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30.10.2012, 22:58 | #1 | |
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Solange die Alemannia nicht mit ALLEN Gläubigern und vor allen Dingen der Stadt und der AM etwas auf die Beine stellt, dass der Verein auch mal ein paar Jahre überleben kann, wird es nicht besser. Das klassische Beispiel haben wir doch jetzt. Jetzt hat man irgendwie 2 Millionen zusammen bekommen, damit DIESE Insolvenz abgewendet werden kann, aber niemand hat anscheinend einen Plan, wie man die gesamte Kiste auf vernünftige Beine stellt. Damit ist weder der Alemannia, noch der Stadt geholfen, da die Insolvenz unter den momentanen Situation eine Frage der Zeit ist. Letzendlich wird es für ALLE nur besser, wenn die Alemannia mindestens zweite Liga spielt. Aber wie soll das funktionieren, wenn man jetzt die Ausgaben zusammen streichen will??? Ich finde es gut, die Ausgaben zu kontrollieren und anzupassen. Was aber nicht funktioniert, ist das man sich in die Perspektivlosigkeit spart. So kommen wir nie mehr aus der 3. Liga und im Endeffekt muss die Stadt halt demnächst die Zeche zahlen - so einfach ist das. Aus diesem Grund bin ich auch erst dann bereit, mein private Kohle zu spenden, wenn ich den Eindruck habe, dass der Alemannia damit wirklich geholfen ist |
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31.10.2012, 10:15 | #2 | ||
Vielschreiber
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31.10.2012, 11:45 | #3 | |
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Vielleicht sollte Kaya Yanar die Verhandlungen führen. So wie hier am besten ...... http://www.youtube.com/watch?feature...&v=Gvjl7ikE0RE
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
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31.10.2012, 16:27 | #4 |
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Siehe IG Meldung: http://www.alemannia-brett.de/forums...ad.php?t=21860
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01.11.2012, 11:21 | #5 |
Neuling
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bitte mich nicht falsch zu verstehen, aber geht man bei dieser Aktion nicht schon davon aus, das Alemannia Aachen sich vom Profi Fussball verabschiedet.
Auch wenn ich kein Jurist bin, sehe ich die Zusammenhänge einer Insolvenz der GmbH mit dem e.V. nicht. Auch eine mögliche Auszahlung an die GmbH, u.a. zu personifizieren, sollte man überdenken. Der Ansatz die finanzielle Entwicklung ab 1999/2000 (Stadion, Namensrechte usw.) zu Untersuchen und offen zu legen ist hingegen Genial. Denn ich glaube das es hier noch einiges Auszugraben gibt, denn es betrifft auch andere Beteiligte aus der Zeit vorher. Setzt die Mittel für die Recherche der Vergangenheit ein, dokumentiert dieses und veröffentlich dies, von mir aus kommerziell. Dann erst stehen die Namen (Mehrzahl) fest die einen Vertrauensbruch aus niederen Gründen verursacht haben. Denke mal das das zum Renner wird. |
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