch. Anlage eines gesonderten Girokontos des e.V. mit Auftrag des e.V. an Rambau, dieses zu verwalten).
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  #89  
Alt 23.08.2017, 14:06
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Zitat von tjangoxxl Beitrag anzeigen
Tja, dann können wir vermutlich 2 Mio in die Tonne treten, weil Leute ihren Mund nicht halten können...super. Wie provinziell sind wir eigentlich
Bis jetzt gibt es die 2 Mio € garnicht wirklich ,
nur in der Phantasie einiger Herren.
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Rudolf Servatius
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Einzelkind (25.08.2017), Mausi (23.08.2017), Michi Müller (24.08.2017)
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Alt 23.08.2017, 14:27
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Black-Postit Black-Postit ist offline
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Zitat:
Zitat von Heinsberger LandEi Beitrag anzeigen
Als Schatzmeister des e.V. hätte er aber keinen direkten Einfluss auf alltägliche Geschäfte der GmbH wie Transfers.

Es ist ja durchaus denkbar, dass der Gönner nur sicherstellen möchte, dass die Verwendung seiner Spende in einem steuerlich begünstigten Rahmen stattfindet.

Dies müsste meiner Ansicht nach aber nicht zwangsläufig in Form eines Schatzmeisteramtes für seinen Steuerberater geschehen, sondern könnte auch durch vertragliche Regelungen zwischen Spender, e.V. und Rambau geschehen (evtl auch. Anlage eines gesonderten Girokontos des e.V. mit Auftrag des e.V. an Rambau, dieses zu verwalten).
Wie zu lesen war, sollte das Konstrukt aber anders aussehen: Spende an den e.V., der dies nach Abschluss der Insolvenz per Kapitalerhöhung an die GmbH weitergibt.
Eine zweckgebunden Kaitalerhöhung (nur für den Kader) scheint mir schwerlich zu realisieren. Da gäbe es bessere Konstrukte, die aber vermutlich nicht steuerlich absetzbar wären.
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
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  #91  
Alt 23.08.2017, 14:45
Franz Wirtz Franz Wirtz ist offline
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Ausrufezeichen Sprengkraft kontra Kaufkraft ...

Zitat:
Zitat von Flamebird Beitrag anzeigen
Das wird Unruhe schaffen. (...)
Langsam aber sicher wird's peinlich. Horst Rambau und sein „Zwei-Millionen-Mann“ hätten sich gerne etwas früher überlegen dürfen, - ob, und falls ja, - wie eine derart großzügige Spende zu platzieren ist. Zwei Millionen Euro wären selbstredend als großzügig einzustufen, ob die gesamte Aktion allerdings überhaupt als Spende verstanden werden darf, muss zunehmend in Zweifel gezogen werden, schließlich sind Bedingungen daran geknüpft.

Vereinfacht ausgedrückt ist eine Spende eine Schenkung. Entsprechend kann keinerlei Gegenleistung erwartet werden. Auszug Wikipedia: „Ist die Spende mit einer Zweckbindung verbunden, handelt es sich um eine so genannte Auflagenschenkung nach § 525 BGB, bei der der Schenker die Erfüllung seiner Auflage verlangen kann. Verwendet der Empfänger die erhaltene Spende nicht vereinbarungsgemäß, kann der Spender seine finanzielle Zuwendung zurückfordern.“ (...)

Darüber, wie transparent und zweifelsfrei nachvollziehbar das diesbezügliche Zahlenmaterial garantiert werden kann, möchte ich nicht spekulieren. Letztlich werden sämtliche Aufwendungen immer nur aus „einem großen Topf“ beglichen. Zwar können Spendengelder unmittelbar einem zugeordneten Verwendungszweck zugeführt werden, konträre Diskussionen sind allerdings nie auszuschließen und immer dann zu erwarten, wenn der ursprüngliche Etat, warum auch immer, gekürzt wird.

„Spenden an gemeinnützige Organisationen, politische Parteien oder unabhängige Wählervereinigungen sind in Deutschland steuerlich abzugsfähig.“ (...) Die Alemannia Aachen GmbH, der das Geld letztendlich zufließen soll, ist keine gemeinnützige Organisation, entsprechend schlummert an dieser Stelle, bezüglich der in Rede stehenden steuerlichen Abzugsfähigkeit, gleich der nächste Pferdefuß.

Wesentlich bedeutsamer ist allerdings der Umstand, dass der Geldgeber angeblich unmittelbar Einfluss auf die Vorstands-Besetzung des Vereins nehmen will. Die ursprünglich genannte Motivation, die Kontrolle der Mittel derart sicherstellen zu wollen, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als nicht stichhaltig. Entsprechend würde ich zusammengefasst nicht von einem Tropfen sprechen, der mittlerweile das Fass zum Überlaufen bringt, sondern von einem ganzen Eimer. Trotzalledem erscheint dies alles nicht weiter tragisch, verbleibt dem potentiellen Geldgeber doch weiterhin, sich wahrhaft gönnerhaft zu zeigen.
.
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Joachim Ringelnatz
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Michi Müller (24.08.2017)
  #92  
Alt 23.08.2017, 16:25
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Zitat:
Zitat von tjangoxxl Beitrag anzeigen
Mein Frau würde mich töten, wenn ich zwischen 20 und 25% des gesamten " Vermögens " der Alemannia schenken bzw spenden würde - und zwar zu Recht
Einen entscheidenden Unterschied zwischen Dir und Mr. X gibt es dennoch. Wenn Mr. X 25% des Vermögens spendet, bleiben ihm ja noch ein paar Mio.. Gedanken darüber, wie er das nächste Auto finanziert oder die Raten abzahlt, bleiben ihm erspart.
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Die Kunst des Autofahrens: So langsam wie möglich der Schnellste zu sein.
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  #93  
Alt 23.08.2017, 19:24
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Heinsberger LandEi Heinsberger LandEi ist offline
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Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
Auszug Wikipedia: „Ist die Spende mit einer Zweckbindung verbunden, handelt es sich um eine so genannte Auflagenschenkung nach § 525 BGB, bei der der Schenker die Erfüllung seiner Auflage verlangen kann. Verwendet der Empfänger die erhaltene Spende nicht vereinbarungsgemäß, kann der Spender seine finanzielle Zuwendung zurückfordern.“ (...)

...

Die Alemannia Aachen GmbH, der das Geld letztendlich zufließen soll, ist keine gemeinnützige Organisation, entsprechend schlummert an dieser Stelle, bezüglich der in Rede stehenden steuerlichen Abzugsfähigkeit, gleich der nächste Pferdefuß.
Die Spende wäre ja nicht zweckgebunden, sondern personengebunden in Bezug auf die Verwaltung des Geldes seitens des Empfängers.Ob dies steuerlich für den Spender günstiger ist als eine Zweckbindung, weiß ich nicht, kann es mir aber vorstellen.

Grundsätzlich ist es dem gemeinnützigen e.V. ja gestattet, Anteile an der nicht gemeinnützigen GmbH zu halten (tut er ja bereits), eine Kapitalerhöhung dürfte grundsätzlich auch nicht gänzlich verboten sein, jedoch sind aus meiner Laiensicht deutliche Beschränkungen hinsichtlich der Verwendung steuerbegünstigter Spenden für diesen Zweck zu vermuten.

Vermutlich gibt es dort jedoch steuerrechtlich zulässige (Um-)Wege, sonst würde ein Steuerberater die Existenz dieser Möglichkeit nicht lauthals in der Öffentlichkeit kundtun.
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  #94  
Alt 23.08.2017, 19:41
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Zitat:
Zitat von Black-Postit Beitrag anzeigen
Wie zu lesen war, sollte das Konstrukt aber anders aussehen: Spende an den e.V., der dies nach Abschluss der Insolvenz per Kapitalerhöhung an die GmbH weitergibt.
Eine zweckgebunden Kaitalerhöhung (nur für den Kader) scheint mir schwerlich zu realisieren. Da gäbe es bessere Konstrukte, die aber vermutlich nicht steuerlich absetzbar wären.
Das widerspricht meinen Ausführungen ja auch nicht.
Die Spende könnte auf ein nur für diesen Zweck genutztes Sonderkonto des e.V. mit Kontovollmacht für Rambau gelangen, der dann vom e.V. mit der finanziellen Durchführung der Kapitalerhöhung beauftragt würde.
Die Bedingungen dieser Kapitalerhöhung müssten zuvor von den Beteiligten vertraglich fixiert werden.
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  #95  
Alt 23.08.2017, 20:10
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Zitat:
Zitat von Heinsberger LandEi Beitrag anzeigen
..
Vermutlich gibt es dort jedoch steuerrechtlich zulässige (Um-)Wege, sonst würde ein Steuerberater die Existenz dieser Möglichkeit nicht lauthals in der Öffentlichkeit kundtun.
Und sich anschliessend über die Diskussion wundern, genau wie er sich über die Resonanz auf Goy gewundert hat?
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Rudolf Servatius
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altercblock (23.08.2017), golfyankee (23.08.2017), willi bergstein (24.08.2017)
  #96  
Alt 23.08.2017, 22:13
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Zitat von tjangoxxl Beitrag anzeigen
Tja, dann können wir vermutlich 2 Mio in die Tonne treten, weil Leute ihren Mund nicht halten können...super. Wie provinziell sind wir eigentlich
Wie provinziell sind wir eigentlich ? Meines Erachtens sehr !
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  #97  
Alt 24.08.2017, 00:22
tivolino tivolino ist offline
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Zitat von Mausi Beitrag anzeigen
Ganz ehrlich: Mir ist die Alemannia wie sie jetzt aktuell arbeitet lieber als mit irgendwelchen dubiosen 2 Mio. € aus irgendwelchen unbekannten Kanälen. Wenn ich sehe, was Kilic mit seinem Funktionsteam mit wenig Geld auf die Beine stellt und darauf in Zukunft aufbauen kann ist mir das tausend mal lieber und sympathischer.

Wo kommen wir denn hin, wenn unser sportlich Verantwortlicher einen Herrn Rambau zunächst einmal um Genehmigung von Geldern für beispielsweise einen Transfer fragen muss . Da macht sich einer wichtiger als er ist.

Und denkt mal weiter: Wenn andere Vereine, Spieler und Berater von unseren finanziellen Möglichkeiten wissen, glaubt ihr ernsthaft, die Spielen dann noch für die Peanuts hier die sie aktuell beziehen? Never.
Für den Moment betrachtet hast du sicher Recht: Fuat macht einen Super-Job; wir haben eine Truppe auf dem Feld, die richtig Spaß macht; sportlich ist alles top. Im Moment.

Aber du scheinst offenbar davon auszugehen, dass das kurz- und mittelfristig einfach wie von selbst alles so schön weiterlaufen kann und wird. Und das ist, sorry, mit Blick auf die wirtschaftlich nach wie vor alles andere als rosige Situation dann doch eine sehr naive Sichtweise.

Denn wenn wir auf das, was sportlich gerade vielversprechend in die Wege geleitet wird, wie du sagst, "in Zukunft aufbauen" und nächste Saison tatsächlich den nächsten Schritt machen wollen, dann werden wir Geld brauchen. Viel Geld. Jedenfalls mehr Geld als derzeit vorhanden ist. Anderenfalls wird die Mannschaft erneut auseinanderbrechen, und Fuat kann, wenn er denn überhaupt noch Bock drauf hat, wieder ganz klein und ganz vorn vorne anfangen.

Geht Niering wie versprochen tatsächlich Anfang nächsten Jahres vom Hof, dann stehen wir ähnlich wie beim letzten Mal im Frühling 2018 erstmal wieder bei Null oder vielleicht bei 0,5 da. Denn erneut laufen fast alle Spieler- und vermutlich auch viele Sponsorenverträge aus. Und wenn ein Mohr, ein Winter, ein Feyzullahu und viele andere auf dem Platz so weitermachen wie bisher, dann werden sie verständlicherweise mit ziemlicher Sicherheit nicht noch einmal Mini-Verträge bei Alemannia unterschreiben, sondern ihren persönlichen nächsten Schritt notgedrungen woanders machen wollen und müssen.

Nein, das Geld muss nicht vom unbekannten Gönner kommen. Es gibt auch andere Kanäle. Aber die Kohle muss zwingend kommen, und zwar schnell, schon zu nächsten Saison. Und es muss soviel Kohle sein, dass Fuat vielleicht auch mal Zweijahresverträge machen und den Leistungsträgern auch finanziell Anreize bieten kann, in Aachen zu bleiben. Und zwei geschenkte Millionen, verteilt über zwei, drei Jahre, wären da schon ein wahrer Segen...

Und komm mir jetzt bitte nicht mit dem bösen IG-tivolino, der wieder mal alles schlechtreden will. Denn dass die finanzielle Situation im Moment sehr schwierig ist und dass sie nach Abschluss der Insolvenz eher noch schwieriger werden wird, hat Thomas Gronen heute beim KBU-Abend in etwas anderen Worten im Prinzip genau so bestätigt.

Er sagte beispielsweise, dass es Kilic nur mit Verweis auf die besondere Insolvenz-Situation und den immer noch besonderen Verein Alemannia Aachen gelungen sei, gute Spieler für sehr kleines Geld zu holen bzw. noch für ein Jahr zu halten. Gronen sagte aber auch klipp und klar, dass dies mit Blick auf die kommende Saison nicht noch einmal gelingen wird. Ohne Gehaltsaufstockungen werde die jetzige Mannschaft aller Voraussicht erneut zerfallen. Um dies zu verhindern, müssten unbedingt zusätzliche Gelder für eine Aufstockung des Sportetats herangeschafft werden. Und dieses zusätzliche Geld - das habe man Kilic zugesagt - müsse bis Mai 2018 in der Kasse sein, weil der Trainer die Kaderplanung diesmal frühzeitiger in Angriff nehmen wolle.

Er und viele andere liefen auf der Sponsorensuche sich seit Monaten die Hacken ab, so Gronen weiter. Doch es sei ungeheuer schwierig und werde in den nächsten Monaten sicher nicht leichter werden. Die von Niering angepeilten 1,6 (oder 1,65 Millionen?) sind übrigens offenbar immer noch nicht beisammen. Fröhlich nannte einen aktuellen Stand von ungefähr 1,5 Millionen.

Ich möchte betonen, dass die bei der KBU versammelten Kandidaten allesamt einen engagierten und kompetenten Eindruck machten. Trotzdem klang das, was sie über die Finanzen auch für die kommende Saison sagten, schon besorgniserregend, vor allem, wenn man ihre Aussage berücksichtigt, dass nächstes Jahr nicht das gleiche, sondern spürbar mehr Geld gebraucht werde, um die sportliche Perspektive aufrechtzuerhalten. Als echtes Hemmnis betrachten die Herren die Insolvenzsituation, die die Sponsorenfindung sehr erschwere. Ob der Insolvenzverwalter aber tatsächlich bis Anfang 2018 von Bord gehe? Fröhlich sagte, er wisse es nicht. Ermutigend klang das nicht...

Und es war - noch ganz zurückhaltend und vorsichtig - auch schon wieder von (regionalen) Investorenlösungen die Rede, ohne die wir auf Dauer womöglich nicht entscheidend nach vorn kommen könnten. Aktuell sei da allerdings nichts in der Pipeline. Die aktuellen persönlichen Schmerzgrenzen gingen von 24,9 Prozent (VR-Kandidat Karl-Heinz "Carlos" Schmid) bis maximal 74,9 Prozent (Martin Fröhlich), natürlich alles unter Wahrung der Farben, Wappen, Mitgliederzustimmung etc.

Die Bereitschaft, mit der Rambau-Gruppe mal ernsthaft über die Gönner-Offerte zu reden, hielt sich nach meinem persönlichen Eindruck trotz der wahrlich nicht rosigen Perspektiven allerdings in Grenzen. Fröhlich rang sich gerade mal zu der allgemeinen Floskel durch, dass man selbstverständlich mit jedem rede, der es gut mit der Alemannia meine. Ein schnelles gemeinsames Gespräch hinter verschlossenen Türen scheint leider nicht konkret geplant sein. Ich hatte eher den Eindruck, dass Team 1 es lieber allein probieren will. Sollen sie machen. Aber niemand sollte sich von der derzeit erfreulichen sportlichen Situation blenden lassen. Es wird ein verdammt hartes Stück Arbeit, wir sind noch lange nicht über den Berg.
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Go (24.08.2017), V-Blocker (24.08.2017)
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Alt 24.08.2017, 01:49
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Für den Moment betrachtet hast du sicher Recht: Fuat macht einen Super-Job; wir haben eine Truppe auf dem Feld, die richtig Spaß macht; sportlich ist alles top. Im Moment.
(.....)
Aber niemand sollte sich von der derzeit erfreulichen sportlichen Situation blenden lassen. Es wird ein verdammt hartes Stück Arbeit, wir sind noch lange nicht über den Berg.
Vielen Dank für diese "Erdung", die nicht wenige hier vertragen können.
Kilic wird sich das auf dem momentanen finanziellen Niveau keine weitere Saison antun. Er hat im Interview mit Pauli vor dem 1. Spieltag keinen Zweifel daran gelassen, dass er weg ist, wenn er merkt, dass er nicht von der Stelle kommt, egal ob er noch Vertrag hat oder nicht.

http://www.aachener-zeitung.de/sport...h-ii-1.1680584

Kilic ist ein Glücksgriff für die Alemannia. Man sollte dieses Glück nicht überstrapazieren. Verliert bitte alle nicht aus den Augen, worum es geht.
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Geändert von Go (24.08.2017 um 02:05 Uhr)
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Heinsberger LandEi (24.08.2017), tivolino (24.08.2017), V-Blocker (24.08.2017)
  #99  
Alt 24.08.2017, 02:01
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Ganz ehrlich: Mir ist die Alemannia wie sie jetzt aktuell arbeitet lieber als mit irgendwelchen dubiosen 2 Mio. € aus irgendwelchen unbekannten Kanälen. Wenn ich sehe, was Kilic mit seinem Funktionsteam mit wenig Geld auf die Beine stellt und darauf in Zukunft aufbauen kann ist mir das tausend mal lieber und sympathischer.

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Lies Dir mal den Link in meinem vorherigen Post durch.

Anderes Thema, gleiches Prinzip: Es gibt jetzt tatsächlich Stimmen aus der Politik, die in Frage stellen, dass man die Unterschutzstellung des WüWa unterstützen kann, da der Vorschlag ja von der KBU kommt. Das ist der einzige Grund!
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Alt 24.08.2017, 08:22
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Für den Moment betrachtet hast du sicher Recht: Fuat macht einen Super-Job; wir haben eine Truppe auf dem Feld, die richtig Spaß macht; sportlich ist alles top. Im Moment.

Aber du scheinst offenbar davon auszugehen, dass das kurz- und mittelfristig einfach wie von selbst alles so schön weiterlaufen kann und wird. Und das ist, sorry, mit Blick auf die wirtschaftlich nach wie vor alles andere als rosige Situation dann doch eine sehr naive Sichtweise.

Denn wenn wir auf das, was sportlich gerade vielversprechend in die Wege geleitet wird, wie du sagst, "in Zukunft aufbauen" und nächste Saison tatsächlich den nächsten Schritt machen wollen, dann werden wir Geld brauchen. Viel Geld. Jedenfalls mehr Geld als derzeit vorhanden ist. Anderenfalls wird die Mannschaft erneut auseinanderbrechen, und Fuat kann, wenn er denn überhaupt noch Bock drauf hat, wieder ganz klein und ganz vorn vorne anfangen.

Geht Niering wie versprochen tatsächlich Anfang nächsten Jahres vom Hof, dann stehen wir ähnlich wie beim letzten Mal im Frühling 2018 erstmal wieder bei Null oder vielleicht bei 0,5 da. Denn erneut laufen fast alle Spieler- und vermutlich auch viele Sponsorenverträge aus. Und wenn ein Mohr, ein Winter, ein Feyzullahu und viele andere auf dem Platz so weitermachen wie bisher, dann werden sie verständlicherweise mit ziemlicher Sicherheit nicht noch einmal Mini-Verträge bei Alemannia unterschreiben, sondern ihren persönlichen nächsten Schritt notgedrungen woanders machen wollen und müssen.

Nein, das Geld muss nicht vom unbekannten Gönner kommen. Es gibt auch andere Kanäle. Aber die Kohle muss zwingend kommen, und zwar schnell, schon zu nächsten Saison. Und es muss soviel Kohle sein, dass Fuat vielleicht auch mal Zweijahresverträge machen und den Leistungsträgern auch finanziell Anreize bieten kann, in Aachen zu bleiben. Und zwei geschenkte Millionen, verteilt über zwei, drei Jahre, wären da schon ein wahrer Segen...

Und komm mir jetzt bitte nicht mit dem bösen IG-tivolino, der wieder mal alles schlechtreden will. Denn dass die finanzielle Situation im Moment sehr schwierig ist und dass sie nach Abschluss der Insolvenz eher noch schwieriger werden wird, hat Thomas Gronen heute beim KBU-Abend in etwas anderen Worten im Prinzip genau so bestätigt.

Er sagte beispielsweise, dass es Kilic nur mit Verweis auf die besondere Insolvenz-Situation und den immer noch besonderen Verein Alemannia Aachen gelungen sei, gute Spieler für sehr kleines Geld zu holen bzw. noch für ein Jahr zu halten. Gronen sagte aber auch klipp und klar, dass dies mit Blick auf die kommende Saison nicht noch einmal gelingen wird. Ohne Gehaltsaufstockungen werde die jetzige Mannschaft aller Voraussicht erneut zerfallen. Um dies zu verhindern, müssten unbedingt zusätzliche Gelder für eine Aufstockung des Sportetats herangeschafft werden. Und dieses zusätzliche Geld - das habe man Kilic zugesagt - müsse bis Mai 2018 in der Kasse sein, weil der Trainer die Kaderplanung diesmal frühzeitiger in Angriff nehmen wolle.

Er und viele andere liefen auf der Sponsorensuche sich seit Monaten die Hacken ab, so Gronen weiter. Doch es sei ungeheuer schwierig und werde in den nächsten Monaten sicher nicht leichter werden. Die von Niering angepeilten 1,6 (oder 1,65 Millionen?) sind übrigens offenbar immer noch nicht beisammen. Fröhlich nannte einen aktuellen Stand von ungefähr 1,5 Millionen.

Ich möchte betonen, dass die bei der KBU versammelten Kandidaten allesamt einen engagierten und kompetenten Eindruck machten. Trotzdem klang das, was sie über die Finanzen auch für die kommende Saison sagten, schon besorgniserregend, vor allem, wenn man ihre Aussage berücksichtigt, dass nächstes Jahr nicht das gleiche, sondern spürbar mehr Geld gebraucht werde, um die sportliche Perspektive aufrechtzuerhalten. Als echtes Hemmnis betrachten die Herren die Insolvenzsituation, die die Sponsorenfindung sehr erschwere. Ob der Insolvenzverwalter aber tatsächlich bis Anfang 2018 von Bord gehe? Fröhlich sagte, er wisse es nicht. Ermutigend klang das nicht...

Und es war - noch ganz zurückhaltend und vorsichtig - auch schon wieder von (regionalen) Investorenlösungen die Rede, ohne die wir auf Dauer womöglich nicht entscheidend nach vorn kommen könnten. Aktuell sei da allerdings nichts in der Pipeline. Die aktuellen persönlichen Schmerzgrenzen gingen von 24,9 Prozent (VR-Kandidat Karl-Heinz "Carlos" Schmid) bis maximal 74,9 Prozent (Martin Fröhlich), natürlich alles unter Wahrung der Farben, Wappen, Mitgliederzustimmung etc.

Die Bereitschaft, mit der Rambau-Gruppe mal ernsthaft über die Gönner-Offerte zu reden, hielt sich nach meinem persönlichen Eindruck trotz der wahrlich nicht rosigen Perspektiven allerdings in Grenzen. Fröhlich rang sich gerade mal zu der allgemeinen Floskel durch, dass man selbstverständlich mit jedem rede, der es gut mit der Alemannia meine. Ein schnelles gemeinsames Gespräch hinter verschlossenen Türen scheint leider nicht konkret geplant sein. Ich hatte eher den Eindruck, dass Team 1 es lieber allein probieren will. Sollen sie machen. Aber niemand sollte sich von der derzeit erfreulichen sportlichen Situation blenden lassen. Es wird ein verdammt hartes Stück Arbeit, wir sind noch lange nicht über den Berg.


es wird im Umkreis der Alemannia niemanden geben, der die Not nicht erkennt und sehr dankbar wäre, über zusätzliche 2 Mio verfügen zu dürfen ..
Aber die Art und Weise des Angebotes ist verstörend..
NACH Rückzug der Kandidatur wurde mit dem Geld gewunken..;
gerade weil die Alemannia am Boden liegt, irritiert diese Vorgehensweise um so mehr,
gleich wenn man einem Verdurstendem ne volle Karaffe frisches Wasser zeigt, sich dann aber mit den Worten abwendet..
sieh zu, du hast nicht lieb genug bitte bitte gesagt, werd jetzt damit meine Blumen gießen..
Geht es dem Gönner und HR wirklich um Alemannia, werden sich ohne jeden Zweifel Wege des Miteinander finden, Niering hat doch Kontakt aufgenommen ..
__________________
Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen..
(Werner Hansch)
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Wissquass für den nützlichen Beitrag:
a.tetzlaff (24.08.2017), Rolli Kucharski (24.08.2017)
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