09.09.2018, 18:39 | #11 | |
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Zitat:
Auch wenn's hart klingt: Kein Hahn kräht danach, ob du oder wir irgendwas ertragen oder auch nicht. Und selbst wenn sich hier plötzlich alle ehemaligen Investorengegner noch so sehnlich einen Scheich, einen Mafiaboss, einen russischen Magnaten, einen China-Mann, den Eurojackpot, himmlisches Manna oder sonst einen Geldsack herbeiwünschen würden: Die monitäre Erlösung rückt dadurch real keinen Milllimeter näher. Fakt ist, dass wir ein Präsidium haben, das einen Mehrheitsverkauf kategorisch ausgeschlossen hat, und einen Kölmel, der als erster beide Hände aufhält, sobald Geld fließt - was logischerweise jeden anderen Investor von vornherein nachhaltig abschreckt. Eine Option, die hier (zum Glück) noch nicht diskutiert wurde: die Internationale Bodensee-Bank oder sonst ein Kredithai, der uns zu gerade noch erträglichen Konditionen eine oder zwei Millionen leiht, um ein, zwei Jahre lang voll auf Aufstieg zu zocken.
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Geändert von tivolino (09.09.2018 um 18:45 Uhr) |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | Franz Wirtz (11.09.2018) |
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