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#1
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Vermutlich wissen wir doch alle, was gelaufen ist. GmbH braucht dringend Kapital, Investor 1 ist nicht darstellbar, also geht man auf die Suche nach weiteren möglichen Investoren und zahlt die Suche durch den e.V. Das geht natürlich nich, das sehr ich wie alle anderen. Ich weiss nur nur nicht, warum wir dieses Thema dauerhaft in der Öffentlichkeit breit treten sollten. Die verantwortlichen Personen sollte man recht leicht ausfindig machen können und ggfls zur Rechenschaft ziehen können. Ob hier gerade die IG der richtige Ansprechpartner ist?? Ich weiss es nicht |
#2
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Im Rahmen der versprochenen Transparenz und angekündigten Lieferung sollte es eine Erklärung geben.
Wenn es denn geholfen hat oder dieses Invest eine Aussicht auf Erfolg gehabt hätte oder hat wird bestimmt jeder, auch wenn es finanziell dem Verein sehr weh tut, ein Auge zudrücken. Aber nichts sagen und das Thema aussitzen geht auch nicht. |
#3
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Ich als Mitglied werde jedenfalls niemanden entlasten, der die Sache ausgesessen hat und dazu keine plausible Erklärung abgibt. Ans Licht gekomnmen ist die Sache durch das Interview in dr Pratsch Anfang Dezember. Das ist jetzt schon 2 Monate her und die Herren schweigen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#4
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Knapp daneben ist auch vorbei ...
Zitat:
Erstmalig an's Licht gekommen ist diese China-Affäre - jedenfalls lese ich das so - nicht durch dieses Interview, sondern durch vorangegangene Indiskretionen aus dem Kreis uns namentlich vorbehaltener Alemannia-Verantwortlicher und anderer hochrangiger Clubvertreter, „die allesamt ihren Namen nicht veröffentlicht wissen wollen“. Erst Dank dieses ihnen zugetragenen Hintergrundwissens konnten die oder der Interviewer anlässlich des Fröhlich/Schmid-Interviews gezielt nachfragen. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#5
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Ich finde gut, dass es solche Indiskretionen gibt. Sonst bliebe sowas doch unterm Teppich.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#6
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Anfang 2017 waren wir offenbar schon wieder an einem Punkt, wo wir in der gesamten westlichen Welt keine Geldgeber mehr fanden. Nicht mal Kölmel wollte noch was springen lassen. Kurz vor dem Bankrott stehend dann sein Heil in China zu suchen in der blauäugigen Hoffnung, dass man dort ganz schnell an ganz viele Millionen kommt, ist nur ein weiterer Beleg für das grandiose Versagertum der ehemals und vereinzelt jetzt noch Verantwortlichen. Gleiches gilt übrigens für die Aktion Lebenslange Mitgliedschaft. Diese Aktion hat dem Verein nach offziellen Angaben 27 mal 1900 Euro gebracht - also rund 50.000 Euro. Trotzdem war sie ebenfalls nach offiziellen Angaben unterm Strich defizitär. Das heißt für mich, dass man mehr als 50.000 Euro Vereinsgeld für Hochglanzprospekte, PR-Büros, City-Plakatwerbung und sonstiges rausgehauen haben muss. Dazu angeblich mehr als 40.000 Euro für den China-Mann und zudem ein fünfstelliges Honorar für einen weiteren Berater, dessen Namen nicht mal genannt werden durfte. Da komme ich zusammen auf über 100.000 Euro an sinnlosen Ausgaben. Anscheinend hat Anfang 2017 in unseren Chefetagen die helle Panik geherrscht. Eine Panik, die zu sicherlich "gut gemeinten", aber letztlich doch völlig irrationalen, für den Verein sehr kostspieligen und zum Teil womöglich sogar satzungswidrig eingefädelten Fehlentscheidungen geführt hat. Konsequenterweise haben fast alle wichtigen Mitglieder dieses restlos überforderten Panikorchesters ihren Hut genommen. Nur einer nicht. Und der dirigiert jetzt das neue Orchester und übt wahrscheinlich gerade eine Filmmusik ein: Klick
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Franz Wirtz (29.01.2018) |
#7
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- Lebenslange Mitgliedschaft - Beauftragung eines Beraters f. die Suche nach chin. Investoren unterschiedlich in Bezug auf die Geldausgaben des eV. Die lebenslange Mitgliedschaft ist eine Angelegenheit des eV. Daher ist nicht zu beanstanden, dafür das Geld aus dem Etat des eV zu verwenden. Dass sie unterm Strich mehr gekostet hat als sie eingebracht hat, hätte man sich allerdings denken können bei einem mittelmäßigen Viertligisten. Die Beauftragung eines Beraters zur Suche nach chinesischen Invetoren für die GmbH ist eindeutig keine Angelegenheit des eV. Es war daher nicht korrekt, dafür Gelder aus dem Etat des ev zu verwenden. Potentielle Chinesische Invetoren schauen auf alle Ligen in Europa. Da ist die Regionalliga in Deutschland wenifg von Interesse Der Berater hat ein Fach nur Geld abgezockt. Es war eine reine Panikaktion von Reimig + Co. Eine nicht korrekte Verwendung von Geld des eV stellt aber nur die China-Sache dar.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (29.01.2018 um 19:19 Uhr) |
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Einzelkind (29.01.2018) |
#8
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Grundsätzlich denke ich schon, dass der e.V. als Alleingesellschafter einen professionellen Berater engagieren darf, um seine ins Schlingern geratene Tochter-GmbH vielleicht noch irgendwie zu retten. Wenn dafür allerdings überplanmäßig mehr als 40.000 Euro Honorar aus der Vereinskasse fällig werden, braucht das Präsidium laut Satzung eine entsprechende Genehmigung des Kontrollgremiums Verwaltungsrat. Das Präsidium muss die Freigabe eines bestimmten Betrages beantragen, der VR muss der Sonderausgabe formgerecht zustimmen. Und dies erst recht, wenn man bedenkt, dass das Präsidium zu diesem Zeitpunkt ja nur noch ein Torso aus Schatzmeister und zwei Beisitzern war. Möge man doch endlich ein Protokoll vorlegen: Der VR hat in seiner Sitzung vom xx.xx.2017 mit y zu z Stimmen einer vom Präsidium beantragten Sonderausgabe in Höhe von xx.xxx Euro zwecks Engagements eines Beraters für die GmbH zugestimmt. Und schon wäre das Thema erledigt. Die Aktion Lebenslange Mitgliedschaft ist zwar, wie du richtig sagst, Vereinssache. In unserer Satzung steht aber, dass die Mitgliedsbeiträge von der Mitgliederversammlung festgelegt werden. Dass das Präsidium und der VR eine neue Mitgliederkategorie erfinden und dafür selber die Beiträge festlegen dürfen, steht da nicht, kann aber vielleicht aus irgendwelchen Nebenbestimmungen hergeleitet werden. Jedenfalls muss auch hier die Finanzierung, wenn für eine solche Aktion hohe Werbekosten anfallen und wenn diese nicht im Wirtschaftsplan vorgesehen waren, entsprechend als Sonderausgabe vom Präsidium beantragt und vom VR genehmigt werden. Gleiches gilt für die Kosten der Beauftragung von Herrn Berater Horstmann. Wofür haben wir denn sonst überhaupt diesen Verwaltungsrat, dessen wichtigste Aufgabe laut Satzung die Kontrolle der vom Präsidium beabsichtigten oder getätigten Finanzgeschäfte ist? Da es hier nicht um Peanuts geht, haben die Mitglieder meines Erachtens ein Recht zu erfahren, ob die Bereitstellung all dieser überplanmäßigen Sonderausgaben ordnungs- und satzungsgemäß gelaufen ist. Es ist schließlich auch ihr Geld, das da verausgabt wurde. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Die Protokolle müsse natürlich nicht veröffentlicht werden. Es würde schon reichen, wenn der neue VR eine Erklärung auf der Homepage abgegeben würde, dass alles genau geprüft wurde und dass nach Sichtung aller Protokolle und Belege keine Gründe zur Beanstandung bestehen. Ist das zu viel verlangt?
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Franz Wirtz (29.01.2018), Öcher Wellenbrecher (29.01.2018) |
#9
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Durch das aktuelle Schweigen in Walde bzw. in dem man das Thema aussitzt, bestätigt man doch indirekt das man Fehler gemacht hat und letzendlich das Kontrollorgan VR übergangen und Mitglieder scheinbar getäuscht hat. Ich bleibe dabei, wenn dieses Thema vor der JHV bekannt gewesen wäre, dann wäre die Wahl anders verlaufen. Wenn das einfach unkommentiert bleibt....dann brauchen wir keine Satzung mehr, dann wird einfach nach Gusto entschieden und Mitglieder sind nur noch die Zahlhannesse und nicken Entscheidungen nach Gutsherrenart einfach nur noch ab. Transparenz...scheinbar auch diesmal nur eine Floskel!
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Alemannen Grundgesetz Art.1900 - Wir ALLE sind Alemannia Aachen - KEINER ist größer als der Verein ! NUR DER TSV Geändert von Öcher Wellenbrecher (29.01.2018 um 20:44 Uhr) |
#10
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Erst recht nicht, wenn es keinen wirklichen Neuanfang gibt, sondern man einen vorbelasteten Ex -VR- Vorsitzenden als neuen Hoffnungsträger aufbaut. Ich bin mir aber darüber kler, dass in einem Verein Transparenz und Demokratie ihre Grenzen haben. Die werden bei uns aber überschritten. Im Vergleich zu Alemannia ist z.B. der FC Köln ein offener, demokratischer und transparenter Verein. Es fällt mitr schwer, das sagen zu müssen. Die hatten nache Overath einen Demokratisierungsprozess. Hoffentlich haben wir den auch mal!
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (29.01.2018 um 23:52 Uhr) |
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Braveheart (01.02.2018), Pit (30.01.2018) |
#11
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Alemannen Grundgesetz Art.1900 - Wir ALLE sind Alemannia Aachen - KEINER ist größer als der Verein ! NUR DER TSV |
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Pit (30.01.2018) |
#12
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dass dir das nicht selbst peinlich ist... höhö, ein namenswitz.
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#13
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Warum denn nicht? Sollen wir zum wiederholten Mal den Deckmantel des Schweigens drüber legen? Wo das endet wissen wir doch inzwischen. Hier wird es ja nur angesprochen, handeln tut ja keiner. Trotzdem weiss ich, dass im Hintergrund gute Arbeit geleistet wird. Das stimmt mich zumindest auf Vereinsebene ruhig. Sportlich mache ich mir da viel mehr Sorgen aber das war ja abzusehen.
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a.tetzlaff (29.01.2018) |
#14
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Sicherlich von v.Hofe + Kilic. Was die neuen Gremien machen, weiss man nicht. Die sind abgetaucht oder müssen sich noch finden Und der neue ( angeblich unbelastete ) Präsident zeigt sich in der Presse, liefert aber nichts ab. Ich habe nicht den Eindruck, dass Alemannia derzeit klar geführt wird. Du weisst sicher mehr .
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgender Benutzer sagt Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
Pit (30.01.2018) |
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