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#1
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Zitat:
Kannst du bitte kurz erläutern wo deiner Ansicht nach die Gefahr liegt . Bei einer übernahme durch dritte würde doch die Belastung rapide sinken.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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#2
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Gefahr einer Insolvenz
Zitat:
Ich sehe eine große Gefahr darin, dass die Stadt nichts tut außer zu schwafeln und Ratssitzungen abzuhalten etc., und dass sie am Ende dann doch feststellt, dass sie kein Geld hat, um einem Profi-Fußballclub zu helfen. Und an den geheimnisvollen Investor kann ich nicht glauben (es sei denn, die Alemannia ist Meino Heyen so wichtig, dass er das Stadion kauft).
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts Geändert von Blackthorne (10.11.2011 um 16:36 Uhr) |
#3
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Im Hinblick auf das genannte Zeitfenster, welches sich die Politik einräumt um eine Lösung zum "Thema" Alemannia zu finden, sei eine Frage erlaubt: In welchen Zeitraum ist eigentlich das Transferfenster offen?
Wenn die sich wirklich so lange Zeit lassen ist das T-fenster wieder geschlossen und wir haben noch nicht mal über eventl. Verpflichtungen nach gedacht! Lieg ich da jetzt kompl. falsch ??
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Nichts auf der Welt... ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes) |
#4
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Verpflichtungen in der Winterpause müssen im Rahmen des derzeit Möglichen erfolgen, notfalls mit Sponsoren. Die Reduzierung der Stadionbelastung ist ein langfristiges Thema. Es wäre Aufgabe der Alemannia - Führung gewesen, das Thema so rechtzeitig aufzubereiten, dass die Politik sich damit früher beschäftigt. Man muss doch wissen, dass es eine Reihe von Gesprächen mit OB, Fraktionsspitzen, Fraktionen usw. geben muss, bevor die Sache entscheidungssreif ist. Ausserdem ist man an Ratstermine gebunden. Die nächste Sitzung ist im Januar. Die ersten Gespräche Alemannia - Stadt haben erst im November stattgefunden, da kann man keine Entscheidung vor Januuar erwarten, wenn man realistisch ist.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgender Benutzer sagt Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
printe (14.11.2011) |
#5
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[QUOTE=Blackthorne;301601
... Und an den geheimnisvollen Investor kann ich nicht glauben (es sei denn, die Alemannia ist Meino Heyen so wichtig, dass er das Stadion kauft). [/QUOTE] Ist der denn so flüssig ? Ich dachte, der ist Privatier.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#6
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Ich kenne seinen Kontostand nicht. Aber nach dem, was ich gehört habe, wäre er durchaus in der Lage, auch mehrere von diesen Postkästen zu erwerben.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#7
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Politische Entscheidung
Ich nehme mal an, die Parteien brauchen noch etwas Zeit bis zur Entscheidung, weil sie vorher noch abklären müssen, was welche Entscheidung für Folgen hat - für sie, die Parteien natürlich, doch nicht für den Bürger und schon gar nicht für Alemannia, wahrscheinlich auch nicht für die Stadt Aachen.
Die Maxime des Handelns lautet: Was bringt uns Wählerstimmen?
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Gruß von der isla bonita! |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu LaPalma für den nützlichen Beitrag: | ||
Blackthorne (10.11.2011), printe (14.11.2011), printenduevel (10.11.2011), sivan (11.11.2011), Urbi et orbi (10.11.2011) |
#8
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Zitat:
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I`ll be back |
#9
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Zitat:
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#10
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Das dieses Thema für uns Alemannia Fans höchst sensibel und wichtig ist liegt auf der Hand. Sagen wir mal 70 % der Becvölkerung interessieren sich nicht sonderlich für Alemannia. Denen wird die Frage gestellt, "soll die Stadt die Alemannia weiterhin finanziell unterstützen?" Da dort aber Alemannia in eine Reihe gestellt mit den Projekten wie Theater Bibliotheken Schwimmbädern oder solchen Dingen die real Geld Kosten und ohne Zuschüsse nicht existieren könnten und auch keine Einnahmen/Steuereinnahmen in nennensweertem Umfang erwirtschaften, werden Äpfel mit Birnen verglichen. Es geht eben nicht um städtische Zuschüsse die auf nimmerwiedersehen verschwinden. Es ist schon mehrfach von Phillip gesagt worden das es eine Haushaltsneutrale Lösung sein muss. Deswegen ist schon unsozial dieses Thema überhaubt abzufragen in einem Kontext von Haushaltseinsparungen und drohendem Finanzkollaps der Stadt. Entweder es gibt eine Lösung bei der die Stadt plus minus null rauskommt (Übernahme und weiterleitung der Zinsen als Pachtgebühr an Alemannia) sehr vereinfacht dargestellt. oder es gibt diese Lösung nicht, dann wird die Stadt natürlich ein Problem haben weil man dann natürlich Zahlen bräuchte über die man reden kann.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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#11
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Ich denke es ging Ihm um den Baldrian Tee durch den du dich Beruhigen solltest. Er unterstellt eine eine emotionale Aufgewühltheit anhand deiner Antwort. Zitat Oche_Alaaf_1958 Selbstverständlich ist es das. Und selbstverständlich pickt sich die Politik nur genau die Sachen und Statements raus, die ihr in den Kram passen. Und selbstverständlich werden sich dort viele Leute dennoch äußern. Und selbstverständlich werden sich viele der nicht am Fußball interessierten dort gegen eine Unterstützung der Alemannia aussprechen. Und selbstverständlich steckt die Politik ihr Näschen in den Wind, um Stimmungen aufzufangen und sich in der Öffentlichkeit dementsprechend zu positionieren, um in der Wählergunst gut dazustehen. Und selbstverständlich ist es wichtig, genau deswegen dort auch Flagge zu zeigen und sich für die Alemannia stark zu machen. Wenn nicht von hier aus, dann von wo???? Scheinen einige User hier mit ihren superschlauen Kommentaren nicht zu blicken, nicht wahr, kleiner dicker Mann
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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#12
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Zitat:
Abgesehen davon zeugen die meisten seiner Posts hier nicht von wirklichem Interesse am Thema dieses Threads.
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#13
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Meine Frau will auch nicht immer so, wie ich das gerne hätte.
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I`ll be back |
#14
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Schatzi, was haste mir denn da verheimlicht? |
#15
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Das war ja jetzt auch eher so ein bildliches Beispiel.
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I`ll be back |
#16
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Zitat:
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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Fox für den nützlichen Beitrag: | ||
#17
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Zitat:
http://www.an-online.de/bilder/1865144 http://www.an-online.de/lokales/aach...-mitreden.html
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#18
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Diese Textstelle aus der Zeitung ist doch wohl Aussage genug.
"Wie bei allen Fragen soll es auch in diesem Fall kurze Erläuterungen zu dem Für und Wider einer «Rettung» durch die Stadt geben. Konkrete Zahlen zu den möglichen finanziellen Folgen fehlen jedoch." Wenn das keine Basis zur fundierten Meinungsbildung ist. wer will dazu schon ja sagen!!!! ausser den wirklichen Fans. Selbst wenn 15000 Fans sich beteiligen würden, was schon gar nicht geht weil viele aus den angrenzenden Orten der Städteregion oder dem Ausland kommen, wären ddas keine 10 % der Bevölkerung. Ergo könnte man es so drehen das 90 % dagegen sind. Die einzige Hoffnung die ich habe ist die Tatsache das die Politiker die im Rat abstimmen müssen die Folgen einer nicht Übernahme bei sportlichem Abstieg überblicken könnten.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
Geändert von Der_Seher (09.11.2011 um 13:11 Uhr) |
#19
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dito....
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#20
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Zitat:
- Zu Frage 1., ob die Stadt Aachen den Tivoli übernehmen soll, stimmten 54,3 % mit ja, 36,7 % mit nein, 9 % waren ungültig........ Letztes Mal haben sich, soviel ich weiß, zwischen 6. - u. 7.000 Aachener an der Bürgerbefragung per Internet beteiligt. Würden sich alleine ein paar hundert von hier mit einmischen, wäre dies wohl schon ein starkes Zeichen. Den letzten Abschitt von Dir unterschreibe ich sofort.
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