#21
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Da die 50-Tage-Frist ja nun vorbei ist: Darf man erfahren, ob die IG jemanden offiziell vorgeschlagen hat, und wenn ja, wen?
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Ich erlaube mir die Frage noch ergänzend auszudehnen: Wem ist bekannt, wer sich für welche Positionen beworben hat?
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#23
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Wenn das nicht die Antwort auf Deine Frage gewesen sein sollte dann verstehe ich die Frage nicht und freue mich über eine neue Frage...
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„Als ich im Juni 2010 mein Amt antrat, haben Herr Kraemer und ich uns zum Ziel gesetzt, die Alemannia zukunftsfähig zu machen ... die Überlebensfähigkeit der Alemannia im Lizenzfußball. Diesen Kraftakt haben wir gemeistert“, sagt Heyen. |
#24
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#25
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Ich weiß nicht ob ich das gut finde wenn der aktuelle Geschäftsführer der Fan IG in den Aufsichtrat will. Gerade jetzt wäre es geboten das man kritisch bleibt gegenüber dem neuen Vorstand, und da weiß ich nicht ob ein un- und/oder bewusster Interessenkonflikt nicht ausbleibt. Demzufolge würde ich es lieber sehen wenn jemand nicht im Vorstand ist, wenn er in den AR rein will.
Um mich nicht falsch zu verstehen, ich sehe es so wie ein Vorstand und ein Betriebsrat. Wenn beide Chefs "per Du" sind, kann da nichts bei rauskommen. Ich bin gespannt...
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Nur der TSV 🖤💛 |
#26
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Zitat:
Trotzdem wäre die Sache für Dirk Habets (sollte er denn gewählt werden) nicht ganz unproblematisch: Er hätte als AR eine ziemlich strenge Schweigepflicht einzuhalten und dürfte zumindest ohne Erlaubnis der anderen AR-Mitglieder nichts von dem, was er im AR mitkriegt, in die IG, in den IG-Vorstand oder in die Öffentlichkeit tragen. Aber das weiß er sicher selbst. |
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AC-Ultrakutte (24.01.2014), I LOV IT (25.01.2014), Max (24.01.2014), Pratsch-Gelb (24.01.2014), Schwatz-Jelb (24.01.2014) |
#27
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Zitat:
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#28
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Zitat:
Trotzdem sollte bei der Alemannia grundsätzlich eine andere Kultur Einzug halten: Was öffentlich sein kann, soll auch öffentlich sein. Soviel Geheimhaltung wie nötig, soviel Transparenz wie möglich.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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AC-Ultrakutte (24.01.2014), Kalex (24.01.2014), Pratsch-Gelb (24.01.2014), rocker (24.01.2014), tivolino (24.01.2014) |
#29
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Drittes Zitat, dritter Beitrag, ich fühl mich schon wie Sven :
So wie ich es verstanden habe (in der Ankündigung und im Protokoll), hat die IG "uns" Kandidaten bei der Unterschriftensammlung geholfen - und zwar mit dem Gedanken, dass eine große Auswahl prinzipiell gut ist. Für wen die IG dann wirbt, wessen Wahl sie empfiehlt, ist eine andere Frage, die auf der IG-JHV abgestimmt werden wird. Das halte ich für sehr sinnvoll, denn der IG-Vorstand sollte diese Entscheidung nicht allein treffen; es ist Sache der IG-Mitglieder, ob sie - neben ihrer persönlichen Entscheidung - als IG einen von uns unterstützen.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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rocker (24.01.2014) |
#30
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Zitat:
Auch, wenn - wie im WFH vorgetragen - ein solcher Vorschlag angenehm berührt, so "wirkt" ein solcher "Antrag" für den Betroffenen zunächst einmal persönlich wie ein Schlag in die Magengrube... - vor dem Hintergrund unserer GmbH-Vorgeschichte. Insofern zolle ich ihm den größten Respekt dafür zunächst über die Angelegenheit schlafen zu wollen, damit er zu diesem schwergewichtigen Thema eine eigene gereifte Einstellung finden konnte. Seine Bereitschaft zu kandidieren erwuchs letztendlich auch einer drohenden Ermangelung geeigneter, bereitstehender Kandidaten, die, sofern vorhanden, öffentlich bislang schwiegen... Abgesehen vom Aufwand, der sich aus der Wahrnehmung der Aufgabe ergibt, war seine Zusage das für mich herausragendste, weil mutigste, Signal aus dem Fankreis Verantwortung zu übernehmen. Von "freudetrunkendem Wollen" kann in Dirks Fall keine Rede sein. Eher aber das Bekenntnis den Verein in der Wahrnehmung von Verantwortung nicht im Regen stehen lassen zu wollen! Das kann nicht hoch genug gewürdigt werden. Ich finde, dies sollte herausgestellt werden. Nach meiner Wahrnehmung scheiterte das alte AR-Gremium vor allem an einem Punkt, der ausgerechnet in einem Verein eine der wichtigsten Voraussetzungen des Funktionierens überall darstellt. Auch auf dem Platz. Die Teamfähigkeit. Dirk ist die personifizierte Variante des Begriffs. So, genug der Lobhudelei, bevor jemand zur Auffassung kommt ich sei für das Posting bezahlt worden... Angesprochene Interessenüberschneidungen sind dagegen überschaubar und in diesem Fall eher von Vorteil für den TSV. Wären sie gravierend, so liesse sich dafür auch sicher eine Lösung finden. Der Vorschlaggeber traf mit seinem Anliegen schon "ins Schwarze"...- ob Dirk will oder nicht!
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Der Sport hat die Kraft die Welt zum Guten für den Menschen zu verändern. (Nelson Mandela) |
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#31
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Zitat:
Grundsätzlich ist die (neutralisierte) Grundaussage völlig zutreffend. Im Fall von Dirk ist auch nicht zu befürchten, dass die IG im Februar die Unterstützung verweigern wird. Dies ist auch gut so. Kritisch sehe ich so ein wenig die Voraussetzungen der Satzung. Nachdem Dirk nach meinen Informationen schon eine Woche vorher als Kandidat für den Aufsichtsrat gewillt war, war dieser Punkt an dem Mittwoch dann nach meine Einschätzung der vornehmliche Grund, weshalb Dirk vorerst für den Verwaltungsrat kandidieren wollte. Aufgrund des zitierten Vorschlags fand dann spontan die strategische Neuausrichtung mit Ziel Aufsichtsrat statt. Ungünstig wäre es für Dirk und die Mitgliedschaft, aber auch für die IG, wenn der Wahlausschuss die Kandidatur nicht zulassen würde, was ich aber nicht hoffe! Alleine am Dienstag hat der Dirk wieder auf der Gläubigerversammlung gezeigt, dass er im Auftreten seriös und auch redegewandt ist, da seine Fragen klar strukturiert waren und auch einen bedeutenden Hintergrund hatten. Wichtig finde ich auch, dass Dirk den "Stallgeruch" hat. Der Stallgeruch ist für einen IG-Vorstand bedeutend wichtiger als für den Aufsichtsrat der Alemannia, aber er kann im Dialog mit der Fanschaft bestimmt nicht schaden. Der Stallgeruch wird vermutlich auch nicht so viel Unterstützung bei der Mitgliederversammlung bringen, da diese Stimmvieh damit vermutlich sowieso nichts anfangen kann und vielleicht sogar skeptisch wäre. Auch wenn der Dirk nicht über Erfahrungen als langjähriger Geschäftsführer verfügt o.ä., wie bei vielen vergangenen Aufsichtsräten, so ist er aber auch nicht in irgendwelchen verkrusteten Gedankenwelten gefangen. Er muss und wird sich weiterentwickeln mit den Aufgaben und er wird auch Unterstützung benötigen, die er im Fall der Fälle auch bekommen sollte. Problematisch ist dann nur die Entscheidung, bei welchen Scharlatanen er Feedback einfordert. Ganz besonders angenehm finde ich, dass man beim Dirk derzeit kein Abgreifen von wirtschaftlichen Vorteilen erkennen kann; er kann nur als Persönlichkeit steigen oder fallen und nicht eines seiner Unternehmen profitieren. Den Satz 'als Aufsichtsrat hatten wir eine beratende Funktion' würde ich schon jetzt nicht seinem Vokabular zuordnen. Abschließend gehe ich auch davon aus, dass er, wie auch schon in der jüngeren Vergangenheit passiert, so selbstkritisch wäre, zu erkennen, dass er dann doch mit dem Job überfordert wäre und diesen dann vor Ablauf des Amtes wieder zurückgeben würde. Wenn er die Freigabe des Wahlausschusses erhalten sollte, kann ich mir vorstellen, dass eine Wahl denkbar wäre, wie aber auch bei dem anderen AR- und auf einigen VR-Kandidaten, die die IG vorgeschlagen hat, ohne vorab festzulegen, dass diese auch unterstützt werden. Doch gerade hier muss ich auch auf den nachvollziehbaren Hinweis von 'a.tetzlaff' eingehen, denn zwei Aufsichtsräte aus der Mitgliedschaft erscheinen mir sehr bzw. zu optimistisch. In dem Fall wäre ein Abschätzen der Nutzen und der Risiken der Kandidatur von Dirk und/oder Mike Schleiden wichtig. Auch Mike Schleiden hat Argumente, die für eine Kandidatur sprechen. Vergeudet man Engagement und Vorteile, wenn beide Kandidaten ins Rennen geschickt werden oder ist dies vor dem Hintergrund der Satzung (10.15, 10.17 und 10.18) für Ersatzkandidaten bzw. Reserve-/Nachrückerlisten ziemlich schlau? Diese Frage wird nicht einfach sein und ich möchte die nicht entscheiden. Falls mal eine weitere Satzungsanpassung anstehen sollte, würde ich hier vorschlagen, dass 10.7 um diesen Satz erweitert wird. "Der Wahlausschuss prüft kurzfristig die Kandidatenvorschläge und verkündet seine Entscheidung bis 45 Tage vor der Mitgliederversammlung auf der Internetseite." (Ich warte doch so ungern!) [Meine Schleimspur ist, wenn überhaupt, nicht der Rede wert!]
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004] |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Harvey Specter für den nützlichen Beitrag: | ||
AC-Ultrakutte (24.01.2014), I LOV IT (25.01.2014) |
#32
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Zu spät! Ich bin gerade darauf ausgerutscht und habe mich der Nase lang auf die Fresse gelegt.
Aber im Konsenz hast Du völlig Recht. |
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