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Nachbetrachtung zur Jahreshauptversammlung des ATSV
Nach einer langen und anstrengenden Jahreshauptversammlung der Alemannia haben wir uns bewusst etwas Zeit gelassen, um die Eindrücke auf uns wirken zu lassen. Gleichzeitig erreichten uns unzählige Mails von Mitgliedern, in denen sie ihre eigenen Beobachtungen und Sorgen formuliert haben, und die wir natürlich auch in unserer Nachbetrachtung berücksichtigen wollen.
Die diesjährige Jahreshauptversammlung des ATSV sollte gleichzeitig den Startschuss für einen Neuanfang darstellen. Betrachtet man nüchtern das Ergebnis der Versammlung, so scheint dies im Großen und Ganzen gelungen: Die Gremien des Vereins sind wieder voll besetzt, dem "Team 2018" traut man, auch wenn Einzelpersonen umstritten sind, den Neuaufbau gerne zu, noch in der Nacht wurde der neue Geschäftsführer der Fußball-GmbH berufen und IG-Geschäftsführer Dirk Habets erhielt 60% der Stimmen für den Aufsichtsrat, was gerade im Hinblick auf die abendliche Ankündigung Tim Hammers, dass das "Team 2018" nur im Komplettpaket zu haben sei, ein mehr als respektables Ergebnis darstellt. Dennoch stellte sich noch am Abend selbst Katerstimmung ein. Ein Formfehler und ein unwürdiger Wahlablauf lassen die Satzung zur Makulatur verkommen - und all das, obwohl es, betrachtet man nun die endgültigen Ergebnisse, dazu gar keinen Grund gab. Auf der gewünschten, von allen Seiten auch an diesem Abend angemahnten Transparenz lastet schon jetzt ein Schatten, das erhoffte neue Vertrauen ist gleich zu Beginn wieder beschädigt. Doch was ist genau geschehen? Bei der Nominierung der Verwaltungsratskandidaten der Abteilungen ist ein schwerer Fehler unterlaufen. Statt auf ordnungsgemäß einberufenen Abteilungsversammlungen wurden die Kandidaten vielmehr auf einer lockeren Sitzung einer einzelnen Abteilung benannt. Nicht nur, dass den Abteilungen somit das Recht auf Selbstbestimmung der eigenen Kandidaten verwehrt wurde, sondern insbesondere, dass die Nominierung somit ungültig war, ist nun Ursache für die gerechtfertigte Kritik aus Mitgliederkreisen. Einen faden Beigeschmack hat es auch, dass auf diese Weise der neue Präsident quasi selbst 3 der 9 Verwaltungsratsmitglieder vorgab, die ihn und das neue Präsidium in den kommenden 4 Jahren kontrollieren sollen. Hätte man an dieser Stelle seitens des Wahlausschusses ähnlich strenge Maßstäbe wie bei der Prüfung des Kandidaten Mike Schleiden angelegt bzw. die Nominierung überhaupt in irgendeiner Form anständig geprüft, hätten alle drei Kandidaten gar nicht auf der Wahlliste erscheinen dürfen. Dies alles ist besonders ärgerlich, weil so an der Rechtmäßigkeit der Wahl dieser Kandidaten Zweifel bestehen und somit letztlich die Kandidaten selbst die Leidtragenden sind, obwohl an ihnen als Personen nichts auszusetzen wäre. Im Vorfeld und während der eigentlichen Wahlen zu den Vereinsgremien und zum Aufsichtsrat der GmbH kam es zu weiteren Unregelmäßigkeiten: Die freiwilligen Helfer der IG, die zumindest teilweise rechtzeitig an den Eingangscountern abgelöst werden sollten, um an der Einweisung der Wahlhelfer teilnehmen zu können, wurden eben nicht abgelöst, konnten so folglich nicht an der Einweisung teilnehmen und wurden im Nachgang "nicht mehr gebraucht", wodurch eine Möglichkeit, Transparenz und Vertrauen zu schaffen, nicht genutzt wurde. Obwohl im Vorfeld (auch uns gegenüber) nochmals klar angegeben wurde, dass eine vorzeitige Stimmabgabe nicht erlaubt sein wird, zückten am frühen Abend sichtbar gelangweilte Jugendspieler ihre Stimmzettel, erkundigten sich nach Angaben diverser Beobachter danach, wo sie "denn jetzt ankreuzen müssen" und gaben die ausgefüllten Zettel gesammelt bei verschiedenen Personen (u.a. einem ihrer Trainer) ab. Als Mitglieder den Veranstaltunsleiter per Mikrofon darauf aufmerksam machten, wies man einfach nur nochmals darauf hin, dass erst abgestimmt werden dürfe, wenn die Wahlgänge eröffnet seien. Ein einziger Vertreter des Wahlausschusses nahm sich dann mit Eröffnung der Wahlgänge der Angelegenheit an und vernichtete einen Teil der Stimmzettelsammlungen, sofern sie abgefangen werden konnten. Die Beobachtungen zum Umgang mit den Stimmzetteln wurden zwischenzeitlich von uns auch in persönlichen Gesprächen an Vertreter der alten und neuen Gremien weitergegeben. Der aus dem vorhersehbaren Chaos entstandene Antrag, den IG-Sprecher André Bräkling noch vor Beginn der Wahlgänge stellte, doch zunächst die Anzahl der stimmberechtigten Mitglieder im Saal festzustellen, wie es normalerweise bei solchen Wahlen üblich ist, wurde vom Leiter des Wahlausschusses, Herr Dr. Schulte, mit dem Verweis abgetan, "wie man dies denn machen soll" und "ob man nun durchzählen solle". Seitens der Versammlungsleitung wurde dann angebracht, man müsse lediglich darauf achten, dass jedes Mitglied nur einen Stimmzettel in die Wahlboxen wirft. Wie sich an den obigen Erläuterungen zur vorzeitigen Abstimmung schon erkennen lässt, war dieser Vorschlag der Versammlungsleitung eher ein frommer Wunsch. Selbst in den vorderen Reihen des Plenums konnte mehrfach beobachtet werden, dass Mitglieder mehrfach Wahlzettel gesammelt in die Boxen einwarfen. Abschließend ist auch noch festzustellen, dass weder die Mitglieder noch die Wahlhelfer wirklich über den Ablauf der Wahlen informiert waren. Die parallele Durchführung der Wahlgänge ohne deutliche vorherige Ankündigung sorgte für große Verwirrung, während die Wahlhelfer keinen festen Bereichen zugeordnet waren und quasi willkürlich durch den Saal zogen, wodurch auch wieder eine Möglichkeit zur Abgabe mehrerer Stimmzettel entstand. All diese Punkte müssen ernsthaft aufgearbeitet werden, um sowohl Schaden von der Alemannia als auch Schaden an ihren Gremien abzuwenden. In einem Zuge sind aus unserer Sicht folgende Punkte unabdingbar:
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a.tetzlaff (19.03.2014), AC-Patriot (19.03.2014), Andreas (19.03.2014), Black-Postit (19.03.2014), DerLängsteFan (06.04.2014), DerPaul (19.03.2014), Dirk (19.03.2014), gulsvart (19.03.2014), Hawk-Eye (19.03.2014), hemingway (20.03.2014), hodgepodge (19.03.2014), I LOV IT (19.03.2014), josef heiter (19.03.2014), Landalemanne (19.03.2014), littlefatman (19.03.2014), Max (19.03.2014), Mia Schwarz Gelb (19.03.2014), Pratsch-Gelb (21.03.2014), Roda-Alemanne (06.04.2014), Selono (20.03.2014), tivolino (19.03.2014), Turbopaul (19.03.2014) |
#2
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Liebe Fans,
nicht ganz einen Monat ist die JHV des TSV nun her. Und auch unsere kritische Nachbetrachtung ist nun rund zweieinhalb Wochen alt. Eigentlich Zeit genug, um Konsequenzen zu ziehen oder zumindest in einen klärenden Dialog einzutreten – beides ist aber bisher nicht geschehen. Es liegt uns fern, den vielzitierten Neuanfang in irgendeiner Form zu gefährden. Vielmehr sehen wir es sowohl als wichtigen Bestandteil des Neuanfangs, die neue Satzung mit Leben zu füllen und sie insbesondere zu achten, was sich zumindest in ihrer Einhaltung zeigen sollte. Entsprechend wichtig ist uns die Aufarbeitung der vergangenen Jahreshauptversammlung. Diese Aufarbeitung sollte im Idealfall gemeinsam erfolgen, um so ernsthafte und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sollte dies aber nicht möglich sein, behalten wir uns ein weiteres ggf. auch juristisches Vorgehen ausdrücklich vor. Es ist uns ein dringendes Anliegen, dass die Satzung ernstgenommen wird, und nicht der Eindruck entsteht, sie sei nur dekoratives Beiwerk, das beliebig außer Acht gelassen werden kann, sobald es lästig erscheint. Hier nehmen wir alle bei Alemannia verantwortlichen Personen, allen voran natürlich das Präsidium und den betroffenen Wahlausschuss, in die Pflicht und erwarten bis zum Heimspiel gegen die Düsseldorfer Zweitvertretung kommenden Sonntag (13.4.) eine Reaktion. Mit schwarz-gelben Grüßen Eure Fan-IG |
#3
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Schön, aber auch schön naiv. Wie in Eurer kritischen Nachbetrachtung dargestellt, bezog sich die Kririk im wesentlichen auf 2 Punkte: 1. Nominierung der Abteilungs - Verwaltungsratkandidaten ohne Abteilungsversammlungen, d.h. eigentlich durch die Gremien selber, die der VR zu kontrollieren hat. 2. Unregelmäßigkeiten während der Wahlen Die Gremien Verwaltungsrat, Präsidium, Aufsichtsrat sind nunmal unter diesen Bedingungen gewählt worden. Keiner aus den Gremien wird bereit sein, im Nachhinein die Wahlen aufzuarbeiten, denn das würde ja die Rechtmäßigkeit in Frage stellen. Also: Die Aufarbeitung kann nur von Fan - oder Mitgliederseite erfolgen. Auf gemeinsame Aufarbeitung mit den unter den obengenannten Umständen gewählten Gremien kann man lange warten.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (08.04.2014 um 07:33 Uhr) |
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Am Rande möchte ich noch bemerken, dass die Organisationsleitung der chaotischen Wahl in den Händen vom Wahlausschussmitglied Wolfgang Wynands lag. Er wäre doch ein geeigneter Gesprächspartner um das Vorgehen zu erklären. |
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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...und was die Kategorie seiner Äußerungen gegenüber dem "gemeinen" Mitglied angeht, nicht viel besser als der aktuelle Schatzmeister des e.V.! Aber der hat sich ja entschuldigt...
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Hawk-Eye (08.04.2014) |
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Wynands, der Anstreicher, ist schlimmer als der Schatzmeister, der wenigstens ehrlich ist und nicht nur im Dunklen die Strippen zieht.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#8
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Du hast mich schon verstanden...
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Ich glaube aber nicht an eine Aufarbeitung der JHV durch die Gremien. Dafür waren mir die Unregelmässigkeiten im Vorfeld bei der Nominierung und am JHV - Abend zu groß. Aber jetzt sind die Gremien am Zuge.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#10
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Zitat:
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#11
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Es stehen Termine mit dem Verwaltungsrat und dem Präsidium an. Sobald wir Ergebnisse haben, werden wir natürlich auch darüber informieren.
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Daß es bisher keine Gespräche gab zeigt die grundsätzliche EInstellung dieser Herren. Alemannia - alles wie immer. |
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I LOV IT (15.04.2014), Pratsch-Gelb (15.04.2014) |
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Zitat:
Es war zwar richtig und berechtigt , aber aussichtslos, auf eine offizielle Aufarbeitung zu hoffen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#14
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Zitat:
Thema war ja die Aufarbeitung der JHV mit ihrem ominösen Umständen, insbesondere bei der Auswahl der Abteilungskandidaten ohne Abteilungsversammlung ( Laut Maubach:" Dienstag nach dem Training beim Bier") und der Durchführung der Wahlen. Haben die Termine stattgefunden und gibt es Ergebnisse? Je mehr Zeit seit der JHV vergeht, desto geringer ist die Chance einer Aufarbeitung. Es ist schon merkwürdig, wie der IG - Vorstand die Füße stillhält, nachdem er mutig eine Aufarbeitung verlangt hat! Oder hat man etwa wieder Kooptierungen in Gremien angeboten ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (24.04.2014 um 12:36 Uhr) |
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Beim letzten IG-Treffen haben wir darüber berichtet, dass nach unserer letzten Veröffentlichung zum Thema Bewegung in die Angelegenheit kam. Es hat schon ein Termin mit dem VR stattgefunden, der Termin mit dem Präsidium ist für diese Woche vereinbart und darüber hinaus haben wir schon schriftlich um Korrekturen am Protokoll gebeten (insb. bzgl. der sinnverfremdend gekürzten Darstellung der Kritik an der Nominierung der Abteilungskandidaten). Weil aber auch der größte Teil des IG-Vorstandes die spielfreien Ostertage für ein paar freie Tage genutzt hat, sind solche Termine dann mal ein paar Tage auseinander.
Sobald wir spruchreife Ergebnisse haben, werden wir uns dazu wie üblich über unsere Kanäle äußern. Ich gehe davon aus, dass dies im Laufe der nächsten Woche der Fall sein wird. SGG André |
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a.tetzlaff (25.04.2014), AC-Patriot (24.04.2014), Harvey Specter (24.04.2014), Hawk-Eye (24.04.2014) |
#16
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Gibt es hierzu etwas Neues?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#18
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So ist es, so war es und so wird es immer sein.
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Sorry, deine Frage war an mir vorbeigegangen, daher die späte Antwort. Parallel zum letzten IG-Treffen war ich bei einem Termin, der dem Thema TSV-JHV (und dem zugehörigen Protokoll) galt.
Dort wurden auch endlich konkrete Schritte vereinbart, die hoffentlich in den kommenden Tagen zu genauso konkreten Ergebnissen führen. Sobald wir etwas Spruchreifes haben, werden wir selbstverständlich darüber berichten. Wir sind selbst nicht zufrieden, dass sich die Sache nun schon so lange zieht, aber das bedeutet nicht, dass wir es zu den Akten gelegt haben. Ich kann euch versichern, dass das Thema weiter aktuell ist, und dass wir kein Interesse daran haben, es im Sande verlaufen zu lassen. |
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Zitat:
Die JHV hat ja leider gezeigt, dass es immer noch oben und unten bei der Alemannia gibt. der Die Arroganz der Herren auf dem Podium der letzten JHV steht der Ihrer Vorgänger nicht nach . Da hilft auch keine Präs i- Marionette wie Maubach oder der Grinse -HNO -Doktor. Die eigentlichen Drahtzieher sind doch andere. Die jungen Leute von der derzeitigen IG- Führung mögen es ändern wollen, es wird aber nicht gelingen. Es ist aber gut gemeint. Gut gemeint ist aber nicht gut gemacht.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (01.07.2014 um 11:04 Uhr) |
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AIXtremist (01.07.2014), Pratsch-Gelb (30.06.2014) |
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