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In USA ist es übrigens Vorschrift, dass wenn ein Pilot das Cockpit verlässt, entweder der Purser oder gar ein Air-Marshall das Cockpit alternativ besetzt. Die Norweger führen das ab heute auch ein und ich denke mal, dass alle anderen europäischen Airlines das auch so einführen werden. Trotzdem fehlen mir die Worte für so einen dreckigen Suizid! |
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Aenderungen / Erweiterungen der Bordsysteme, Aufruesten der Funkkapazitaeten (einmal pro Minute Position und Geschwindigkeit melden braucht viel weniger Bandbreite als ein "Livestream" aller Daten), Zentralrechner-Infrastruktur um alles aufzusammeln... Zitat:
Wenn sie das richtige "Tuerchen" finden, koennen Hacker Deinen PC fernsteuern. Wenn Grossunternehmen und Industrie-Anlagen trotz hochbezahlter IT-Abteilungen Hacker-anfaellig sind, wie schliesst man dann aus, dass das mit fernsteuerbaren Flugzeugen keinesfalls passieren kann? Moechtest Du in einem Jet sitzen, in dessen Systeme sich solche Figuren moeglicherweise eingeloggt haben? |
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Michi Müller (26.03.2015) |
#103
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"Macht zwar Sinn, kostet aber wieder Geld, das keiner ausgeben will.
Aenderungen / Erweiterungen der Bordsysteme, Aufruesten der Funkkapazitaeten (einmal pro Minute Position und Geschwindigkeit melden braucht viel weniger Bandbreite als ein "Livestream" aller Daten), Zentralrechner-Infrastruktur um alles aufzusammeln..." Klär mich mal auf. Ich habe vor gut einer Woche den Flug meines Dads nach Orlando live im Netz verfolgt. Flightradar.com oder so ähnlich. Der wurde alle drei Minuten aktualisiert mit aktueller Flughöhe und estimatet Arrival Time. Letzteres kam auf die Minute hin. Ok, es gab nicht alle Daten aber das sah schon aus wie ein Livestream. |
#104
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Dieses ganze Verbessern nach Lösungen nach dieser Tat zu suchen, bringt letztlich wenig weil es kein 100% System/Sicherheit gibt.Jede Verbesserung hat eine Schwachstelle.
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Verlass Dich in deinem Leben nur auf deinen eigenen Arsh,denn er ist der einzige der immer hinter dir stehen wird!! Geändert von Ruhrpott Alemanne (26.03.2015 um 20:06 Uhr) |
#105
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Wenn man den "Gesundheitszustand" des kompletten Fliegers live erfassen will, dann ist das ein ganz anderer Datenumfang als alle 3 Minuten die Flughoehe. Sensoren fuer Lufttemperatur, Luftdruck, Hydraulikdruck, Geschwindigkeit, Spritmenge, Materialtemperatur in den Motoren, Input der Piloten fuer Schub, Steigen/Sinken, links/rechts-Steuerung... Das gibt Hunderte, wenn nicht Tausende Datenpunkte. |
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Wer sich angesprochen fühlt, ist gemeint. 😉😘 |
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Also ich denke das mit der "Fernsteuerung" ist zu gefährlich. Alles was mit Datenübertragung zu tun hat kann man hacken und dies öffnet anderen wieder neue Türen...
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hier ein Beitrag einer Dame die einen Tag nach der Katastrophe mit Germanwings geflogen ist...
Gestern morgen um 8:40 h stieg ich mit gemischten Gefühlen in einen Germanwings Flug von Hamburg nach Köln. Doch dann begrüßte der Kapitän nicht nur jeden Passagier persönlich, sondern hielt vor dem Start noch eine Ansprache. Nicht aus dem Cockpit, sondern sichtbar aus der Kabine. Darüber wie ihn und die Crew das Unglück getroffen hat. Darüber das auch die Crew ein flaues Gefühl hat, aber alle freiwillig da sind. Und darüber, dass auch er Familie hat, dass die Crew Familie hat und das er alles dafür tut abends wieder bei Ihnen zu sein. Es war völlig still. Und dann hat der ganze Flieger applaudiert. Ich möchte diesem Kapitän danken. Dafür dass er verstanden hat was alle dachten. Und dafür dass er es schaffte dass zumindest ich danach ein gutes Gefühl bei dem Flug hatte. |
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blue_lagoon (27.03.2015) |
#109
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http://www.sueddeutsche.de/panorama/...chen-1.2413956 Ich finde auch, das man die 2-Personen-Regel um entsprechende Ausrüstung des Cockpits erweitern müsste. Da die Cabin-Crew nicht immer weiss wo z.B. die Türe auf/zu gemacht wird, müsste man einen großen, roten Not-Auf-Schalter irgendwo anbringen, um im Notfall (Ohnmacht des verbliebenen Piloten, Suizidalabsicht, Verriegelungsversuche usw) schnell dem ausstenstehenden Piloten die Türe zu öffnen. Bei der Notfernsteuerung eines Flugzeuges vom Boden aus müsste man sich ein mehrstufiges Sicherheitsverfahren überlegen, um Hachern das Leben zu erschweren. Zum Beispiel müsste vom innern des Flugzeugs aus diese Fernsteuerung aus ebenfalls freigeschaltet werden, bevor sie vom Boden aus aktiviert werden kann. Z.b. bei Ohnmacht zweier Piloten durch einen der Mitglieder der Cabin-Crew. Bei Lokführern gibt es ja die sog. Totmanneinrichtung: http://de.wikipedia.org/wiki/Totmanneinrichtung Sowas könnte man für Piloten auch einführen, und wenn beide Piloten das Totmansignal nicht mehr bestätigen, wird die Einrichtung zur Freigabe der Fernsteuerung von Board aus erst aktiviert. So würden die Piloten missbrauch durch die CabinCrew verhindern und die Fernsteuerung würde nur auf Anforderung vom Boden bei gleichzeitiger Aktivierung von Board aus freigeschaltet. Das ist jetzt nur mal so zusammengesponnen, und ob das zuviel Aufwand wäre, weiss ich auch nicht, aber eine Möglichkeit wäre das, finde ich. Und was die Echtzeitdaten angeht, so gibt es doch heute hocheffiziente Datenkompressions-Verfahren. Dann müsste man vielleicht ein stark komprimiertes Datenpacket nur alle paar Minuten übermitteln oder sowas. Wie ich gerade sehe, soll es in der Mig29 eine solche Totmannschaltung geben ..
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Wer sich angesprochen fühlt, ist gemeint. 😉😘 Geändert von blue_lagoon (27.03.2015 um 18:47 Uhr) |
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Zitat:
Das sind doch alles Spinnereien.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Mein Job ist besser.
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Das hat man zum Erfinder des Rades unbestätigten Gerüchten nach übrigens auch gesagt.
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Wer sich angesprochen fühlt, ist gemeint. 😉😘 |
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twin-sven (28.03.2015) |
#112
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Aha, das Live-Tracking aller Flugdaten in der Cloud ist also schon verfügbar:
http://flyht.com/products/afirs-220/
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Wer sich angesprochen fühlt, ist gemeint. 😉😘 |
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soeben im Netz gefunden:
A 320-Absturz: Suizid unwahrscheinlich Genaueres Hinterfragen ist angesagt Dass der Crash absichtlich herbei geführt wurde, lässt sich aus dem Flugkurs und der Art und Weise des Absturzes zweifelsfrei ableiten. Dass der Co-Pilot dafür verantwortlich gewesen ist, lässt sich daraus nicht ableiten. Die bisherige, offizielle Selbstmord-Begründung ist denn auch so widersprüchlich, dass wir diese Widersprüche noch einmal benennen müssen. Die Selbstmord-These Sie ist alles, nur nicht logisch oder wahrscheinlich. Vernünftig – und die Vernunft dürfen wir bei der Betrachtung solcher Ereignisse nie außen vor lassen – vernünftig ist es, zuerst das Wahrscheinliche und das Logische in Betracht zu ziehen. Wenn jemand Selbstmord begehen will, dann ist es extrem unwahrscheinlich, dass er dabei andere Menschen vorsätzlich mit in den Tod nimmt. Dies bestätigten in öffentlichen Interviews auch meherere Experten, die sich mit Suizid beschäftigen. Leider blieben deren Aussagen meist dünn und wenig aussagekräftig. Man versucht offenbar, vorsichtig zu sein und sich nicht auf einen Gedanken festzulegen. Denn wer falsch liegt, muss später fürchten, geächtet zu werden. Dennoch sollte man sagen, was gesagt werden kann. So geht man bei Suiziden davon aus, dass die Art des Selbstmordes die Not des Selbstmörders spiegelt. Man hat beispielsweise festgestellt, dass die Form des Erhängens oft dann gewählt wird, wenn derjenige unter Umständen litt, diese ihm sinnbildlich die Luft zum Atmen nahmen. Schulden sind hier das klassische Beispiel. Suizid durch Erschießen wiederum findet man häufig, wenn sich der Selbstmörder in einer Situation befindet, in der er seiner Überzeugung nach eigentlich eine konkrete Person töten müsste, dies aber nicht fertig bringt. Dann wird der Selbstmord zur Flucht vor dem Mord an einem Dritten. Beurteilen wir nun nach diesem Muster einen Selbstmord, bei dem 149 Menschen mit in den Tod genommen werden, dann können wir daraus schließen, dass dies ein Suizid gewesen sein muss, bei dem der Selbstmörder die ganz große Bühne suchte. Ein geradezu krankhaft-narzisstisches Spektakel, das im Tod von 149 anderen lediglich die in Fettdruck geschriebenen drei Ausrufezeichen hinter der pervertierten Grandiosität des eigenen Ablebens sieht. Jemand, der solch ein Geltungsbedürfnis hätte, würde eines garantiert nicht tun: stumm bleiben. Er würde vielmehr alle Welt wissen lassen, was er getan hat und warum er es getan hat. Das bedeutet, das angebliche Schweigen des Co-Piloten während der letzten 8 Minuten ist ein so eklatanter Widerspruch zur Selbstmord-These, dass man eines von beiden ausschließen muss: a) entweder, es war kein Selbstmord. b) oder der Co-Pilot hat noch etwas gesprochen und dies wird uns nicht mitgeteilt. Hätte der Co-Pilot sich tatsächlich einfach nur umbringen wollen, hätte es unendlich viele andere Wege dazu gegeben. Wege, die dritte Opfer vermieden hätten Die Krankschreibung Allerdings soll der Co-Pilot jetzt plötzlich doch schon länger in psychiaterischer Behandlung gewesen sien. Sogar eine zerrissene (!) Krankschreibung will man gefunden haben. Frage: Ist es glaubwürdig, dass man eine psychiaterische Behandlung über einen längeren Zeitraum vor seinem Arbeitgeber verbergen kann? Zumal, wenn dieser ein Luftfahrt-Unternehmen hat und psychische Gesundheit Grundvoraussetzung ist, um jemandem ans Steuer eines Airbusses zu lassen? Ist es glaubwürdig, dass jemand, der so arge psychische Probleme hat, er freiwillig in Behandlung geht, weiter fliegen will? Ist es glaubwürdig, dass jemand seine Krankschreibung zerreißt, um damit zum Ausdruck zu bringen, dass er sie nicht akzeptiert? Wieso sollte er sie nicht einfach im Schubkasten liegen lassen? Oder besser ganz vernichten, so dass sie nie gefunden wird? Wieso wird ein solcher Mensch überhaupt krank geschrieben? Fragt der Arzt nicht, solange die Möglichkeit besteht, dass es auch anders ginge: Soll ich Sie krank schreiben? Wieso sollte jemand, der darauf mit Ja antwortet, die Krankschreibung anschließend zerreißen? Wenn aber der Co-Pilot so krank gewesen ist, dass der Arzt nicht mehr fragt, ob er ihn krank schreiben solle – ist es dann glaubwürdig, dass diese Erkrankung, sein Lebensüberdruss, keinem aufgefallen sein sollte? Wieso bezeichneten ihn seine Bekannten aus dem Segelflieger-Verein sogar als ausgesprochen lebensfreudig? Als jemanden, der sein großes Ziel, nämlich Pilot zu werden, erreicht hätte, als jemanden, der tatkräftig gewesen sei? Die Attentats-These Eine weitere These steht im Raum: Der Co-Pilot könnte sich während einer Aus-Zeit zum Islam bekehrt und deshalb ein religiös motiviertes Selbstmord-Attentat begangen haben. Auch diese These halte ich für unwahrscheinlich. Wieder aus zwei Gründen. a) sind Selbstmord-Attentate kein Zweck an sich, sondern vielmehr eine Botschaft: nämlich “Schrecken in die Herzen der Ungläubigen zu werfen”. Auch bei dieser These würde die Bekenner-Botschaft, wie wir sie von islamischen Terror-Videos kennen, fehlen. Das Schweigen im Cockpit passt wieder nicht. b) es ist einem Muslim verboten, Gläubige (also andere Muslime) zu töten. Es sollen sich aber – zumindest wurde diese Zahl am Tag des Unglückes einmal genannt – nicht wenige Deutsch-Türken an Bord des Airbusses befunden haben. Wenn der Co-Pilot so radikal-religiös gewesen wäre, dass er dafür mordet, so müsste er ebenfalls um das koranische Tötungsverbot an seinen Glaubensbrüdern gewusst haben. Der Absturz und die Tötung von Muslimen hätte ihn der ewigen Herrlichkeit nicht näher gebracht. Im Gegenteil. Andere Erklärungen Verwunderlich ist weiterhin, dass offiziell nie andere Erklärungen in Betracht gezogen werden, da bereits vom zweiten Tag an die Selbstmord-These quasi als gesetzt galt. Das Tempo, mit dem hier Ergebnisse vorgelegt wurden, erinnert an andere Attentate. Auch kann sich der Tote dazu leider nicht mehr äußern. Ebenfalls ein bekanntes Muster – siehe Charlie Hebdo, siehe Winnenden, siehe Erfurt, siehe Littleton, Newton, 9/11 usw. Dabei bestünde technisch durchaus die Möglichkeit, dass das Flugzeug per Fernsteuerung zum Absturz gebracht worden ist. Womit wir umgehend bei der Frage nach dem Täter und dem Motiv wären. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass der Co-Pilot die Maschine tatsächlich vorsätzlich zum Absturz brachte. Aber dies nicht aus freier Entscheidung heraus tat. Bemerkenswert auch Merkels Aussage, sie fühle sich in dieser Tragödie mit Präsident Hollande vereint. Merke: Nicht mit den Deutschen oder dem deutschen Volk fühlt sie sich verbunden, sondern mit Hollande. Es scheint, als setze sie das Unglück direkt in Bezug zur deutsch-französischen Politik. Vielleicht sollte man deshalb den Flugzeugabsturz in Zusammenhang mit anderen Flugzeugabstüzen der jüngsten Vergangenheit sehen. Es fällt einem dabei sofort die arg gebeutelte Malaysia Airlines mit den beiden Unglücksflügen MH370 und MH17 ein. Während man bei MH370 hin und wieder eine Entführung per Fernsteuerung in Betracht zog, besteht bei letzterem Absturz der begründete Verdacht, dass er ein Instrument war, um die Auseinandersetzung mit Russland weiter anzuheizen, ja – wenn möglich sogar – einen Krieg vom Zaune zu brechen. Bislang ist dies Gott sei Dank nicht gelungen. Doch was, wenn hier ein ähnlicher Zusammenhang bestünde? Was, wenn der Flugzeugabsturz quasi ein “Schuss vor den Bug” vor allem gegen Deutschland gewesen ist? Nach dem Motto: Wir könnten, wenn wir wollten, noch ganz anders. Lasst Euch das eine Warnung sein (und denkt ja nicht daran, eine eigene Russlandpolitik zu betreiben, geschweige denn überhaupt eine eigene Politik zu verfolgen). So spekulativ dieser Gedanke ist, wundert es dennoch, dass sich Merkel und weitere Staats-Chefs genötigt sahen, alle Termine abzusagen und umgehend zusammen zu treffen. Wegen eines Flugzeugabsturzes aufgrund offiziell menschlichen Versagens! Wie die Wahrheit auch immer aussehen mag: An der Selbstmord-These bestehen große Zweifel. Ebenso an der Behauptung, dass die Tonaufnahmen nichts außer normale Atemgeräusche des Co-Piloten aufgezeichnet hätten. Beides zusammen kann fast unmöglich wahr sein. Geändert von Michi Müller (28.03.2015 um 12:14 Uhr) |
#114
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Ansonsten, nicht, dass du noch einen Hang zu Verschwöhrungstheorien hast. Ps.: Sorry, aber deine Thesen sind größtenteils an den Haaren herbeigezogen.
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#115
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Der Text ist übrigens nicht von mir, damit es keine Mißverständnisse gibt werde ich es jetzt ändern und dabei schreiben. So dumm sind einige Thesen aber gar nicht. Würde es sich um ein Attentat handeln oder hätte der Mann etwas "großes vorgehabt", dann wäre sicherlich schon ein Bekennerschreiben aufgetaucht. Und bei Selbstmord? Warum sollte jemand dann 150 andere mit in den Tod reissen? Die einzige "logische" Erklärung wäre für mich wenn er z.B. unsterblich in eine Flugbegleiterin verliebt war, diese es aber nicht erwidert. Dann könnte es ja z.B. sein das er dachte "wenn ich die nicht haben kann, dann keiner"... Aber was ich eigentlich am seltsamsten finde, das jetzt auf einmal seine Freundin sagt "er hätte angekündigt das seinen Namen irgendwann JEDER kennen würde"... Weiterhin heisst es aus seinem Flugzeugclub das er genau dieses Gebiet kannte und davon fasziniert war... Er war krankgeschrieben und hat den Krankenschein zerrissen... Es passt alles irgendwie zu gut! Es gibt kein fehlendes Puzzleteil. Ich hatte mir einen Tag nach dem Unglück auf N-tv live die Pressekonferenz aus Paris angeschaut. Dort sagte der Pressesprecher das man die Audiodatei gesichert hätte, aber es ein paar Tage dauert bis sie ausgewertet ist. Keine 24 Stunden später ist der Fall auf einmal gelöst. Wie ich schon sagte, ich glaube bisher das es so gewesen ist wie man es erzählt aber klitzekleine Zweifel kommen langsam schon auf... |
#116
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Naja, einige Pilotengewerkschaften und befreundete Piloten von mir haben auch große Zweifel - andererseits sind einige Thesen etwas übertrieben, dennoch ist es echt bemerkenswert, dass schon 2 Tage später die Ursache gefunden sein soll, ohne jedoch Beweise dafür zu haben, Respekt.
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#117
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Das kuriose daran: Bei der Pressekonferenz in Paris erzählte der Herr das man den Stimmenrekorder erst (richtig) auswerten kann wenn man den Flugschreiber gefunden hat. Weil man ERST DANN die Zeitleisten übereinander legen könnte um zu wissen wann was zu hören ist. Denn bei der Sprachaufzeichnung weiss man ja nicht genau wo sich der Flieger gerade befand als das was man hört geschah! Daher ging man davon aus das es MINDESTENS eine Woche dauert. Es passt mir irgendwie alles zu gut zusammen: - Pilot geht auf's Klo, Co-Pilot verriegelt die Türe von innen - Co-Pilot antwortet dem Tower nicht und "landet" in den Alpen - Co-Pilot kannte die Region genaustens da er von ihr fasziniert war - Co-Pilot hatte am Tag der Tat einen Krankenschein - Co-Pilot hat Ausbildung unterbrochen - Co-Pilot hatte Probleme in der Beziehung - Co-Pilot kaufte kurz vor der Tat zwei Autos - Co-Pilot hatte psychische Probleme Es gibt dem Anschein nach nicht einen Haken an der Sache, ist doch schon etwas kurios... Noch kurioser finde ich aber das die New York Times der Welt sagen was passiert ist Naja, ich hoffe das es so war wie es erzählt wird - denn dann kann ich beruhigt in 2 Monaten in den Germanwings Flieger nach Spanien steigen... |
#118
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jetzt hat man übrigens auch noch "Psycho-Medikamente" in seiner Wohnung gefunden...
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#119
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Zitat:
dumm, dümmer, Bild! Einfach nur peinlich, dass die sich überhaupt "Journalisten" schimpfen dürfen. Da passt so vieles vorne und hinten nicht zusammen, da muss einem ja schwindelig werden |
Folgender Benutzer sagt Danke zu AIXtremist für den nützlichen Beitrag: | ||
Ruhrpott Alemanne (29.03.2015) |
#120
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Zitat:
Ich verlange ja nicht, dass man ab morgen in allen Kfz-Werkstätten die FAZ liest und die Börsenkurse studiert aber diese Berichterstattung geht gar nicht! Überhaupt nicht!! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Aachener Alemanne für den nützlichen Beitrag: | ||
Ruhrpott Alemanne (29.03.2015) |
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