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#1
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Von daher interessiert die die Regionalliga einerseits nicht wirklich, andererseits aber interessiert die die öffentliche Meinung. Und ebendiese kann man schon beeinflussen. Dazu müssten allerdings die Leute massenhaft an solch einer Petition teilnehmen. Ich hab`s zumindest eben gemacht, wie sieht es mit dir aus?
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Rolli Kucharski (31.08.2017), Wissquass (01.09.2017) |
#2
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Also mache ich es.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Aix-la-Chapelle (31.08.2017), AlexSchröder (04.09.2017), carlos98 (31.08.2017), Heinsberger LandEi (05.09.2017), horst (01.09.2017), I LOV IT (01.09.2017), Jonas (31.08.2017), josef heiter (02.09.2017), Landalemanne (01.09.2017), Michi Müller (01.09.2017), Rolli Kucharski (31.08.2017), Wissquass (01.09.2017) |
#3
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Irgendwo muss man anfangen. Wenn jetzt eines der größten Magazine im Fußballsport sich sachlich der Sache annimmt, hat das mehr Gewicht als die sooft ignorierten Fans. Schaden kann es auf jeden Fall nicht. Also hilft es
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Rolli Kucharski (01.09.2017) |
#4
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Unterschrieben aus dem Landskreis München.
Sind doch schon einige Unterschriften aus Bayern da. Darauf, dass es noch mehr werden und der BFV-Präsident Koch mit seinem Bayernliga-Fetisch abdankt. Cheerio!
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Alemannia Aachen - The way you make me feel |
#5
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Geht doch!
Wenn nur 10% der User eines solchen Forums mitmachen, kommt doch schon was zusammen. Machen dann noch viele andere Regionalligisten mit, gibt das schon ne richtige Welle.
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#6
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Done!
Ist ne schöne Intitiative. Fair geht vor - im Namen aller mitleidenden Traditionsvereine und Freunde aus allen Teilen der Republik. Und weg mit der Wettbewerbsverzerrung durch die Zwoten! |
#7
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Habe auch unterschrieben!
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#8
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„Alle Meister steigen auf“ ...
Zitat:
Entsprechend „hoch“ zeigen sich die Begeisterungsstürme allerorts: Zitat:
Begründung: „Dass fünf Regionalligen lediglich drei Aufsteiger ausspielen, ist die größte Ungerechtigkeit, die es im deutschen Ligensystem gibt. (...)“ Wenn der sportliche Gegner in einem Relegationsspiel ein Tor mehr schießt, als die eigene Truppe, hat dies 'per se' absolut nichts mit Ungerechtigkeit zu tun, allenfalls mit Glück, Pech oder bestenfalls Können. - Schade, dass sich bereits der zentrale Ansatz einer geforderten Reform als Missverständnis entpuppt. PS: Der Anführer der vorangegangenen Aufstiegs-Kampagne, Professor Dr. Michael Welling, geschäftsführender Vorstandsvorsitzender von Rot-Weiss-Essen, hat aktuell wohl auch eher andere Sorgen: RWE-Kommentar: „Zusammen hoch 3“ ist gescheitert http://www.reviersport.de/357494---r...scheitert.html .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#9
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Zitat:
Wenn es nur noch 3 Regionalligen gibt, werden diese nicht aus 2 x 31 und 1 x 30 Mannschaften bestehen, damit alle 92 dort weiter spielen können. Den Spielplan mit 58 bzw. 60 Spielen würde selbst der DFB nicht den Champions-League-Amateuren zumuten. Man kann also von einer Reduzierung auf 3 x 18 (= 54) oder maximal 3 x 20 (= 60) Mannschaften ausgehen, und somit natürlich von einer besseren Chance. Alles andere wäre auch Mumpitz. Ich war mal so frei, für diejenigen, die keinen Taschenrechner zur Hand haben, die Zahlen schon auszurechnen... |
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Braveheart (03.09.2017), Franz Wirtz (03.09.2017) |
#10
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Ich folge Deiner Argumentation ...
Zitat:
Sofern diese erste Hürde erfolgreich genommen wäre, ginge es darum, sich aus einer deutlich erstarkten 18-20er Gruppe als Erster zu behaupten. Als Belohnung der neuen Regelung entfiele das bislang übliche Relegationsspiel, gegen einen anderen Ersten einer anderen Gruppe. Zusammengefasst, „über den Daumen gepeilt“, erkenne ich (noch) nicht, aus welchem Umstand sich eine Erhöhung der Aufstiegschance zwingend ableiten ließe? Der Wegfall des gefürchteten Relegationsspiels würde durch die Gefährdung der Vorsortierung und der erschwerten Wettbewerbssituation innerhalb der neuen 18-20er Gruppen, zumindest teilweise kompensiert. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#11
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Franz Wirtz (03.09.2017) |
#12
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„Fußball ist das wichtigste aller unwichtigen Dinge im Leben.“ (Arrigo Sacchi) |
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Aachener Alemanne (03.09.2017) |
#13
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3 Regionalligen, unter jeder Regionalliga 3 Oberligen, unter jeder Oberliga 2 Verbandsligen usw. Im ersten Jahr steigen überall mehr Vereine als sonst ab, danach normalisiert sich das. Man muss es nur wollen. Ist natürlich mit weiteren Fahrten verbunden. |
#14
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Genau DAS ist das Totschlagargument des DFB! Wir fahren ALLES, die Fans aus Essen, Oberhausen, Kassel oder Saarbrücken fahren jeden Meter mit Herzblut. Da kommt der DFB mit Anreisekosten. Ich lach mich tot!!! Sollen se mit nem Trecker aus Erntebruch oder wat weiss ich kommen... WIR sind die Fans von echten Traditionsvereinen und wir lassen uns nicht von Entenhausen oder in Südwest mit Allersleben oder so abspeisen.
Wenn die nicht wollen oder dürfen, dann schickt Euch! WIR sind Tradition und gehören da oben hin um wenigstens Sandhaufen zu zeigen was sie für armselige Votzen sind. Sorry für diese Wortwahl, mir fiel nach langer Überlegung nichts Besseres ein. |
#15
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#16
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Das ist ja nicht die erste Reform. Man kündigt das in der Regel ein paar Jahre vorher an und dann gibt es ein Punktesystem, in dem die besten 18 der nächsten 2 oder 3 Jahre in die neu geschaffene Liga kommen, oder man macht den Cut nach einer Saison und hat dann mehr Absteiger. Wenn die leidigen Zweitvertretungen der Erst- und Zweitligisten wegfallen, würde die neue Regionalliga nicht unbedingt stärker in der Spitze sein, vielleicht ausgeglichener. Zugegeben, die Erhöhung der Aufstiegschance ergibt sich in erster Linie mathematisch - 3 aus 54 statt 3 aus 96... Aber zumindest hat der Meister dann den verdienten Aufstieg sicher, und ist nicht nochmal vom Glück in der Relegation abhängig. |
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Franz Wirtz (03.09.2017) |
#17
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„Reise nach Jerusalem“ ...
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In der beschriebenen „mathematischen“ Chancenerhöhung auf 3 aus 54, statt 3 aus 96, fehlt zunächst noch die vorherige Aufteilung in zwei Gruppen („oben/unten“) und die damit verbundene Abstiegsgefahr. Nach der Neugruppierung erscheinen 3 aus 54 zwar theoretisch besser als 3 aus 96, diese 54 sind aber insgesamt deutlich ausgeglichener und spielstärker, als die vorherige Gruppe. Praktisch würde dies eine Erhöhung des ohnehin schon mörderischen Wettbewerbs bedeuten, mit der fatalen Folge, dass wiederum nach mehr Geld für Investition in Spielergehälter gerufen würde. Eine über mehrere Jahre laufende Qualifikation, hinsichtlich der Vorsortierung, hätte für viele Vereine eine lange Phase der Planungsunsicherheit zur Folge. Warum ein zukünftig erwarteter „verdienter Meister“ anscheinend alternativ panische Angst vor einer Relegation hat, erschließt sich auch nicht unbedingt auf Anhieb. Derselbe sportliche Gegner würde ihm bei der neuen Regelung bloß früher begegnen, nämlich innerhalb des normalen Saisonverlaufs. Während sämtliche Unwägbarkeiten aller Ligaspiele scheinbar mit Fassung ertragen werden, werden zwei abschließende Relegationsspiele als unzumutbare Qual und pures Glücksspiel beschrieben. Der erhoffte Zugewinn an Gerechtigkeit entpuppt sich bei näherer Betrachtung, zumindest ansatzweise, als psychologisches Phänomen. Dass die verhassten Zweitvertretungen, wie erhofft einfach verschwinden, kann ich mir weiterhin nicht vorstellen. Aus meiner neutralen Ecke betrachtet, zeichnen sich alle vorgeschlagenen Änderungen dadurch aus, ausschließlich die Interessenlage des oberen Drittels der Tabelle umsetzen zu wollen. Die 4.Liga ist die Schnittstelle zwischen Amateur- und Profi-Fußball, wird offiziell aber konsequent als höchste Amateurliga beschrieben. Entsprechend vermisse ich aktuell eine Stimme für die echten Amateurvereine. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#18
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Zitat:
Schlimm, dass hier immer nur Forderungen gestellt werden, die zu unserer jeweiligen Situation passen. Wären wir wieder in der 2. Liga, würde uns das alles doch überhaupt nicht interessieren.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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a.tetzlaff (04.09.2017), Franz Wirtz (04.09.2017), Gorgar (05.09.2017), Heinsberger LandEi (05.09.2017), printenduevel (04.09.2017), Zaungast (05.09.2017) |
#19
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
#20
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Natürlich wären dann mehr Spitzenclubs in einer Regionalliga als jetzt, beispielsweise würden Lübeck und Cottbus in einer Gruppe spielen. Ich finde aber das Durchsetzen in einer ganzen Saison gegen die gesamte Konkurrenz gerechter als das in nur zwei Spielen, wo möglicherweise Schlüsselspieler verletzt sind oder die Zweitvertretung als Gegner den einen oder anderen Erstligaprofi einsetzt. Die Zweitvertretungen müssen ja auch nicht verschwinden, sie sollten aus meiner Sicht lediglich vom Aufstieg in Liga 3 ausgenommen sein. Klar gäbe es auch andere Modelle, hier ja auch angesprochen; zweiteilige dritte Liga, oder auch Abschaffung der dritten Liga und dafür drei Regionalligen (was denen dann ja den Status der dritten Liga bescheren würde und somit eine dreiteilige dritte Liga wäre) etc. - bei den meisten Ideen geht es darum, dass im eigentlichen Profibereich jeder Vereiin nur eine Mannschaft haben darf; und dass der Meister einer Klasse auch aufsteigt. Das ist schon gerechter als die jetzige Regelung. Die echten Amateurvereine - die sind doch sowieso in den Hintern gekniffen. Wo gibt es die denn noch? Ab Bezirksliga? Oder noch tiefer? Wenn man sieht, wo sich überall japanische Hoffnungen oder Ex-Profis tummeln, wo überall Geld fliesst, da ist der echte Amateurverein so eine Art Auslaufmodell. |
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Franz Wirtz (04.09.2017) |
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