#1
|
||||
|
||||
Vorbereitung auf a.o. JHV (neu)
Da alle User, die nicht auf "Lineare Ansicht" geschaltet haben, beim Aufruf des alten Threads eine Fehlermeldung erhalten, habe ich zu diesem Thema einen neuen Faden eröffnet.
__________________
Lieber abwarten als gar nichts tun. |
Werbung
|
|
#2
|
|||
|
|||
Zitat:
Außer - und da stimmt mir Aix und Hopp sicher zu: PWNU! |
#3
|
||||
|
||||
Also ich finde...
Zitat:
Na dann, lasst uns hier einen Vorbereitungsfaden starten, Fragen, Wünsche, Bitten, Kritik - kurz: Alles rein hier, wir haben gut 8 Wochen Zeit uns ein- und abzustimmen... Wir werden alles (sinnvolle) aufgreifen, berücksichtigen, beantworten. klööss
__________________
|
#4
|
||||
|
||||
Meiner Meinung nach müsste der Verwaltungsrat die Konsequenzen ziehen und zunächst mal geschlossen zurück treten.
Ist es möglich in der ausserordentlichen Mitgliederversammlung einen Antrag auf Satzungungsänderung zu stellen, wonach die Mitgliederversammlung den Präsidenten direkt wählt und nicht der Verwaltungsrat das Vorschlagsrecht hat? Anscheinend hält man die Mitgliederversammlung, den Souverän des Vereins für nicht mündig genug, verantwortungsvoll Vorschläge für einen neuen Präsidenten zu unterbreiten. In jeder guten Demokratie können sich doch auch mehrere Mitglieder zur Wahl stellen?! |
#5
|
||||
|
||||
Nein!
Zitat:
Eine direkte Wahl des Präsidenten würde den Verhältnissen in den 80ern wieder Tür und Tor öffnen, man hat ja gesehen zu welch emotionalen Ausbrüchen eine JHV fähig ist. Wer weiß was passiert wäre wenn auf der Versammlung sich ein spontaner Kandidat als Heilsbringer gefunden hätte... Aufgabe ist also offensichtlich mit der Demokratisierung im Verwaltungsrat anzufangen und dort Leute zu installieren die nicht im Elfenbeinturm der Alemannia Kaste sitzen... |
#6
|
|||
|
|||
Zitat:
Sorry Axel, aber die Argumentation der unberechenbaren, vollkommen irren und schlichtweg dummen Mitglieder, die nicht in der Lage sein sollen verantwortungsbewusst mit ihrer Stimme umzugehen, kann ich nicht mehr hören. Das ist exakt die "Schalke"-Argumentation, die mir schon in der ersten Sitzung der Satzungsänderungsgruppe genannt wurde. Ich kann sie deshalb nicht mehr hören, weil man einen einmaligen Vorgang, nämlich die legendäre Sitzung auf Schalke, zum Anlass nimmt, den Mitgliedern ihre Rechte zu nehmen. Auch die IG ist der Meinung, dass es Regelungen geben muss, die es einem guten Redner unmöglich machen sollen, sich "mal eben" am Abend der Sitzung wählen zu lassen. Das allerdings aus der Überzeugung, dass sich Kandidaten schon weit vor einer Wahl den Mitgliedern vorstellen müssen, damit sich diese ein umfassendes Bild vom Vorschlag machen können. Das Recht der Mitglieder Vorschläge einzureichen, wie auch die Pflicht den Mitgliedern je nach Antragslage mehrere Vorschläge (meinetwegen mit Empfehlung für ein Team) zu unterbreiten, muss zwingend wieder hergestellt werden. Es kann nicht länger angehen, dass ein Gremium - welches im Übrigen in Großteilen aus Sponsoren besteht - entscheiden darf, wer dem Volk als ausschließlicher Präsidiumskandidat vorgesetzt wird. In einem Satz gesagt: Die Schalke-Argumentation taugt überhaupt nicht zur Beschneidung dieser Rechte. Es geht nämlich nicht um den Abend der JHV, sondern um die Möglichkeiten im Vorfeld. Ein wichtiger Unterschied, den so manch ein Gremiker nicht begreift. Wer nicht zeitgerecht vorgeschlagen wurde, kann auch nicht gewählt werden. Punkt. Die IG setzt sich zwingend für eine Liberalisierung ein. Es muss endlich die Möglichkeit geben, aus der Mitgliederschaft Kandidaten vorzuschlagen, die dann auch zur Wahl stehen. Die vergangene Sitzung hat bewiesen, dass das derzeitige System nicht geeignet und grundsätzlich falsch ist. Zum Verwaltungsrat sage ich nur: Nach Reinhard Strauch ist Hubert Herwatz der mit Abstand Schwarz-Gelbste in diesem Gremium. Ähnliches habe ich - trotz seiner unnötigen und doofen (sorry, Herr Herwartz) Bemerkungen in meine Richtung - bereits auf der JHV gesagt. Lediglich in unserer Sichtweise, was gut für die Alemannia ist, liegen Herwatz und ich auseinander. Gruß Dirk |
#7
|
||||
|
||||
Zitat:
Alle sind Alemannen, jeder aber auf andere Art. Der entscheidende Unterschied ist in der Tat die Beurteilung, was gut oder was schlecht für Alemannia ist. Ich bin sicher, dass der VR auch deshalb HH nicht mehr akzeptiert hat, weil man glaubte, es sei nicht gut für Alemannia oder dass man glaubte, Reinartz + Team seien gut für Alemannia. Ich gehe davon aus, dass alle Beteiligten Alemannen sind und ihr Handeln sich am Wohl der Alemannia orientiert. Keiner hat das Recht zu behaupten , der bessere Alemanne zu sein oder aber alleine das Wohl der Alemannia zu beachten. Zu Herwartz: er sollte zum Wohl der Alemannia zurücktreten vom Vorsitz des AR. Da kann er nach Deiner Meinung so schwarzgelb sein wie er will.
__________________
"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#8
|
||||
|
||||
Entschuldigung
Zitat:
mein ja nur |
#9
|
||||
|
||||
Zitat:
Und manche sind eben keine Alemannen, sondern schlichtweg Vertreter oder Repräsentanten. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wenn es für den Verein besser ist, dann soll er zurücktreten. Wenn es für den Verein nicht besser ist, dann soll er bleiben. Ich kann das derzeit nicht beurteilen. |
#10
|
|||
|
|||
Zitat:
Zitat:
Ich würde einen solchen Antrag befürworten. Hey! Wir können über alles reden, aber dat jehört mir! Mein ja nur... |
#11
|
||||
|
||||
Satzungsarbeit, künftige...
Zitat:
Es ist nicht damit getan, isoliert an den Satzungsparagraphen den VR betreffend rumzubasteln, es muss schon ein "Großes und Ganzes" werden, sollte die Satzung insgesamt auf Dauer praktikabel, interpretationsarm und somit von Erfolg gekrönt sein... Nach unseren Vorstellungen in der IG sollte die Satzung nach der guten ersten Änderung des Vorjahres (eine gute erste Änderung war sie in der Tat, ich habe seither die Satzungen zahlreicher anderer Profivereine gelesen, zuletzt die der Ostwestfalen - grauselige Gebilde, dagegen hat die unsere eine wirklich gute, aber auch noch verbesserungsfähige demokratische Grundstruktur) insgesamt noch Schärfungen und Glättungen, aber auch Ergänzungen erfahren - und dann für die nächsten 20 Jahre in der Schublade verschwinden, gar nix halten wir von einer "jährlichen Bedarfsanpassung". Insbesondere nenne ich hier einmal folgende Bereiche als noch zu bearbeitende: A Qualifizierungskriterien zu den Gremien angleichen und ergänzen, A Nominierungsungleichgewicht abschwächen: Einerseits: Aus der Mitgliedschaft heraus: 50 Unterschriften, Zeitfenstervorgabe, keine regulierten Gesprächsmöglichkeit mit den Gremien im Verfahren, keine Einspruchsmöglichkeiten, fehlende bzw. stark eingeschränkte Gewähr der Übernahme auf Wahllisten bei Vorliegen der satzungsgemäßen Kriterien. Andererseits: Die Gremien benennen ihre Kandidaten - und fertig ist, da gibt es keinerlei "neutrale" Prüfung. A Zu diesem Komplex - Rund um die Nominierung und Benennung von Kandidaten - sollte ein neu zu schaffendes "Wahlgremium" in die Satzung aufgenommen werden. Ausschließlich dieses erhält dann die derzeit auf die diversen Gremien verteilten Rechte in Bezug auf Benennungen und Nominierungen, es kontrolliert die Einhaltung der Vorgaben und ist zugleich "Satzungsüberwachungsgremium" und durchführendes Gremium aller Wahlen und Prozesse der Wahlvorbereitungen und Durchführung sowie der Stimmenauszählungen... A Klare Formulierungen: ALLE satzungsgemäß Vorgeschlagenen werden künftig von diesem Gremium nur formal geprüft und dann auf die Wahlliste gesetzt. A Wahlen zu allen Gremien des TSV und der GmbH sind grundsätzlich geheim durchzuführen. A Unser Vorschlag zur Wahl des Vorstandes des TSV Alemannia Aachen 1900 e.V. (für Wahlen ab 2012!) Prozedere
·2. Vorsitzender ·Schatzmeister ·N.N. ·N.N.
·1.1 Bei 2 Kandidaten ist im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit zur Wahl zum 1. Vorsitzenden erforderlich. Erreicht kein Kandidat diese absolute Mehrheit, so ist ab Wahlgang zwei die relative Mehrheit zur Wahl des 1. Vorsitzenden ausreichend. ·1.1.1 Der nicht gewählte Kandidat scheidet ebenso wie alle von ihm benannten Kandidaten aus dem weiteren Wahlverfahren aus. ·1.2 Bei mehr als 2 Kandidaten im ersten Wahlgang: wie unter 1.1 – Erreicht kein Kandidat im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit, so treten zum weiteren Wahlverfahren nur noch die beiden stimmenstärksten Kandidaten des ersten Wahlgangs an. ·1.2.1 Für das weitere Wahlverfahren gilt die Regelungen wie unter 1.1.1.
Dies alles sollte aber nicht als einseitiger Antrag durch Mitglieder oder IG zur "Außerordentlichen JHV" in ca. 2 Monaten zur Abstimmung gestellt werden, sondern es sollte mit den Gremien nach der AJHV in der dann wiederbelebten Satzungsgruppe in Ruhe und gemeinsam besprochen und vorbereitet und zur nächsten JHV auf "breite Füße" gestellt und mit großer Mehrheit abgestimmt werden. klööss
__________________
Geändert von Klööss_vom_Driesch (08.07.2009 um 13:09 Uhr) Grund: Immer diese doofen Tuppfähler... |
#12
|
|||
|
|||
Zitat:
Neben dem offiziellen "Getöse" müsste zumindest im Hintergrund erkennbar werden, dass man die Meinungsäußerung der Fans und Mitglieder ernst nimmt und nicht ausschließlich als Krawallmacherei abtut. Solange diese Erkenntnis aber nicht wächst, wird es schwer auf der "politischen Bühne" eine ernsthafte Zusammenarbeit zu realisieren. Solange man zum Selbstschutz das ordinäre Mitglied als Pöbel und Pack diffamiert, bleibt die Stimmung vergiftet und kann man nur den Rücktritt des gesamten VR fordern. Es hätte nichts mit Gesichtsverlust zu tun, wenn man konstruktive Angebote der Zusammenarbeit von klar denkenden und professionell agierenden Vertreten der IG erkennbar ernst nimmt; auch oder besonders dann, wenn diese eine andere Meinung vertreten. Konstruktiv, kritische Zusammenarbeit hat mittelfristig noch immer zu besseren und dauerhafteren Lösungen geführt als eindimensionales Denken und die Gleichschaltung von Interessen. Allerdings nimmt die Gefahr zu, dass sich einige der Herren Gremiker fortlaufend durch unangemessene Äußerungen in der Öffentlichkeit in eine Lage manövrieren, die eine solche Zusammenarbeit zunehmend erschwert. Also ich würde mir eine klare Aussage, zumindest der Herren Linden, Herwart und Strepp, zur konstruktiven Zusammenarbeit mit den Fan-Vertretern wünschen. Die Hand dafür wurde weiß Gott oft genug gereicht. Gruß, Wolfgang |
#13
|
||||
|
||||
Vorsichtige Signale...
Zitat:
Die in der Presse zitierte Äußerung "Wir müssen nun das Gespräch mit den organisierten Fans suchen." hat sich durch die Terminierung eines ersten informellen Gespräches mit einem der Entscheidungsträger aus den Gremien als nicht nur als "Fensterrede" gedachte Äußerung herausgestellt. Das ist der richtige und wichtige erste Schritt nach der JHV. Auch andere wichtige Personen aus den Gremien haben inzwischen die Aufnahme von Kontakten und Gesprächen mit der IG sehr zeitnah ausdrücklich signalisiert. Zitat:
Zitat:
Zitat:
So betrachten und interpretieren wir das Votum der Mitgliederversammlung auch als Auftrag zur Zusammenarbeit aller Strömungen und Seiten. klööss
__________________
|
#14
|
||||
|
||||
Hi Wolfgang
Zitat:
wer ist das denn - die haben keinen Sinn für Humor - man kann sie daran erkennen, das deren Frauen Gurken aufs Gesicht legen und durch Namenswechsel ihre Herkunft verdunkeln. Da hilft nur dagegensteuern, wie zuletzt "traumhaft" durch Dirk und Axel. Wenn ich dran zurückdenke, krieg ich erneut ne Gänsehaut. Gemeinsam sind wir stark. Basta LG Willi |
#15
|
||||
|
||||
Von wem kommt denn diese Aussage (Pöbel/Pack)? Wenn diese unverschämte, respektlose und diffamierende Aussage in der Öffentlichkeit getätigt wurde und nicht in einem 4 Augen Gespräch, dann kann man wohl mit Recht auch den Namen dieses elitären Herren erfahren oder?
Als "hochgestellte" Persönlichkeit und Mann von Ehre wird er doch bestimmt zu seiner Aussage stehen und kein Problem damit haben wenn man seinen Namen kennt. |
#16
|
|||
|
|||
Wenn Du damit einen "heißen Wolle" meinst, bist Du bei mir falsch.
Ganz im Ernst: Haute-Volée. Wobei sich "gehobene" Gesellschaft bei (nicht-)genannter Person wohl eher darauf bezog, auf der Bühne gestanden zu haben. So kommt auch der oft und gerne genutzte Ausdruck "Fußvolk" zu seiner Bedeutung. |
#17
|
||||
|
||||
Zitat:
Wobei ich bis heute noch überlege, was eigentlich das Unglaubliche war. |
#18
|
|||
|
|||
Respekt.
Zitat:
|
#19
|
||||
|
||||
Zitat:
So unglaublich war also das Verhalten doch nicht.
__________________
"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#20
|
||||
|
||||
Zitat:
Das braucht das Wort "Pöbel" garnicht zu fallen.
__________________
"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Werbung
|
|
|
|
Werbung
|
|