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Entscheidend ist, welches Potenzial in der Mannschaft steckt, wie die Befreiung von Benbennek wirkt und ob die körperlichen Grundlagen ausreichend gelegt worden sind. Ich denke, es könnte auch unter Schaffrath was gehen, wahrscheinlich auch das WIR wieder großgeschrieben werden. Zumindest für den Rest der Saison, weil wir den Aufstieg abgeschrieben haben und einem entspannten Restverlauf entgegen sehen, falls wir nicht abrutschen. Man weiß es vorher einfach nicht. Wichtig in dem Kontext scheint die Person Klitzpera. Da muss dringend was repariert werden. Ich hoffe da kümmert sich wer drum. |
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#22
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Auch wenn es nur als Spieler. Ich denke, seine Karriere hinterlässt bei den Spielern mehr Respekt als bei seinem Vorgänger. Außerdem war das ein erholsames,positives ,ehrliches Interview auf Alemannia TV. Wenn ich an das Gesülze und Phrase reiche Gelabere von CB denke,ist das eine richtige Wohltat.
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
#23
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Zudem kein Erfolgsgarant. Der Amateurtrainer Ralf Außem wusste ja auch mehr Leistung aus der Mannschaft herauszukitzeln als der "Kracher" Friedhelm Funkel. Und der Amateurtrainer Peter Schubert hat uns schneller an die Tabellenspitze geführt, als es ihm die meisten vorher zugetraut haben. Leider nur noch 1 Spiel bis zur Winterpause, ich würde trotzdem Schaffrath zumindest bis Ende Februar erstmal machen lassen und dann bewerten, ob überhaupt noch weiterer Handlungsbedarf besteht. Wer den Spatz in der Hand hat, braucht für die Taube auf dem Dach nicht zu sorgen... |
#24
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Nur 1 Spiel. Das ist die Krux. Ich denke, ein Verbleib von Sven wird möglicherweise als Low-Budget-Lösung davon abhängen, wer ihm zur Seite gestellt wird, wenn Aimen wieder in den Mannschaftskreis einrückt. Sollte Sven bis Anfang Februar immer noch das Training leiten, wird er wohl durchziehen dürfen. Ob mit Uwe Fecht, hmm.. - ei du nott knoff... - vlt Moses (interne Lösung) oder evtl. Friedel Henßen. Der Ex von Wegberg. Falls die Chemie zwischen den beiden stimmt. Mein Eindruck war in einer Pressekonferenz (W-B vs. AA II), dass die gut miteinander können. Ich weiss es aber nicht wirklich... Aber was würde Sven selber dazu sagen, falls er als Fortsetzungs-Lösung gesehen wird? An dem Punkt sind wir aber noch nicht. Inzwischen darf man miträtseln, wer das plötzlich entstandene Braunkohlenbaggerloch in der Soers stopfen soll... Ausser Weite, Tiefe - und viel Luft ist nichts greifbares in Sicht. ...ähm... ausser... - hust - ...steile Abgründe! Können wir fliegen? Dazu fällt mir das Essener Parade-Desaster-Beispiel ein. Soweit mir bekannt ist, war der letzte RWE-Trainer mit guter Entwicklung ein gewisser Waldemar Wrobel, bevor durch Installation des Spottdirektors Dr. Harttgen mit dem Un-Trainer Marc Fascher alles auf links gedreht wurde. Essen dient durchaus als bestes Beispiel dafür, wie man mit überdurchschnittlichem Spielermaterial, hohen Erwartungen und ebenso hohen Investitionen (bis vor kurzem auch noch ohne NLZ-Zertifizierung) als Verein eine Entwicklung zum Abstiegskandidat hinbekommt: Viel Trubel, wenig Ruhe und damals schon ausreichend Null-Ahnung über Fußball um den einzigen Fels in der Entwicklungs-Brandung herum, Trainer Waldemar Wrobel, der ähnlich wie hier Schubhenrich, in Essen zunächst "mit Krücken" entwickeln durfte, bevor die Kracher für Fascher kamen. Zumindest ist Wrobel in Sachen Zuschauerzuspruch schonmal abgehärtet. Aber den müsste er hier auch erst wieder herstellen, sofern er als RL-erprobter Kandidat hier überhaupt in die Aufstellung gelangt. Zur Zeit steht er seit 1,5 Jahren in Diensten des BVB. Als Scout... Als Nullnummer wird man da auch nicht verpflichtet. Hinserie analysieren, mental beisteuern, eventuell den Kader mit 2 - 3 aggressiv-spielcleveren Kerl´chen auffrischen und nicht vergessen, dass die Motivation von innen kommen muss. Dann erhält das Kollektiv ganz von selbst den Spaß, den jeder bei der Arbeit im Miteinander benötigt. "Ausreden" gelten nicht mehr. Die Zeit ist vorbei. Mach´ et, Sven!
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Der Sport hat die Kraft die Welt zum Guten für den Menschen zu verändern. (Nelson Mandela) |
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