| |
|
|
#61
02.05.2011, 18:02
|
||||
|
||||
|
Zitat:
 großartiger Slapstick... Du weisst schon, dass die Liga schon eine Woche vorher startet... 
|
|
Werbung
|
|
|
|
#62
02.05.2011, 18:10
|
||||
|
||||
|
Zitat:
Aaah, ich kann nicht mehr! Du schaffst es doch immer wieder, Kerl, wie machst Du das?
__________________
|
|
#63
02.05.2011, 19:23
|
||||
|
||||
|
Der ist doch gar nicht echt. Da macht sich einer nen Spaß wie einige hier auf ihn abfahren! Sein Geschreibsel find ich recht amüsant. Er soll bloß weitermachen!
Zitat:
__________________
Nur der TSV !!
|
|
#64
02.05.2011, 19:26
|
||||
|
||||
|
Zitat:
Was ist wenn wir ein Sonntagsspiel oder Montagsspiel kriegen?
|
|
#65
02.05.2011, 20:41
|
|||
|
|||
|
Zitat:
 Gruss svenc
|
|
#66
02.05.2011, 20:44
|
|||
|
|||
|
Zitat:
Ich setze OpenSolaris und auch Linux ein, auf Servern. Als Desktop-Lösung sind diese Betriebssysteme aber nicht zu brauchen. 90% der benötigten Programme gibt es für diese Plattformen nicht (und komme mir nicht mit GIMP als gleichwertigem Ersatz für Photoshop) und die Hardwareunterstützung ist auch sehr stark eingegrenzt. Meine Kunden haben keine Zeit/Lust und auch gar nicht die Ahnung, um sich jeden Sch.... selber zu kompilieren, etc.. Die wollen die Kiste anmachen, arbeiten, ausschalten, fertig. Gruss svenc
|
|
#67
02.05.2011, 23:19
|
||||
|
||||
|
Zitat:
Ich habe weder Informatik studiert noch bin ich beruflich aus dieser Branche. Auch die Hardwareunterstützung von (Windows-) Geräten liegt nahezu bei 100%. Übrigens, Apple-Hardware ist auch Linuxkompatibel. Alles in allem bleibe ich dabei: Linux ist die günstigere und sicherere Alterative zu Windows und Apple. Vielleicht aus Imagegründen nicht massentauglich. Aber sicherlich nicht schlechter.
__________________
In der Krise beweist sich der Charakter.
|
|
#68
03.05.2011, 00:01
|
||||
|
||||
|
Zitat:
machen kann, so dass man im Zweifelsfall auf nichts verzichten muss. Ich habe mich jetzt lange davor gedrückt meinen Rechner mal wieder neu einzurichten und werde auch vorrangig auf Linux umsteigen. Von der Installation und der Bedienung ist das längst nicht mehr so eine Wissenschaft, wie etwa vor 10 Jahren noch. Zudem ist es mir als nicht kommerzielles Betriebssystem einfach sympathischer. Ach so, BTT: Alles außer Aachen ist Shceiße !
__________________
I`ll be back Geändert von littlefatman (03.05.2011 um 00:03 Uhr)
|
|
#70
03.05.2011, 01:35
|
||||
|
||||
|
Zitat:
Der Typ dreht doch voll am Korken ...
__________________
I`ll be back
|
|
#71
03.05.2011, 01:45
|
|||
|
|||
|
Wir werden hier gerade ziemlich off-topic (ich höre schon die Foren-Polizei trapsen)
Zitat:
stop! Das "klein wenig damit befasst" erläuterst Du dann mal der typischen Apple-Klientel. Wenn Du das erste mal den PackageManager aufgemacht hast, werden Dir die fragenden Augen sagen, dass es eine schlechte Idee war Zitat:
b) Sicherer als Windows? natürlich, gibt es etwas was weniger sicher ist? c) die ganzen Linux-Derivate sind das eigentliche Problem. mehrere Dutzend Derivate mit unterschiedlichsten Desktops sorgen dafür, dass sich Linux niemals auf breiter Basis (gerade im Desktop-Bereich) durchsetzen wird. d) unterm Strich ist auch Linux nicht unbedingt viel günstiger, als das Mac OS. effektiv arbeitet man unter Linux weniger, da man mehr Zeit/Aufwand mit der Lösung von Problemen zubringt. Im professionellen Bereich, wo jede Arbeitsstunde einen Kostensatz von 30-40-50 Euro hat, sind 5-10h weniger "dem Kunden abzurechnende Zeit" 150-500,- Euro weniger Gewinn. Da sind die geringeren Anschaffungskosten für Hardware/Software sehr schnell wieder verspielt. Die einzusetzende Man-Power für Support ist einfach deutlich höher (unter der Vorraussetzung, dass es sich um "normale" Anwender also "DAUs" handelt). Damit Du das nicht falsch versteht, ich bin kein Linux-Ablehner/Hasser. Ich sage aber, das richtige Werkzeug für den richtigen Zweck. Linux für den Desktop = no go! Linux für gewisse Server-Dienste = gerne; obwohl ich dazu sogar lieber OpenSolaris/OpenIndiana einsetze, da es hier für professionelle Hardware (SuperMicro; LSI, etc..) eine top Unterstützung gibt (Treiber alle ab Werk dabei, teilweise im Kernel vorhanden). Ich baue mit OpenSolaris große StorageSysteme (iSCSI mit 50TB und mehr), das ist eine saubere, stabile Lösung und sehr preisgünstig. Auch nen Webserver, Mailserver, etc.. kann man auf Linux gut umsetzen, aber selbst dafür nutze ich oft lieber OS X (effektiv weniger Support-Aufwand, Mehrkosten unerheblich). Was oft unter den Tisch gekehrt wird: Die Anschaffungskosten für solche Systeme sind gar nicht das Diskussionsthema. Ob da ein Mailserver 1.000 oder 2.000 Euro kostet, ist für ein Unternehmen unerheblich, das Ding muss laufen und bei Problemen muss umgehend eine Lösung her, das interessiert viel mehr. Man braucht kein Informatik-Studium für Linux, aber man muss alleine schon den Willen haben, sich mit gewissen Eigenheiten auseinanderzusetzen. Alleine die Wahl der richtigen Distribution überfordert 90% der Anwender. Selbst unter dieser Microsoft-Krankheit muss man sich ja erst einmal unter x Versionen zurechtfinden. Bei Apple gibt es zwei Versionen (Server und Client) und selbst diese Trennung wird in Mac OS X 10.7 aufgehoben werden. Professionelle Software (besonders für meine Klientel im Bereich Werbung/Marketing/Druck) gibt es für Linux nicht. Das sind alles Bastellösungen ohne echten Support (es gibt Leute, die wollen bei einer Hotline anrufen können oder sich von einem erfahrenen Dozenten in der Nutzung dieser Software schulen lassen). Der normale Anwender guckt nicht in Foren, wenn der ne Fehlermeldung nicht versteht, hebt der den Hörer ab und ruft beim Hersteller an. Alleine die nahezu unerschöpfliche Auswahl an Plug-Ins (inkl. Herstellersupport) für diese Lösungen kann Linux nicht bieten. Aber selbst der "banale" Heimanwender kommt mit Linux nicht sehr weit. Für Linux gibt es ja noch weniger Spiele als für den Mac (und das will schon was heissen ). iTunes (als Beispiel) gibt es nicht und somit bleibt einem der Weg zu vielen netten Gadgets der Apple-Welt verschlossen (ja ich weiss, es gibt Bastellösungen auch für iPods und echte "Linuxer" würden nie ein iPhone kaufen sondern kompilieren sich ihre Software für das Telefon selber).Glaube mir, ich habe schon Probleme bei vielen Kunden OpenOffice als Standard-Office-Suite an den Mann zu bringen. Obwohl es nix kostet, sauber läuft und zum Office-Paket kompatibel ist, wollen die Leute entweder das "originale" Office-Paket (weil es teilweise auch von verschiedenen größeren Programmlösungen, z. B. größeren Verwaltungsprogrammen, vorausgesetzt wird) oder die User nehmen direkt iWork (Office-Paket von Apple). Manchmal stören die sich daran, dass da ein paar Buttons im OpenOffice an anderer Stelle sind, wie bei "normalen" Office-Paket, das sind manchmal KO-Kriterien... so sehr man auch den Kopf schütteln mag. Zeige mir eine professionelle Monitorkalibration, Proof-Tools, prof. Druckerunterstützung usw.. für Linux. Natürlich kann man viel basteln, virtuelle Maschinen nutzen, etc.., aber das ist unterm Strich nicht wirklich umzusetzen. Für Apple-Anwender läuft es derzeit recht gut. Viele Software-Unternehmen, die sich vor Jahren vom Mac abgewendet haben, kommen zurück (z. B. für CAD-Software, prof. Groupware-Lösungen, usw..), das Software-Angebot (auch im OpenSource-Bereich) für den Mac explodiert förmlich. Das liegt natürlich an den immensen Wachstumsraten für die Apple-Plattform (und wir reden nicht vom Markt für iOS-Geräte, sondern von normalen Desktop/Laptop-Systemen), keine andere Firma in diesem Bereich wächst so stark. Linux hat es nicht geschafft, sich wirklich zu etablieren. Ich bekomme immer mehr Kundschaft, die von Linux auf den Mac umsteigen, denn dort passt es für den Heimanwender, aber auch für denjenigen, der etwas "basteln" möchte, da ihm eine Art von "Unix-Derivat" zur Verfügung steht, mit dem er viele seine Spielereien im Terminal fortsetzen kann... Gruss svenc
|
|
#72
03.05.2011, 01:53
|
|||
|
|||
|
Zitat:
Aber ich nehme Dich mal zur typischen Klientel mit, die mit den Rechnern ihr Geld verdienen. Die wollen die Kiste nicht für Programm A von der Partition booten müssen und für Programm B von einer anderen. Ich bin ja schon froh, wenn die mit einer Virtuellen Maschine (Parallels) klar kommen. Ich nutze auch viel OpenSource-Programme, aber ich kann mir auch selber helfen. 98% meiner Kunden können das nicht. Die wollen das auch gar nicht können. Für die ist der Rechner so etwas wie Hammer und Schraubendreher für den Handwerker. Die kaufen lieber den Hammer mit dem japanischen Holzgriff, weil der auch schicker aussieht, solange man damit zuverlässig Nägel in die Wand kloppen kann. Die wollen sich nicht erst den passenden Hammer für den Nagel zusammenbauen müssen. Und wenn der Griff dann mal abbricht, wollen die beim Hersteller/Händler jemanden zusammen*******en können und nicht erst eine Selbsthilfegruppe gründen müssen, die ihnen hilft herauszufinden, warum der Griff abgebrochen ist Gruss svenc
|
|
#73
03.05.2011, 09:52
|
||||
|
||||
|
Zitat:
__________________
 these colours don't run
|
|
#74
03.05.2011, 13:52
|
||||
|
||||
|
Zitat:
 . Also weitermachen Alemannia Mann.
__________________
 "Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler
|
|
Werbung
|
|
|
|
|
|
Werbung
|
|
|
Linear-Darstellung
